Ja, wo es Gewinner gibt, muß es auch Verlierer geben - allein der Ausgewogenheit halber. So wie es in der Politik nicht nur linke, sondern auch rechte Parteien geben muß. Das will uns Herr Bartsch damit wohl sagen - oder?
Der frühere Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch etwa berät ein Stahlbau-Unternehmen im Süden Brandenburgs, tummelt sich auch im Immobiliengeschäft. Nie wieder, erzahlte er stolz Parteifreunden, wolle er so schlecht verdienen wie im Bundestag. Für die neue PDS-Führung hat er wenig Übrig: "Es fehlt an allen Ecken und Enden. Das ist Abwicklung."
Sabine Beikler und Matthias Meisner Tagesspiegel 28.4.2003
Die Aussage ist völlig logisch. Linke Ideologen beziehen ihren Daseinszweck aus dem Bevormunden von Opfern der gesellschaftlichen Verhältnisse. Wenn also alle Gewinner sind, lässt sich keiner mehr als Mündel der deutschen Sozialisten vereinnamen.
Richtlinien für Lesermeinungen: Werte Nutzer, bitte beachten Sie bei ihren Einträgen stets die Maasregeln und die hier geltende Anettekette. Alle anderen Einträge werden nach den Vorgaben der aktuellen Meinungsfreiheitsschutzgesetze entschädigungslos gelöscht. Danke.
Das Schlimme ist, daß Bartsch (parteiintern) als einer der Klügsten und Fähigsten gilt. :-)
AntwortenLöschenJa, wo es Gewinner gibt, muß es auch Verlierer geben - allein der Ausgewogenheit halber.
AntwortenLöschenSo wie es in der Politik nicht nur linke, sondern auch rechte Parteien geben muß.
Das will uns Herr Bartsch damit wohl sagen - oder?
meint Kreuzweis
die phoenix-reporterin fand die antwort logisch, sie hat jedenfalls nicht nachgefragt
AntwortenLöschenHerr Bartsch spricht als guter Marxist natürlich aus dem Bewusstsein seines Klasseninteresses heraus.
AntwortenLöschenEr ist nun mal Vertreter der politischen Klasse.
Und wer hätte mehr von all diesen Krisen mehr profitiert als eben die politische Klasse?
Wie heißt es so schön allerorten? – „Das Primat der Politik muss wieder hergestellt werden!“
Und man ist ja fleißig dabei…
“War is the Health of the State!” – ins Deutsche und in unsere Zeit übersetzt heißt das:
“Die Krise ist die Lebenskraft der Politik!”
Jetzt mal zu einem ganz anderen Thema.
AntwortenLöschenDer frühere Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch etwa berät ein Stahlbau-Unternehmen im Süden Brandenburgs, tummelt sich auch im Immobiliengeschäft. Nie wieder, erzahlte er stolz Parteifreunden, wolle er so schlecht verdienen wie im Bundestag. Für die neue PDS-Führung hat er wenig Übrig: "Es fehlt an allen Ecken und Enden. Das ist Abwicklung."
Sabine Beikler und Matthias Meisner
Tagesspiegel 28.4.2003
In der Produktion
PDS-Politiker heute
Die Aussage ist völlig logisch. Linke Ideologen beziehen ihren Daseinszweck aus dem Bevormunden von Opfern der gesellschaftlichen Verhältnisse. Wenn also alle Gewinner sind, lässt sich keiner mehr als Mündel der deutschen Sozialisten vereinnamen.
AntwortenLöschen@ Die Anmerkung: Das haut den dicksten Neger vom Schlitten.
AntwortenLöschenDidi hat wohl nur 980000 Bernanke-Schekel auf der Naht?
Es wird natürlich Zeit, daß die Linke dafür sorgt, daß es auch ein paar Verlierer gibt, logo!
AntwortenLöschenEs wird natürlich Zeit, daß die Linke dafür sorgt, daß es auch ein paar Verlierer gibt, logo!
AntwortenLöschen