Die ersten drei Anläufe gingen bekanntlich dramatisch schief, weil mit zersplitterten Kräften gekämpft wurde. Napoleons Rußland-Feldzug setzte zwar auf deutsche Verstärkungen und auch Hitler ließ seinen Marsch auf Moskau von kleinen französischen Kontingenten unterstützen. Doch zu halbherzig war die Zusammenarbeit der beiden großen europäischen Führungsnationen, als dass der große russische Bär sich hätte damit besiegen lassen.
Ganz anders knappe 70 Jahre nach dem Scheitern des letzten gemeinsamen Versuches, die ungeheueren Landmassen im Osten für die Zivilisation und die westlichen Werte von Freiheit, Gleichheit und Freihandel zu erobern. Beharrlich hat die friedliche Völkergemeinschaft, die heute in EU und Nato vereint ist, in den Jahren seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Weltsystems darauf hingearbeitet, Frieden, Freundschaft und Gerechtigkeit auch in die Weiten der sibirischen Steppen und die Höhen der Gebirgszüge des Ural und des Kaukasus zu bringen.
Im Gegensatz zu den dunklen Zeiten der Weltgeschichte, als sich tobende Teutonenhorden oder Züge französischer Mordbrenner unter Zuhilfenahme brutaler Gewalt gen Osten wälzten, hat der Westen beim Versuch, den Fortschritt zu Mütterchen Russland zu bringen, diesmal Geduld bewiesen: Über fast ein Vierteljahrhundert hinweg dehnten sich die Organisationen und Vorfeldorganisationen von Demokratie und Parlamentarismus behutsam in Richtung Sonnenaufgang aus. Die EU, eine in sich gefestigte Wertegemeinschaft, entbot allen Völkern ihre helfende Hand, ihr Geld und Zugang zu ihren Gelddruckmaschinen - spät erst erwachte der gierige Bär im Kreml, nunmehr in Angst, seine homophoben Gesetze, seine primitive Rohstoffwirtschaft und sein schismatischer orthodoxer Irrglaube könnten ihm genommen werden.
Putin setzt auf Konfrontation, auf die Logik der kalten und heißen Kriege eines längst vergangenen Zeitalters, Die europäischen Befreier aber kommen diesmal nicht mit französischen Reiterarmeen, mit deutschen Haubitzen und Porsche-Panzern, sondern als bunte, multinationale Erlösungskarawane. Angeführt von einer Frau, die den deutschen Expansionsdrang mit mütterlichen Gefühlen für die Bevölkerung in den befreiten Gebieten zu kombinieren weiß, wird dies der erste Friedenskrieg der Weltgeschichte. Die deutsch-französische Brigade, Kerntruppe beim Vormarsch bis Perm, wird in pinken Panzern unter der Regenbogenfahne an Brest vorbeifahren, begleitet vom Klang des Wonderland-Klassikers "Moscow" (unten). Aufgesessen schnelle Euro-Eingreifeinheiten der EZB, Demokratielehrer aus der Bundeszentrale für politische Bildung und zivile Aufklärungstrupps für rechte Gewalt, deren Offensive unterstützt wird von Feuer aus allen Rohren der gigantischen Krisenkanonen der Gemeinschaft, die sich bereits bei der Befreiung Griechenlands aus dem Joch der Spekulanten bewährt haben.
Ein Feldzug, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Nicht Bomben explodieren, sondern Geldscheine regnen herab auf die heute noch demokratietechnisch darbenden Russen, Weißrussen und Ukrainer. Wo die Bundeswehr-Befreiungspanzer ihre Glücksgeschosse aus Doppelpässen, Euro-Noten und kostenlosen Visa verschießen, senkt sich Wohlstand wie ein einigendes Band über alle Völkerschaften, Familienverbände und kruden Nationaliätenkonflikte. Wo die Bargeldbomber aus Brüssel und Paris ihr Last abwerfen, erblühen Städte und Dörfer. Kein Tropfen Blut wird fließen bis an die Stadtgrenze von Moskau, weil die irregleiteten Verteidiger des Despoten Putin im herabregnenden Geldsegen aus dem epochalen Eisenbahngeldgeschütz "Dora" mit seinem Kaliber von 80 Zentimetern nach Studien der europäischen Währungshüter einen augenblicklichen Erkenntnisschock erleiden und auf die Seite des Wahren, Guten und Schönen wechseln werden.
