Kaum im Amt, hat der neue alte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) eine harte Abrechnung mit seiner Zeit als Kanzleramtsminister in der früheren Regierung Schröder gestartet. Die hatte seinerzeit im Zusamenwirken mit dem von der SPD nach Brüssel entsandten Erweiterungskommissar Günter Verheugen eine "allgemeine Übergangsfrist" bei der Arbeitnehmerfreizügigkeit für neu zur Gemeinschaft stoßende Länder durchgesetzt. Damit hinderte die rot-grüne Regierung Arbeitnehmer aus Ost- und Südeuropa daran, vom neuen, größeren Arbeitsmarkt in der EU zu profitieren.
Ein schwerer Fehler, wie Walter Steinmeier jetzt in der "Süddeutschen Zeitung" gestand. "Wer die Arbeitnehmer-Freizügigkeit infrage stelle, "schadet Europa und schadet Deutschland", sagte der frühere enge Vertraute und Mitarbeiter von Bundeskanzler Schröder. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit sei ein "unverzichtbarer Teil der europäischen Integration", von der Deutschland "ungemein und sicher viel mehr als andere profitiert" habe.
Anlass der Debatte ist, dass die von der SPD und den Grünen durchgesetzte Einschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit seit Beginn des Jahres aufgehoben ist. Auch Bürger der EU-Staaten Rumänien und Bulgarien haben somit vollen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Steinmeiers Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, Mitglied in der Stiftung „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“, Ritter des französischen Nationalverdienstordens und Angehöriger der Arbeitsgruppe Demokratie, unterstützt Steinmeier. Unter Schröder habe die SPD Europa nicht verstanden, ließ der SPD-Mann wissen. Deutschland profitiere als Exportnation von offenen Märkten und Freizügigkeit.
Ein schwerer Fehler, wie Walter Steinmeier jetzt in der "Süddeutschen Zeitung" gestand. "Wer die Arbeitnehmer-Freizügigkeit infrage stelle, "schadet Europa und schadet Deutschland", sagte der frühere enge Vertraute und Mitarbeiter von Bundeskanzler Schröder. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit sei ein "unverzichtbarer Teil der europäischen Integration", von der Deutschland "ungemein und sicher viel mehr als andere profitiert" habe.
Anlass der Debatte ist, dass die von der SPD und den Grünen durchgesetzte Einschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit seit Beginn des Jahres aufgehoben ist. Auch Bürger der EU-Staaten Rumänien und Bulgarien haben somit vollen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Steinmeiers Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, Mitglied in der Stiftung „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“, Ritter des französischen Nationalverdienstordens und Angehöriger der Arbeitsgruppe Demokratie, unterstützt Steinmeier. Unter Schröder habe die SPD Europa nicht verstanden, ließ der SPD-Mann wissen. Deutschland profitiere als Exportnation von offenen Märkten und Freizügigkeit.
Wer hat uns verraten?
AntwortenLöschenDie Sozialdemokraten.
Armutseinwanderung zu deren Finazierung "wer" herangezogen wird?
Prekäre Arbeitverhältnisse an denen "wer" am meisten leidet?
Energiewende, "wer" muss es ausbaden?
Ihr sozialdemokratischen Hackfressen, ich als Arbeiternehmer kotze auf euch.
Das christdemokratische Muttimonster, diese Kanzeluse, und Deutschlandabschafferin, keinen deut besser, eher schlimmer.
Na, Anonym, wollen Sie uns damit jetzt sagen, daß die FDP das alles besser gemacht hätte?
AntwortenLöschenWes Brot ich eß' des Lied ich sing. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
AntwortenLöschenGlücklicherweise ist das politische Gedächtnis des Souveräns eng terminiert. Andernfalls wäre politisches Handeln ja eine unzumutbare Herausforderung des agierenden Personals; und in Sachen Verbesserung des Arbeitsklimas, gerade für politisch Werktätige, sind vereinigte Sozialdemokratie und angeschlossene Propagandainstitute ganz dufte.
AntwortenLöschenNa, Anonym, wollen Sie uns damit jetzt sagen, daß die FDP das alles besser gemacht hätte?
AntwortenLöschenAch ja die FDP gab es ja auch einmal.
Sie verstand sich aber nie als Partei der Arbeiter. Für die Hochfinanz läuft es doch bestens, die brauchen keine FDP mehr.