Tierliebhaber gegen Tierliebhaber: Nach der ungeheuerlichen Offenbarung einer jungen Frau in der Fernsehsendung "Domian", dass sie von Sex mit einem von ihr betreuten Schimpansen träume, hat die Tierschutz-Kampftruppe von Peta Stafranzeige gegen die Frau gestellt. Peta vermutet aufgrund eines Fernsehbeitrages der MDR-Serie "Elefant, Schimpanse und Co.", in dem von einem jungen, schmucken Affen im Leipziger Zoo die Rede war, dass die Fantasieverdächtige in Leipzig zu Hause ist und hier auch ihrem "Zoophilie" genannten abscheulichen Hobby nachgeht.
Peta gilt schon seit Jahren als zu allem entschlossene Organisation, die auch Blutbade nicht schreckt, wenn das Öffentlichkeit für künftige Spendensammlungen verspricht. Nach dem TV-Geständnis der angehenden Tierpflegerin, die sich "Lena" genannt hatte, versucht die für ihre kompromisslosen Euthanasieprogramme für streunende Hunde und Katzen bekannte Tierrechtsorganisation nun allerdings erstmals, nicht nur tierrechtswidrige Handelungen wie das Angeln, sondern tierrechtswidrige Fantasien bestrafen zu lassen.
Lena habe gestanden, dass sie sich danach sehne, mit dem jungen, knackigen Affen zu schlafen, zitiert Bild die schweren Vorwürfe der Tierschützer. Auch der Schimpanse sei bereit, glaube sie, denn er reagiere auf Berührungen von ihr mit einem "sichtlich erigierten Penis".
Anneli Ick von der Public-Relations-Agentur Ick-PR sieht darin "gemäß des im letzten Jahr überarbeiteten Tierschutzgesetzes einen Ordnungswidrigkeits-Tatbestand".
Sexuelle Handlungen mit Tieren seien verboten, das eventuell zuständige Veterinäramt der Stadt Leipzig müsse rechtliche Schritte einleiten. „Artübergreifende sexuelle Handlungen beeinflussen die Entwicklung eines Tieres negativ", zitiert die Organisation ihren eigenen Wildtierexperten Peter Höffken, "eine übersteigerte Zuwendung durch einen Menschen kann dazu führen, dass ein Affe in seinem arttypischen Sozialverhalten gestört sein wird“. Da auch ein Missbrauch in der menschlichen Fantasie böse Schwingungen gerade bei Jungtieren erzeugen könne, habe Peta "vorsorglich Strafanzeige erstattet".Peta gilt schon seit Jahren als zu allem entschlossene Organisation, die auch Blutbade nicht schreckt, wenn das Öffentlichkeit für künftige Spendensammlungen verspricht. Nach dem TV-Geständnis der angehenden Tierpflegerin, die sich "Lena" genannt hatte, versucht die für ihre kompromisslosen Euthanasieprogramme für streunende Hunde und Katzen bekannte Tierrechtsorganisation nun allerdings erstmals, nicht nur tierrechtswidrige Handelungen wie das Angeln, sondern tierrechtswidrige Fantasien bestrafen zu lassen.
Lena habe gestanden, dass sie sich danach sehne, mit dem jungen, knackigen Affen zu schlafen, zitiert Bild die schweren Vorwürfe der Tierschützer. Auch der Schimpanse sei bereit, glaube sie, denn er reagiere auf Berührungen von ihr mit einem "sichtlich erigierten Penis".
Anneli Ick von der Public-Relations-Agentur Ick-PR sieht darin "gemäß des im letzten Jahr überarbeiteten Tierschutzgesetzes einen Ordnungswidrigkeits-Tatbestand".
Update: Nach der aufrüttelnden Berichterstattung hier im Tierrechtsmagazin PPQ hat Peta die entsprechende Pressemitteilung zum Sex-Missbrauch im Affenkäfig (Screenshot oben) umgehend von der eigenen Seite gelöscht. Die gesamte Öffentlichkeitsarbeit im Fall des mutmaßlich mitten in Sachsen missbrauchten Schimpansen durch die läufige Lena liegt damit jetzt bei PPQ.
AntiRa-Aktivisten erstatten vorsorglich Anzeige gegen Peta
Pfui, wann wird endlich dieser Rassismus überwunden? Die Menschen haben mit Affen zu 98 % gleiches Genmaterial, alle Unterschiede sind lediglich sozial konstruiert. Und Liebe ist eigentlich das beste Mittel gegen Rassimus!
AntwortenLöschenDie gesamte Öffentlichkeitsarbeit im Fall des mutmaßlich mitten in Sachsen missbrauchten Schimpansen durch die läufige Lena liegt damit jetzt bei PPQ.