Euro-Bazooka, Friedenspanzer mit Rückkaufgranaten und monumentale Geschütze mit Monetenmunition, deren Durchschlagsleistung pro Breitseite bei 800 Dax-Punkten und bis zu 10 Eurocent gegen den Dollar liegt, versprechen einen Feldzug neuer, vollkommen friedlicher Qualität: Der Dritte Weltkrieg wird ein Spaziergang im ARD-Abendprogramm.
Ganz anders knappe 70 Jahre nach dem Scheitern des letzten gemeinsamen Versuches, die ungeheueren Landmassen im Osten für die Zivilisation und die westlichen Werte von Freiheit, Gleichheit und Freihandel zu erobern. Beharrlich hat die friedliche Völkergemeinschaft, die heute in EU und Nato vereint ist, in den Jahren seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Weltsystems darauf hingearbeitet, Frieden, Freundschaft und Gerechtigkeit auch in die Weiten der sibirischen Steppen und die Höhen der Gebirgszüge des Ural und des Kaukasus zu bringen.
Im Gegensatz zu den dunklen Zeiten der Weltgeschichte, als sich tobende Teutonenhorden oder Züge französischer Mordbrenner unter Zuhilfenahme brutaler Gewalt gen Osten wälzten, hat der Westen beim Versuch, den Fortschritt zu Mütterchen Russland zu bringen, diesmal Geduld bewiesen: Über fast ein Vierteljahrhundert hinweg dehnten sich die Organisationen und Vorfeldorganisationen von Demokratie und Parlamentarismus behutsam in Richtung Sonnenaufgang aus. Die EU, eine in sich gefestigte Wertegemeinschaft, entbot allen Völkern ihre helfende Hand, ihr Geld und Zugang zu ihren Gelddruckmaschinen - spät erst erwachte der gierige Bär im Kreml, nunmehr in Angst, seine homophoben Gesetze, seine primitive Rohstoffwirtschaft und sein schismatischer orthodoxer Irrglaube könnten ihm genommen werden.
Putin setzt auf Konfrontation, auf die Logik der kalten und heißen Kriege eines längst vergangenen Zeitalters, Die europäischen Befreier aber kommen diesmal nicht mit französischen Reiterarmeen, mit deutschen Haubitzen und Porsche-Panzern, sondern als bunte, multinationale Erlösungskarawane. Angeführt von einer Frau, die den deutschen Expansionsdrang mit mütterlichen Gefühlen für die Bevölkerung in den befreiten Gebieten zu kombinieren weiß, wird dies der erste Friedenskrieg der Weltgeschichte. Die deutsch-französische Brigade, Kerntruppe beim Vormarsch bis Perm, wird in pinken Panzern unter der Regenbogenfahne an Brest vorbeifahren, begleitet vom Klang des Wonderland-Klassikers "Moscow" (unten). Aufgesessen schnelle Euro-Eingreifeinheiten der EZB, Demokratielehrer aus der Bundeszentrale für politische Bildung und zivile Aufklärungstrupps für rechte Gewalt, deren Offensive unterstützt wird von Feuer aus allen Rohren der gigantischen Krisenkanonen der Gemeinschaft, die sich bereits bei der Befreiung Griechenlands aus dem Joch der Spekulanten bewährt haben.
Ein Feldzug, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Nicht Bomben explodieren, sondern Geldscheine regnen herab auf die heute noch demokratietechnisch darbenden Russen, Weißrussen und Ukrainer. Wo die Bundeswehr-Befreiungspanzer ihre Glücksgeschosse aus Doppelpässen, Euro-Noten und kostenlosen Visa verschießen, senkt sich Wohlstand wie ein einigendes Band über alle Völkerschaften, Familienverbände und kruden Nationaliätenkonflikte. Wo die Bargeldbomber aus Brüssel und Paris ihr Last abwerfen, erblühen Städte und Dörfer. Kein Tropfen Blut wird fließen bis an die Stadtgrenze von Moskau, weil die irregleiteten Verteidiger des Despoten Putin im herabregnenden Geldsegen aus dem epochalen Eisenbahngeldgeschütz "Dora" mit seinem Kaliber von 80 Zentimetern nach Studien der europäischen Währungshüter einen augenblicklichen Erkenntnisschock erleiden und auf die Seite des Wahren, Guten und Schönen wechseln werden.
