Als mögliche beinharte Reaktion des Westens auf das russische Vorgehen in der Ukraine hat der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit als Erster einen Boykott der Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland ins Spiel gebracht. "Eine Antwort ist nötig, das Schlechteste wäre, nicht mal so zu tun, als ob man etwas tun könnte", sagte Cohn-Bendit in Paris. Der Boykott der Winterolympiade durch Bundespräsident Joachim Gauck habe gezeigt, dass Russlands Präsident Wladimir Putin mit einer solchen Maßnahme "tief" getroffen werden könne.
Der deutsche Vize-Präsident der Grünen im Europaparlament, der Ende der 90er Jahre den Einsatz von Bodentruppen der Bundeswehr im Kosovo gefordert hatte, um die mehrheitlich von Albanern bewohnte serbische Provinz aus dem Staatenbund von Serbien und Montenegro herauszubrechen, forderte, hatte schon vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi einen Russland-Boykott angeregt, um Putin dort keine Bühne zu bieten. Cohn-Bendit kündigte an, dass er in seinem Bemühen, Russland in der Gemeinschaft der friedliebenden Völker zu isolieren, nicht nachlassen werde.
Mit Blick auf 2018 und die nachfolgenden Jahre sagte der bekennende Kinderkuschler, er werde immer wieder zum Boykott aufrufen, meist sogar vor Sigmar Gabriel. " Putin müsse isoliert werden - "politisch, menschlich", es solle einsam sterben, von allen verlasen, traurig und arm. „Wenn man ihm sagt: Mein Junge, wenn du so weitermachst, wirst du allein in deinen Stadien sein und Deine Mannschaft wird automatisch Weltmeister", dann sei das eine harte Drohung.
Nach Brasilien in diesem Sommer ist Russland als Ausrichter der übernächsten WM in viereinhalb Jahren ausgewählt worden. 2022 soll die WM in Katar stattfinden, deren Boykott zu gegebener Zeit gefordert werden wird.
Der deutsche Vize-Präsident der Grünen im Europaparlament, der Ende der 90er Jahre den Einsatz von Bodentruppen der Bundeswehr im Kosovo gefordert hatte, um die mehrheitlich von Albanern bewohnte serbische Provinz aus dem Staatenbund von Serbien und Montenegro herauszubrechen, forderte, hatte schon vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi einen Russland-Boykott angeregt, um Putin dort keine Bühne zu bieten. Cohn-Bendit kündigte an, dass er in seinem Bemühen, Russland in der Gemeinschaft der friedliebenden Völker zu isolieren, nicht nachlassen werde.
Mit Blick auf 2018 und die nachfolgenden Jahre sagte der bekennende Kinderkuschler, er werde immer wieder zum Boykott aufrufen, meist sogar vor Sigmar Gabriel. " Putin müsse isoliert werden - "politisch, menschlich", es solle einsam sterben, von allen verlasen, traurig und arm. „Wenn man ihm sagt: Mein Junge, wenn du so weitermachst, wirst du allein in deinen Stadien sein und Deine Mannschaft wird automatisch Weltmeister", dann sei das eine harte Drohung.
Nach Brasilien in diesem Sommer ist Russland als Ausrichter der übernächsten WM in viereinhalb Jahren ausgewählt worden. 2022 soll die WM in Katar stattfinden, deren Boykott zu gegebener Zeit gefordert werden wird.
Lustig, wie unsere Linksextremen ihr Herz für die USA und gegen Rußland entdeckt haben. Vor kurzem noch hat unser Bundespräsi den Balten empfohlen die Rote Armee als ihre Befreier zu feiern: Stalin gut, Putin böse.
AntwortenLöschenSager, Bütikofer, Füchs, Kretschmann waren im KBW, der Pol Pot während seiner Massenmorde unterstützt hat. Luise Rinser, mit ausgesprochenem Faible für Nordkorea, war einst die Kandidatin der Grünen für die Wahl zur Bundespräsi.
... da könnte man fast auf den Gedanken kommen, daß irgendwo/irgendwie eine Menge Geld geflossen ist.
Wenn es dann im nächsten Winter in den Wohnungen der BäErrDä etwas kälter ist als sonst, weil der isolierte Putin mit dem Gashahn spielt, dann können sich die Kinderlein der BäErrDä an den Hosenstall von Bandit kuscheln, der dann Nikolaus spielt und seine Rute rausholt.
AntwortenLöschenEine Antwort ist nötig, das Schlechteste wäre, nicht mal so zu tun, als ob man etwas tun könnte"
AntwortenLöschenTouché.
Diese bundesdeutschen Grosskotze (eigentlich egal welcher Couler) werde es einfach nie schnallen, für was für lächerliche HanswürstInnen sie vom Rest der Welt gehalten werden. – Während sie sich hierzulande als grosse, heroische Klima/€-Retter, Waldsterbens/Ozonloch/Faschismus-Bekämpfer, Demokratur/FrauInnen-Beschützer/Förderer, MuKu/Gleichheitswahn-Propagierer gerieren, triggern sie anderorts nur Lachsalven , schlimmstenfalls Zornausbrüche an, über eine derartig idiotische Melange aus Naivität, Besserwisserei, Weltretterbesessenheit, H ochmut und Kriechermentalität.
AntwortenLöschenBesonders laut dürften sowohl der gringorianische Semi-Bimbo , als auch der russische Ex-KGB-ler auf das Gequake der Dschörrmänns bzw. der Njemetzkis pfeifen.
nur wegen dieses satzes gibt es den text: "Eine Antwort ist nötig, das Schlechteste wäre, nicht mal so zu tun, als ob man etwas tun könnte"
AntwortenLöschenHähä, da hat sich der banditische Kohn-iker ganz schön verplapppert. Hat als mithin zugegeben, dass das meiste Rumgehühner der Po-litiker nur aus "so tun" besteht.
AntwortenLöschenJa sie kläffen wie Hunde denen man das auf Befehl zu tun gibt. Ich bin dafür dass Putin mal für einen Monat das Gas abstellt, oder sagen wir irgendwo ein Leck darin das man halt leider leiderrr nicht so schnell flicken kann. Könnte ja per Zufall passieren. Und oh, die Anleihen die jeder Staat in Dollar kaufen muss, könnte man ja auch darauf verzichten. Aber ich fürchte auch Putin ist ein Mann der NWO Spielen halt nur ihr Spiel. Aber wer weiss vielleicht tritt er ja aus dem NWO Klub aus..
AntwortenLöschenDas haben die Hühner dem Menschen voraus. Die Gackern aus jedem Anlaß, auch wenn es nichts zu tun gibt.
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