AntwortenLöschen… und bei den Lesern von PPQ, die hiermit »vorsorglich« darauf hinweisen, daß besagter (oder heißt das »geträumter«?) Affe ja auch noch minderjährig ist. Mutmaßlicher eingebildeter zoophiler Mißbrauch von minderjährigen Schutzbefohlenen — so langsam wächst sich die Sache zu einem handfesten Mißbrauchsskandal aus.
Es wundert einen gar nicht sonderlich, dass einige HominidInnen inzwischen ihre Sex-Fantasien auf Schimpanskis umgeswitscht haben. Denn, nachdem die ObermohrInnen ihes Geschlechts die Männchen ihrer eigenen Art zu feigen, neurotischen Würstchen konditioniert und mental zu Quasi-Eunuchen kastriert hatten, die bei Berührung nicht etwa, wie der beschrieben S. reagieren, sondern eher in schuldkomplexinduzierte Schockstarre verfallen, scheinen einige Wenige nunmehr die unverdorbenen, animalischen Reflexe der Affen zu goutieren.
AntwortenLöschenHm. Müßte PETA es nicht für einen üblen Fall von Speziesism halten keinen Sex mit Schimpansen haben zu wollen?
AntwortenLöschenTiere haben natürlich ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, müssen aber vor dem Gebrauch dieses Rechts geschützt werden. Und zwar von Experten.
AntwortenLöschenSpeziesismus ist sowieso allerorten zu verorten. Die Katze knuddeln, aber kreischend die Spinne zerquetschen.
AntwortenLöschenSamma, habt Ihr im Osten eigentlich nichts Anderes im Kopf ??
AntwortenLöschenJetzt auch noch Schimpansen !!!
Ich fordere die sofortige Freigabe von wöchentlich 1 Kasten Redunitzer (wahlweise Ur-Körsnitzer oder Lundsberger) und 2 Flaschen Kumpeltod, um die Ostdeutschen abzulenken.
Das mit dem Tierebelästigen muß endlich aufhören !
Wie weit ist es gekommen? Haben wir nichts gelernt aus der Rocky Horror Picture Show? DON'T DREAM IT, BE IT!
AntwortenLöschenUnd vor allem: Fragt nicht erst irgendwelche Fernsehprediger, wenn ihr bumsen wollt!
cordt: wärst du dabei, diesen umtrieben entgegenzutreten? und wer noch? wir sind gerade dabei, einen verein zum kampf gegen das größte massenmorden zu gründen, das es auf erden gibt - vor aller augen, die aber immer fest verschlossen werden... junge leute zum mitreisen gesucht!!! jeder wird gebraucht!
AntwortenLöschen1984 ist eben überholt. Da ging es um GEDANKENverbrechen, 2014 geht es um verbrecherische Wünsche und Fantasien, somit also GEFÜHLSverbrechen. Es lebe die Allmacht!
AntwortenLöschenIm Übrigen dürfte der ejakulierende Affe unmenschliche Qualen ausstehen ...
Die Gedanken sind frei. Oder war das früher?
AntwortenLöschenFrau Ick wird ihre geistige Schöpfung sicher schon vermissen. Hier ist sie.
Sexuelles 8187
Sieht ganz danach aus, daß die Damen für Geld alles aufschreiben, was der Kunde wünscht.
Beim Linkversuch zum Eulenfurz ist im Quelltext zweimal http:// ausgewiesen, was zu einem Stolperer des Browsers führt.
AntwortenLöschenWenn der Fehler korrigiert ist, kann diese Maulerei gelöscht werden.
bereinigt. danke für den hinweis
AntwortenLöschen"Ich fordere die sofortige Freigabe von wöchentlich 1 Kasten Redunitzer (wahlweise Ur-Körsnitzer oder Lundsberger) und 2 Flaschen Kumpeltod"
AntwortenLöschenNicht gut. Ich trinke gerne Meißner Weißburgunder.
Wöchentlich ein Sixpack - und die Schimpansen haben Ruhe vor mir.
Deal?
"Der Leipziger Zoo reagierte gelassen: „Die Vorwürfe sind haltlos. Wir hatten im vergangenen Jahr keinen Schimpansen-Neuzugang, der Alex heißt. Der einzige Alex im Pongoland ist bereits seit seiner Geburt 2001 bei uns ist." (BILD)
AntwortenLöschen@Volker, ist "Pongoland" eine einheimische Bezeichnung für Sachsen ?
Yep. Und Alex für Herold.
AntwortenLöschen@Anonym, ma nich so frech !
AntwortenLöschenIch habe übrigens dereinst in Leipzig gewohnt, 200m vom Rosental (gleich hinter dem Zoo) entfernt, wo meine Dauerlaufrunden gedreht habe.
@ derherold
AntwortenLöschenBist du behaart?
"@ derheroldBist du behaart?"
AntwortenLöschenAber hallo !