Euro-Bazooka, Friedenspanzer mit Rückkaufgranaten und monumentale Geschütze mit Monetenmunition, deren Durchschlagsleistung pro Breitseite bei 800 Dax-Punkten und bis zu 10 Eurocent gegen den Dollar liegt, versprechen einen Feldzug neuer, vollkommen friedlicher Qualität: Der Dritte Weltkrieg wird ein Spaziergang im ARD-Abendprogramm.
Russland wird fallen, nein ich wünsche es mir nicht! Wenn Europa zusammen mit den USA ein Feldzug gegen Russland durchführen, hat Russland nicht entgegenzusetzen .. 300mio-Amis plus 500mio-Europäer. Ich bin mir mehr als nur sicher, der 3WK wird kommen.
AntwortenLöschenWieso Krieg? ppq hat grad schlüssig dargelegt, dass dieses unzeitgemässe Mittel überholt ist - Friedenspanzer rollen jetzt und Geldabwürfe aus Hubschraubern.
AntwortenLöschenwenn putins unterbezahlte soldaten mit euroscheinen beschossen werden, haben sie keine hand mehr frei, ein gewehr zu halten.
AntwortenLöschender deutsche durchmarsch bis kamtschatka ist sicher
eine bestechende strategie für den 3.wk
zur Frage von China .. China wird sich raushalten, warum wohl? Sie werden weiterhin billig produzieren, kopieren. Damit der Westen weiterhin leben kann und somit auch die China. Denn mit nur Russland, ist China nicht überlebensfähig .. Der WK3 wird kommen und damit werden viele Menschen sterben, die eben das nicht mehr brauch, "Energy"
AntwortenLöschenZum Geld, Geld ist nur ein Mittel, Hilfsmittel! Aber wo nicht ist, kann man sich nicht mehr kaufen.
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenKnallharte Reaktion von Merkel auf das Euro-Debakel:
AntwortenLöschenNach Angaben von Regierungssprecher Steffen Seibert schlug Bundeskanzlerin Angela Merkel Putin vor, die bestehende OSZE-Präsenz in der Ukraine rasch zu erweitern und eine größere Anzahl von Beobachtern insbesondere in die Ostukraine zu entsenden.
Putin entkommt unseren rattenscharfen Beobachtern nicht.
Genauso, wie die totalitäre Diktatur der weltoffenen Buntokratie gewichen ist, in welcher nur noch jene bösartigen Menschen verfolgt und diskriminiert werden, die sich dem menschenbeglückenden Fortschritt verweigern, so wurde auch der brutale Krieg abgelöst vom Friedenseinsatz, der keine Kampftruppen mehr ins Feindesland entsendet, sondern Entwicklungshelfer, Pop-Beauftragte, Rohstoff-Exporteure und Marketing-Experten.
AntwortenLöschenJetzt fehlt aber noch die Sportpalastrede des EUDSSR- Propagandaministriums:
AntwortenLöschenGuggst du da:
http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2014/03/wollt-ihr-die-totale-pleite-jaaa.html
»Wollt ihr die totale Pleite?« — »Jaaa!«
»Wollt ihr sie, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir sie uns nach Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und Zypern überhaupt vorstellen können?« — »Jaaaa!«
PPQ: "wenn putins unterbezahlte soldaten mit euroscheinen beschossen werden, haben sie keine hand mehr frei, ein gewehr zu halten."
AntwortenLöschenSchon, nur müßte die EZB das viele Geld erstmal drucken. Ich fürchte, so schnell wie die Knete auf virtuellen Konten produziert wird, läuft keine Druckmaschine!
Wieder ein (Alp-)Traum zerplatzt!
Wieso nicht mal anders rum. Frankreich hat es nicht geschafft, Deutschland hat es nicht geschaft. Aber wenn jetzt mal Russland zu uns kommt, wieso nicht. Ist das nicht ausgleichendes Karma! Aber damit er kommt muss die EU/USA ihm ja ein Zücherlein geben, anlocken nicht wahr. Und wenn das stimmt was Palin in USA gesagt hat, von Atombombe auf Europa schmeissen, dann wissen wir wohin das Zürcherli geht. Aber bitte ist alles nur Fiktion, nicht wirklich, so als wäre das ein Computer-Simulationsspiel. Vielleicht macht das auch die NWO-Elite ein Simulations-Computer-Spiel.
AntwortenLöschenjeden ynkee , jeden Tag und überall angreifen + zusammentreten , totmachen wegmachen vernichten
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