Dass Politiker und Prominente keine Mühen scheuen, um ein bisschen Scheinwerferlicht auf sich zu lenken, wusste man spätestens seit Peer Steinbrücks aufsehenerregender Fingeraktion im letzten Wahlkampf. Allein Bundeskanzlerin Angela Merkel schien immun gegen die Anfechtungen der leichten Liebe, die das Publikum für spektakuläre Fehltritte und Tabubrüche zu verschenken bereit ist.
Glaubten viele Deutsche zumindest bislang. Nun allerdings werden sie ihr Bild der Kanzlerin korrigieren müssen: Nur wenige Tage nachdem es dem früheren Autofahr-Star Michael Schumacher gelungen war, mit einem tragischen Skiunfall in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung zurückzukehren, hat die offenbar auf den medialen Erfolg neidische Angela Merkel ihren eigenen Skiunfall inszeniert, wie ihr Sprecher Steffen Seibert vor Journalisten in Berlin bekanntgab. Mit einem "Beckenringbruch" und einer schweren Prellung versucht die CDU-Politiker seit gestern, Schumacher Konkurrenz zu machen.
Ziel sei es, vermuten langjährige Beobachter der Vorgänge im politischen Berlin, vom ersten Zank innerhalb der großen Wunschkoalition abzulenken. Hier waren nur Tage nach dem Abschluss des Koalitionsvertrages unterschiedliche Ansichten zur Durchsetzung von Zuwanderung, Vorratsdatenspeicherung, Maut und Mindeslohn zutage getreten. Merkel hat diesem internen Zwist mit ihrem klugen Skimanöver vorerst ein Ende gemacht, sie will die Regierungsgeschäfte für die nächsten Wochen von daheim führen, auch eventuell noch notwendige Machtworte würden aus der Kanzlerwohnung am Kupfergraben gesprochen.
Glaubten viele Deutsche zumindest bislang. Nun allerdings werden sie ihr Bild der Kanzlerin korrigieren müssen: Nur wenige Tage nachdem es dem früheren Autofahr-Star Michael Schumacher gelungen war, mit einem tragischen Skiunfall in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung zurückzukehren, hat die offenbar auf den medialen Erfolg neidische Angela Merkel ihren eigenen Skiunfall inszeniert, wie ihr Sprecher Steffen Seibert vor Journalisten in Berlin bekanntgab. Mit einem "Beckenringbruch" und einer schweren Prellung versucht die CDU-Politiker seit gestern, Schumacher Konkurrenz zu machen.
Ziel sei es, vermuten langjährige Beobachter der Vorgänge im politischen Berlin, vom ersten Zank innerhalb der großen Wunschkoalition abzulenken. Hier waren nur Tage nach dem Abschluss des Koalitionsvertrages unterschiedliche Ansichten zur Durchsetzung von Zuwanderung, Vorratsdatenspeicherung, Maut und Mindeslohn zutage getreten. Merkel hat diesem internen Zwist mit ihrem klugen Skimanöver vorerst ein Ende gemacht, sie will die Regierungsgeschäfte für die nächsten Wochen von daheim führen, auch eventuell noch notwendige Machtworte würden aus der Kanzlerwohnung am Kupfergraben gesprochen.
geschmacklos!
AntwortenLöschendas kann man so sagen
AntwortenLöschenJa
AntwortenLöschenMan muss doch offensichtlich eine an der Klatsche haben oder krude gestrickt sein, wenn einem bei dem herrlich schön verwirrend milden Wetter mitten im Winter nichts besseres einfällt als Ski zu fahren.
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