Musste das menschenverachtende Regime der DDR-Stasi zu seinen Hochzeiten noch 7.000 seiner Schergen in eine Zentrale pressen, die nur 160.000 Quadratmeter groß war, gönnt die Bundesrepublik ihrem drittklassigen Geheimdienst eine der weltgrößten Geheimdienstzentralen. In dem schicken neuen Gebäudekomplex mitten in Berlin, der für den Steuerzahler dank der neuen Mietpreisbremse auch in den kommenden Jahrzehnten bezahlbar bleiben wird, stehen 260.000 Quadratmeter zur Verfügung.
Zum Vergleich: Die entmenschten Schergen des Erich Mielke mussten seinerzeit mit 22 Quadratmetern Fläche pro Kopf auskommen. Für Schild und Schwert der FDGO stehen nunmehr 65 Quadratmeter pro Agentenkopf Kopf bereit.
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