"Schluss mit der Toleranz für die Intoleranz", hat Bundestagspräsident Norbert Lammert zur Auschwitz-Gedenkstunde im Bundestag gefordert - und bei den Mitgliederinnen der aktivist*innengruppe FatUp in Berlin offene Türen eingerannt. Die - nach eigener Beschreibung ein "queerfeministisches fat_positives_krawall Kollektiv aus fetten TransLesbenFrauen-Leuten" - haben den Kampf gegen die Verhältnisse aufgenommen, statt sich der reinen RTL-Lehre folgend dem Kampf gegen angeblich überflüssige Pfunde zu widmen.
Fett ist fein, heißt es hier, fett ist fantastisch, jedes Gramm ist Du! Es gibt keinen Grund zu "Fatshaming", wie die weitverbreitete Diskriminierung von "fetten_dicken" Menschen in fetten Fachkreisen heißt. Fettsein ist ein Sehnsuchtsziel, Wülste und Wabbel sind ästhetisch und Schenkel wie Baumstämme machen den Translebenfrauenmenschen erst widerständisch, so lehrt es der von den Aktivist_innen und AktivistInnen angebotene "Fat up"-Vortrag, der als "Fat empowerment" im Rahmen der “feminist comeback“-Reihe durch die fette Republik walkt.
Dicksein, so lernt der auf das eigene Knochengewicht abgemagerte Kapitalismusknecht hier, ist Widerstand gegen den Terror der Dünnen, ein Aufstand von Gramm und Kilo gegen das unnatürliche Schönheitsbild der imperialistischen Konsumfabriken, die angeführt werden von von Heidi Klum und ihren klapperdürren Magermodels. Die Aktivist*innengruppe FatUp zeigt die Verbindungslinen zwischen "queer, Körpernorm und Kapitalismus" und stellt davon ausgehend erstmals in der menschlichen Geschichte die Frage, "wie Fat Empowerment als Selbstermächtigungsstrategie für und von fetten_dicken Personen aussehen kann" (Zitat).
Die Zeiten, als überdicke und quellfette Menschen sich schmal machen ließen von einer Mehrheitsgesellschaft aus schmalbrüstigen Hungerkünstlern, ist vorüber. Fett ist Mensch, jedes Kilo für sich, und jedes Gramm ist es wert, gegen die diskriminierenden Nachstellungen der karg ernährten Mehrheitsgesellschaft verteidigt zu werden.
Fett ist fein, heißt es hier, fett ist fantastisch, jedes Gramm ist Du! Es gibt keinen Grund zu "Fatshaming", wie die weitverbreitete Diskriminierung von "fetten_dicken" Menschen in fetten Fachkreisen heißt. Fettsein ist ein Sehnsuchtsziel, Wülste und Wabbel sind ästhetisch und Schenkel wie Baumstämme machen den Translebenfrauenmenschen erst widerständisch, so lehrt es der von den Aktivist_innen und AktivistInnen angebotene "Fat up"-Vortrag, der als "Fat empowerment" im Rahmen der “feminist comeback“-Reihe durch die fette Republik walkt.
Dicksein, so lernt der auf das eigene Knochengewicht abgemagerte Kapitalismusknecht hier, ist Widerstand gegen den Terror der Dünnen, ein Aufstand von Gramm und Kilo gegen das unnatürliche Schönheitsbild der imperialistischen Konsumfabriken, die angeführt werden von von Heidi Klum und ihren klapperdürren Magermodels. Die Aktivist*innengruppe FatUp zeigt die Verbindungslinen zwischen "queer, Körpernorm und Kapitalismus" und stellt davon ausgehend erstmals in der menschlichen Geschichte die Frage, "wie Fat Empowerment als Selbstermächtigungsstrategie für und von fetten_dicken Personen aussehen kann" (Zitat).
Die Zeiten, als überdicke und quellfette Menschen sich schmal machen ließen von einer Mehrheitsgesellschaft aus schmalbrüstigen Hungerkünstlern, ist vorüber. Fett ist Mensch, jedes Kilo für sich, und jedes Gramm ist es wert, gegen die diskriminierenden Nachstellungen der karg ernährten Mehrheitsgesellschaft verteidigt zu werden.
Übernehmen die jetzt demokratisch die Bundesregierung, so wie in Kiew? Sind Boxer darunter?
AntwortenLöschenSteffi Jones: „Als Nicole und ich uns kennenlernten, habe ich gut 30 Kilo mehr als Nicole gewogen, obwohl wir beide mit 1,80 Meter fast gleich groß sind. Das war mir peinlich. Ich habe mich anfangs geniert, mich vor ihr auszuziehen."
AntwortenLöschenJedes Gramm Fett war offensichtlich ein Gramm Schwabbelfleisch zu viel. oder hinderlich beim Ausziehen.
Das grössenwahnsinnige feministische Geschmeiss lässt aber auch garnix aus, womit es den Rest der Welt tyrannisieren kann. Die Müllstrommedien, die linksgrünfemimukuistischen Sprachrohre des Arschleckervolks, dem diese neuen Fat-Up-Leckerlis kredenzt werden, waren/sind die Wegbereiter, Steigbügelhalter und Resonanzboden der ganzen, schon seit Jahrzehnten wütenden Feminismus/Quotzen-Paranoia.
AntwortenLöschenErgo werden selbst solche ekelerregenden Fettquallen samt ihrem widerwärtigen Dummfug von der Müllstrom-Mafia Huldigungen und Beweihräucherungen erfahren, als mutigInnen, tapferInnen HeldInnen im Kampf gegen alles, was hierzulande als des Teufels dekretiert wird, als da wäre: Patriarchat, Kapitalismus, Faschismus, Zehohzwoh, Atoooom, etc.
@Anonym_1: Aber nur transsexuelle Boxer !
AntwortenLöschen@Anonym_2: Es geht nur um den Jakobiner-Effekt. Man würe auch wegen "Diskriminierung von Goldhamstern in Käfigen des 20. Jhdts" agitieren.
Das ist mir einen Bissen zu fett aufgetragen. So einen Schmalz würde ich höchstens dem Titanic-Magazin ernsthaft zutrauen.
AntwortenLöschenSonst bliebe nur der Schluss, dass zuviel Fett heftig aufs Hirn schlägt.
Also ich hätte an Stelle der Mensch-Innen dort lieber den Spruch genommem:
AntwortenLöschen"Besser auf Fett geschwabbelt, wie auf Knochen gerappelt."
Mir fiel grad noch eine wichtige Aussage aus dem Artikel über Steffi und Nicole ein.
AntwortenLöschenBeide wollten sich, bevor sie sich ineinander verliebten, Männer suchen.
So geht das heute.
If you can't win the one you love, love the one you win. (Crosby, Stills, Nash & Young)
AntwortenLöschenVielleicht kriegen oder haben die beiden abgebildeten Dicken Kinder ihrer eigenen Abstammung, im Gegensatz zur Klump.
AntwortenLöschenGenügend Männer, denen solche Frauen gefallen, gibt es allemal.
@Gernot
AntwortenLöschenWohl eher unwahrscheinlichst, dass sich solche Kampflesben-Quallen von Exemplaren der Untermenschen (sprich Männer)penetrieren lassen. Es trifft zwar durchaus zu, dass solche x-beinigen "Adipositäten" das Wohlgefallen vieler Männer antriggern, bei den abgebildeten ProtagonistInnen indes, dürften "molligophile Kerle" eher nicht reüssieren.