Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Gleichgeschlechtlicher Sex ist der Trend dieses warmen Winters, kurz vor Sotschi offenbaren sich Sportler selbst aus Sommersportarten, um ein Zeichen zu setzen, und jeder ist aufgefordert, selbst Toleranz zu leben und das auch öffentlich zu tun.
Die renommierte "Welt", bisher nie durch modernistische Vorlieben aufgefallen, setzt sich jetzt an die spitze der Bewegung. In einem Text über Marcus Urban, einen gleichgeschlechtlich liebenden Ex-Fußballer, empfiehlt das Qualitätsblatt den ehemals in Erfurt, direkt an der Straße der Gewalt, kickenden Mittelfeldmotor als "Diversity Coach", der Homosexuelle im Leistungssport betreut und auch "solche, die es werden wollen".
Eine Lebensentscheidung, die viele noch vor sich haben, zumal es nach Angaben des Verschiedenheitstrainers noch viele aus falschen Gründen zum Fußball zieht. "Viele Schwule wollen heute zeigen, dass sie genau so männlich sind wie die Heteros. Sogar noch männlicher!", sagt er, sicherlich zum Entsetzen vieler. die mit Hitzlsberger die Hoffnung auf einen gleichgeschlechtlichen Aufbruch verbunden hatten, nach dem die Geschlechter wirklich gleich sein können.
Urban aber transsexualisiert den Aufbruch in eine neue Zeit, er gendert rückwärts und wirbt bei einem Deziliter Grauburgunder und deftigen Erdäpfelnockerln für ein Schwulenbild von gestern. Eine vertane Chance, ein enttäuschender Augenblick für viele, die überlegt hatten, ob schwuler Fußballprofi auch ein Job für sie wäre.
Le Penseur zur Causa
Die renommierte "Welt", bisher nie durch modernistische Vorlieben aufgefallen, setzt sich jetzt an die spitze der Bewegung. In einem Text über Marcus Urban, einen gleichgeschlechtlich liebenden Ex-Fußballer, empfiehlt das Qualitätsblatt den ehemals in Erfurt, direkt an der Straße der Gewalt, kickenden Mittelfeldmotor als "Diversity Coach", der Homosexuelle im Leistungssport betreut und auch "solche, die es werden wollen".
Eine Lebensentscheidung, die viele noch vor sich haben, zumal es nach Angaben des Verschiedenheitstrainers noch viele aus falschen Gründen zum Fußball zieht. "Viele Schwule wollen heute zeigen, dass sie genau so männlich sind wie die Heteros. Sogar noch männlicher!", sagt er, sicherlich zum Entsetzen vieler. die mit Hitzlsberger die Hoffnung auf einen gleichgeschlechtlichen Aufbruch verbunden hatten, nach dem die Geschlechter wirklich gleich sein können.
Urban aber transsexualisiert den Aufbruch in eine neue Zeit, er gendert rückwärts und wirbt bei einem Deziliter Grauburgunder und deftigen Erdäpfelnockerln für ein Schwulenbild von gestern. Eine vertane Chance, ein enttäuschender Augenblick für viele, die überlegt hatten, ob schwuler Fußballprofi auch ein Job für sie wäre.
Le Penseur zur Causa
Oh, wie nett, ein agent provocateur.
AntwortenLöschenHerzlich willkommen.
Bist Du der, der gerade noch als "nacryl" seinen Verbalmüll gepostet hat?
Wundern würde es mich nicht.
Eigentlich bin ich sonst derjenige, der sich über Redeverbote aufregt. Aber in diesem Fall, PPQ, wäre es sicher angemessen, diesen Anonymus-Dreck zu löschen.
@ Anonym Nein, Menschen sind das nicht, da der alte 175er auch die "widernatürliche Unzucht mit Tieren" abdeckte. Mich wundert, dass Minister Schäuble noch nicht auf den Trend aufmerksam geworden ist und Handlungen, Outings, Interviews etc. mit einer Steuer belegt.
AntwortenLöschenvolker, das sehe ich genauso
AntwortenLöschenMarcus urban muß nun doch die ganz Last alleine tragen, da sich Thomas Hitzlsperger drei Tage nach dem Bekenntnis (die Zeit) der Verantwortung entzieht, wie der der FAS mitteilte.
AntwortenLöschenAus die Maus.
„Ich will keine Ikone einer Schwulenbewegung werden“
„Ich will keine Ikone einer Schwulenbewegung werden“
AntwortenLöschenWer oder was Ikone einer Bewegung wird entscheiden immer noch die Medien, nicht irgendwelche Individuen. Wir haben ja hier keine Denkfreiheit, da könnte ja jeder kommen!