"Wer sich in den Foren von Spiegel Online, der Tagesschau, der ZEIT etc. umschaut, wer mit Freunden und Kollegen spricht, der erkennt schnell: Das Vertrauen in offizielle politische Erklärungen und auch in die zugehörige Berichterstattung hat in einer langen Abwärtsbewegung nun DDR-Niveau erreicht."
Bemerkenswerter Text mit einem Merksatz zum Schluss
AntwortenLöschen"Der Ausweg - Abkehr vom Lügen - ist weniger einfach als er klingt. Denn er erfordert zugleich nichts weniger als einen Systemwechsel. Es kann nicht fortan einfach die Wahrheit gesagt werden, das ökonomische System zugleich aber beibehalten - dies wäre einfach nur der Gipfel des Zynismus und das Ende jeder Form von Humanismus."
Fragen über Fragen.
AntwortenLöschenIst nur ausgerechnet bei heise jemand da, der etwas anderes als Propaganda kann? Warum zettelt Mahatma Klitschko einen Bürgerkrieg an und alle klatschen Beifall?
Welches Vebrechen hat die ukrainische Regierung nochmal begangen? Gab es einen Putsch? Betreibt sie Gulags? Werden Minderheiten zusammengetrieben, deportiert, dem Mob überlassen? Baut sie an einer Atombombe?
Lustig ist selbstverständlich das Medium.
AntwortenLöschenEs sind doch Autoren von teise und helepolis die "links" posen und bei dem ersten Luftangriff auf Syrien forder(t)en, "nun endlich eine Flugverbotszone" einzurichten.
Da hat man die DDR sicherlich nicht nur ein-, sondern überholt: Die Mächtigen (be)spielen mit ihren Schreibern auch die "kritische Opposition".
Paul Schreyer ist der Sohn von Wolfgang, was nichts bedeuten muß. Zumindest wissen wir nun, woher die Schreibader kommt.
AntwortenLöschenganz liebe Religionslehrerin erklärt bei scobel die Welt ( "spannende Frage ; ja irgendwie gemeinsam und überhaupt : ganzheitlich " )
AntwortenLöschendaher : unbedingt kommentieren .
www.commonsblog.de
( "Geld ist oft nicht verfügbar " (sic ) .) .
Gott schütze uns vor den neuen UmverteilungsexpertInnen .
gez.
Reichsarbeitsdirektor VRIL ,
Fachbereich harte Arbeit ; Stahlbeton und Schwerkraftmanagement
Lieber @vril, das ist kein "Umverteilungsaffekt", das nennt seit 19hundertumunfuffzich "links reden, rechts leben".
AntwortenLöschen1. Kein "alternativen Wohnprojekte mit Roma und Sinti",
2. kein busing der Talentekinder in Waldorf-Kindergärten und Montessori-Schulen,
3. keine Beschätigung der Fachkräfte in der staatlichen Verwaltung.
Je asozialer der verkleinbürgerlichte Proletarier auftritt, je weniger er tatsächlich "teilt", desto esoterischer und durchgeknallter holt er aus.
Denken Sie immer daran: Die o.g. Ressourcen (Wohnungsämter, Schulen, öffentl. Verwaltung) werden von den vermeintlichen Gutmenschen seit rd. 40 jahren kontrolliert. ;-)