Völlig im Einklang mit Völker- und Seerecht haben US-Truppen den von deutschen Medien als "nordkoreanisch" bezeichneten Öltanker "Morning Glory" (oben) vor Zypern angegriffen und besetzt. Der Tanker soll in einem libyschen Hafen illegal Öl geladen haben, auf Bitten der libyschen Regierung und der Regierung Zyperns griffen amerikanische Spezialkräfte ein und brachten das Schiff, das mordkoreanisches Staatsgebiet ist, in internationalen Gewässern in Sicherheit.
Bei der friedenssichernden Aktion wurde niemand verletzt, teilte das amerikanische Verteidigungsministerium mit. Die USA haben traditionell ein Zugriffsrecht auf alle fremdstaatlichen Schiffe in internationalen Gewässern, sobald Regierungen oder regierungsähnliche Formationen um einen Einsatz bitten. Auch in diesem Fall hatte der amerikanische Präsident Barack Obama als Weltwahl-Neptun, präsidialer Poseidon, oberster Seeherr und Herrscher aller Ozeane sofort eine im Sinne des Völkerrechts gültige Genehmigung für den Eingriff ausgestellt. "Today's the day that all the world will see another sunny afternoon", hieß es dazu offziell. Eine Sprecherin des US-Außenministeriums rief Nordkorea auf, "provokative Handlungen, die die Spannungen verschärfen, zu unterlassen". Ein Vergleich mit den Übergriffen russischer Truppen auf ukrainischem Territorium verbiete sich allein schon, weil es sich bei Mordkorea um ein Regime handele, das seine Atomwaffen nie abgegeben habe.
Der Tanker „Morning Glory“ war Anfang März im von widerrechtlichen Milizen besetzen Hafen Sidra an der Ostküste Libyens mit Öl beladen worden, um den friedenstiftenden Massnahmen von USA und Nato in Zusammenarbeit mit dem mordkoreanischen Regime Milliardenschaden zuzufügen. Angebliche Rebellen, die einen Teil des arabischen Frühlingslandes Libyens besetzt halten, wollen aus diesen Gebieten heraus auf eigene Faust Rohöl exportieren. Dazu hatten sie dem nordkoreanischen Tanker dazu erlaubt, in die von ihnen beherrschte Region einzufahren und zu laden.
Neben Sidra halten die Milizen nach erstmaligen Berichten der durch den ersten völkerrechtsgemäßen Angriff amerikanischer Truppen auf mordkoreanisches Hoheitsgebiet aufgerüttelten „Tagesschau“ seit Monaten auch die Ölterminals von Ras Lanuf und Sueitina. Die Regierung in Tripolis dagegen hält das für illegal.
Bei der friedenssichernden Aktion wurde niemand verletzt, teilte das amerikanische Verteidigungsministerium mit. Die USA haben traditionell ein Zugriffsrecht auf alle fremdstaatlichen Schiffe in internationalen Gewässern, sobald Regierungen oder regierungsähnliche Formationen um einen Einsatz bitten. Auch in diesem Fall hatte der amerikanische Präsident Barack Obama als Weltwahl-Neptun, präsidialer Poseidon, oberster Seeherr und Herrscher aller Ozeane sofort eine im Sinne des Völkerrechts gültige Genehmigung für den Eingriff ausgestellt. "Today's the day that all the world will see another sunny afternoon", hieß es dazu offziell. Eine Sprecherin des US-Außenministeriums rief Nordkorea auf, "provokative Handlungen, die die Spannungen verschärfen, zu unterlassen". Ein Vergleich mit den Übergriffen russischer Truppen auf ukrainischem Territorium verbiete sich allein schon, weil es sich bei Mordkorea um ein Regime handele, das seine Atomwaffen nie abgegeben habe.
Der Tanker „Morning Glory“ war Anfang März im von widerrechtlichen Milizen besetzen Hafen Sidra an der Ostküste Libyens mit Öl beladen worden, um den friedenstiftenden Massnahmen von USA und Nato in Zusammenarbeit mit dem mordkoreanischen Regime Milliardenschaden zuzufügen. Angebliche Rebellen, die einen Teil des arabischen Frühlingslandes Libyens besetzt halten, wollen aus diesen Gebieten heraus auf eigene Faust Rohöl exportieren. Dazu hatten sie dem nordkoreanischen Tanker dazu erlaubt, in die von ihnen beherrschte Region einzufahren und zu laden.
Neben Sidra halten die Milizen nach erstmaligen Berichten der durch den ersten völkerrechtsgemäßen Angriff amerikanischer Truppen auf mordkoreanisches Hoheitsgebiet aufgerüttelten „Tagesschau“ seit Monaten auch die Ölterminals von Ras Lanuf und Sueitina. Die Regierung in Tripolis dagegen hält das für illegal.
Mordkorea ???
AntwortenLöschenHammergeschichte, die das Leben schreibt. Am meisten beeindruckt mich die Logistik, die diesen Nomadengangstern anscheinend zur Verfügung steht.
AntwortenLöschenAnsonsten natürlich klasse Beitrag von den Obergangstern, sich als Piraten zu betätigen. Legimation: Das Recht des Stärkeren. Ist ja auch völlig in Ordnung, NUR DAS RUMGEHEUCHELE NERVT.
Die kleinen Gangster, die ein eigenes Geschäft aufziehen wollten ... doch nicht mit Öl, Jungs, das gehört alles Papabama. Gaddafi stürzen, da klatschen wir euch ab und stiften auch die Luftunterstützung - aber eigenständige Aktionen nicht, immer erst fragen.
natürlich mordkorea. so heißt das land nun mal
AntwortenLöschenDas nenne ich "Moderen Piraterie" auch schon damals von Englands Gnaden offiziell legitimiert. Warum also heute nicht auch durch Amerika. Ach ja "Amerikaner" sind auch nur vom Europäischen Menschenschlag. Also macht auch das keinen Unterschied. Die Indianer wurden ja ausgerottet.
AntwortenLöschenTolle weisse Menschenrasse....
Du hast Recht, Anonymus. Die rassische Komponente wurde in den letzten Jahrzehnten sträflich vernachlässigt. Aber wie wir Deinem Posting und dem Gequatsche Deiner Genossen entnehmen, wird sich das bald ändern.
AntwortenLöschenAnonym 2:
AntwortenLöschenJaja, die Weißen wieder. Die "Amerkaner" (Friedrich) sind zu fast 50 % nichtweiß. Und in einigen Jahren mehrheitlich PoCrikaner und Mischlinge.
Was wird dann aus deiner dummen Propaganda?
Die Deutschen reichen nicht mehr, was? Jetzt müssens gleich "die Weißen" sein.
Spiel nicht soviel Cowboy und Indianer! Und - wo wir dabei sind, Großstadtindianer sind mit vorsicht zu geniessen, vor allem wenns Grüne Weiße sind!