Das hat er nun davon. Vier Wochen nach dem brutal von Sondereinheiten erzwungenen Anschluss der Krim laufen dem Eroberer Wladimir Putin die Bürger weg. Die Taz berichtet, dass mittlerweile schon rund 3.000 Menschen die Krim verlassen haben – die meisten sind Krimtataren, viele aber auch ukrainische und sogar russische Familien.
Unter denen, die mit den Füßen für die Freiheit und gegen ein leben unter der Knute des neuen Zaren abgestimmt haben, seien ebenso Maidan-Aktivisten wie Menschen, die sich nie für die Politik interessiert haben, Menschen aus ganz unterschiedlichen sozialen Verhältnissen und aus allen Teilen der Krim. Informatiker, Landwirte, Dozenten, Arbeiter und Arbeitslose, Juristen, Studenten und Unternehmer. Strenggläubige Muslime, säkularisierte Muslime, orthodoxe Christen, Katholiken, Protestanten und Atheisten. Menschen aus armen Verhältnissen und gestandene Mittelständler.
Auch die Gründe der Flucht in die Freiheit sind verschieden. „Einige haben direkte Drohungen bekommen, andere wurden eingeschüchtert, viele hatten Angst vor Gewalt und Hass gegen Andersdenkende“, analysiert die Taz diese erneute Niederlage des Potentaten im Kreml, dem nach dem Aderlass an Untertanen nur noch 1.964 von ehemals 1,967 Millionen neue russische Staatsbürger bleiben.
Unter denen, die mit den Füßen für die Freiheit und gegen ein leben unter der Knute des neuen Zaren abgestimmt haben, seien ebenso Maidan-Aktivisten wie Menschen, die sich nie für die Politik interessiert haben, Menschen aus ganz unterschiedlichen sozialen Verhältnissen und aus allen Teilen der Krim. Informatiker, Landwirte, Dozenten, Arbeiter und Arbeitslose, Juristen, Studenten und Unternehmer. Strenggläubige Muslime, säkularisierte Muslime, orthodoxe Christen, Katholiken, Protestanten und Atheisten. Menschen aus armen Verhältnissen und gestandene Mittelständler.
Auch die Gründe der Flucht in die Freiheit sind verschieden. „Einige haben direkte Drohungen bekommen, andere wurden eingeschüchtert, viele hatten Angst vor Gewalt und Hass gegen Andersdenkende“, analysiert die Taz diese erneute Niederlage des Potentaten im Kreml, dem nach dem Aderlass an Untertanen nur noch 1.964 von ehemals 1,967 Millionen neue russische Staatsbürger bleiben.
"Informatiker, Landwirte, Dozenten, Arbeiter und Arbeitslose, Juristen, Studenten und Unternehmer. Strenggläubige Muslime, säkularisierte Muslime, orthodoxe Christen, Katholiken, Protestanten und Atheisten."
AntwortenLöschenOder im (um mal des Herolds Worte zu verwenden) "Zonen-Slang":
Bürger aller Klassen und Schichten.
heute sagt man das nicht mehr so, sondern so
AntwortenLöschenhast es ja aber doch verstanden ;-)
Schon Stalin hat die Krim gegen die Wehrmacht verteidigt. Kann es sein, dass Putins Eingreifen deshalb einigen Deutschen nicht passt?
AntwortenLöschenWas bist du denn 4 einer, LeoLeu? Merkwürdige Frage.
AntwortenLöschenda fehlen dann noch die ganzen Innen, wenn man es heut so sagt
AntwortenLöschenV-Mann "Corelli" sollte zu Nazi-CD befragt werden - Beamte fanden ihn tot in einer Wohnung
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/spiegel/vorab/v-mann-corelli-tot-in-wohnung-gefunden-a-964945.html
Hier die CD:
http://www.directupload.net/file/d/3596/v8iokq6h_jpg.htm
Gruß fatalist
PS:
Weitere Infos hier:
http://eulenfurz.wordpress.com/2014/04/18/bekenner-dvd/#comment-4519
Und wer sagt uns, daß diese Menschen nicht direkt nach Moskau, Pieter oder Nordbachkirien gezogen sind?
AntwortenLöschenBetr. Leo Leu: Teils Jodmangel, teils Wohlstandsverwahrlosung.
AntwortenLöschenOb der wohl zu den 49,7% gehört hat, die da für hemmungslose Zuwanderung gestimmt haben?