Knappe zwei Jahre nach dem wegweisenden Beschluss von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Durchführung eines umweltfreundlichen Energieausstieges in ganz Deutschland zeigen vorläufige Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen erste Erfolge des Strategiewechsels der größten europäischen Volkswirtschaft. Danach werden inzwischen fast 25 Prozent des deutschen Stroms mit Hilfe von Windrädern, Solarzellen und Wasserkraft produziert. Großer Gewinner der Umbaupläne aber ist die gute alte Braunkohle: Ihr Verbrauch ist dank der straffen Ökopolitik im vergangenen Jahr in Deutschland auf den höchsten Wert seit 1990 geklettert.
Erstmals seit der deutschen Vereinigung ist es damit gelungen, den nahezu kompletten Ausfall der im Zuge der deutschen Einheit abgeschalteten DDR-Braunkohle zu kompensieren. Mit 162 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Braunkohle schafft Deutschland beinahe wieder 171 Milliarden Kilowattstunden, die die beiden deutschen Staaten Ende der 80er zu weltweiten CO2-Bilanz beisteuerten.
Ein Erfolg, der zeigt, was weitsichtige Verbalpolitik bewegen kann. Doch nicht alle Beteiligten sind schon zufrieden. Die in NRW, dem größten Anbieterland von Braunkohlestrom,. mitregierenden Grünen forderten von Union und SPD, dem Trend rasch entgegenzuwirken. "Wer es mit dem Klimaschutz ernst meint, muss dafür sorgen, dass immer weniger Strom aus der Braunkohle kommt", sagte die Umweltpolitikerin Bärbel Höhn. Denkbar sei nach der Strompreisbremse eine Strombremse, die verhindere, dass Verbraucher zu viel Strom aus ihren Steckdosen entnähmen. Möglich sei auch eine bundesweite Plakataktion, in der pfiffige Motive die Vorteile von Wind- und Solarenergie darstellten.
Erstmals seit der deutschen Vereinigung ist es damit gelungen, den nahezu kompletten Ausfall der im Zuge der deutschen Einheit abgeschalteten DDR-Braunkohle zu kompensieren. Mit 162 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Braunkohle schafft Deutschland beinahe wieder 171 Milliarden Kilowattstunden, die die beiden deutschen Staaten Ende der 80er zu weltweiten CO2-Bilanz beisteuerten.
Ein Erfolg, der zeigt, was weitsichtige Verbalpolitik bewegen kann. Doch nicht alle Beteiligten sind schon zufrieden. Die in NRW, dem größten Anbieterland von Braunkohlestrom,. mitregierenden Grünen forderten von Union und SPD, dem Trend rasch entgegenzuwirken. "Wer es mit dem Klimaschutz ernst meint, muss dafür sorgen, dass immer weniger Strom aus der Braunkohle kommt", sagte die Umweltpolitikerin Bärbel Höhn. Denkbar sei nach der Strompreisbremse eine Strombremse, die verhindere, dass Verbraucher zu viel Strom aus ihren Steckdosen entnähmen. Möglich sei auch eine bundesweite Plakataktion, in der pfiffige Motive die Vorteile von Wind- und Solarenergie darstellten.
Jetzt wabert das Deutsche Braukohle-ZehOzwei durch unsere Lande, beschert uns milde Januar-Temperaturen, während sich die frackenden und atomstromenden Amis den Arsch abfrieren. Das ZehOzwei kann ja auch nicht mehr durch den Wind weggeblasen werden, da wir ihn für stromerzeugende Windmühlen, dringend brauchen.
AntwortenLöschenVor kruzem behauptete doch so ein Klimawandelleugner das ZehOzwei wäre ein Molekühl, dabei weiß doch jedes offentlich-rechtlich informierte Kind, das ZehOzwei ein Mollewarm ist.
Ich sag immer, die Schildaer Methode wäre billiger gekommen. Säcke, zum Tragen von Sonnenlicht, würden auch nicht die Landschaft verspargeln.
AntwortenLöschenNachdem die geniale Politik zum Mehr von dem geführt hat, das eigentlich vermieden werden sollte, kann es natürlich nur heißen, daß man noch lange nicht genug davon unternommen hat!
AntwortenLöschenAlso, weiter mit verstärkten Kräften der glorreichen Zukunft entgegen!
Oder so.
Aber sicher, das ist die intrinsische Logik unserer ach so tollen, neuen Religionen, als da wären, Sozial-Ismus, Muku-Ismus, Energiewend-Ismus, Feminismus, Ökolog-Ismus. Diese „Logik“ schreit nach immer mehr, nach immer blindwütiger Implementierung dieser „Ismen“, je kläglicher sie scheitern, je desaströser die Folgen ihres perniziösen Wirkens sind. –
AntwortenLöschenDenn die paranoide Wahrnehmung der diese Ismen forcierenden Dressurelite erkennt nicht etwa den strukturellen, konstitutionellen Irrsinn der Ismen, sondern halluziniert immer groteskere Monster und deren perfidere Sabotageakte daher, die die von den Ismen verheissene lichte Zukunft torpedieren.
Wer es mit fukfukfuk ernst meint, muss dafür sorgen, dass immer weniger dukdukduk aus nuknuknuk kommt.
AntwortenLöschen... heißt: "Sche.ke, die Aktien unserer Kommunen bei RWE bringen geringere Dividenden ein !!!!"
formally known as "Durch vorbilichen Einsatz im sozialistischen Leistungswettbewerb ist es auch in diesem Jahr gelungen, eine Überfüllung des Produktionssoll an Reißverschlüssen für Dederon-Anoraks zu erzielen."
CO2 ist gar kein "Klimagas", und das "anthropogene" CO2 (was bin ich heute wieder gelahrt) gleich gar nicht.
AntwortenLöschenUnd wenn man nicht einmal mehr schreiben darf, daß Zyanide auffällige blaue Flatschen im Mauerwerk hinterlassen, macht mir das ganze Lästern keinen Spaß mehr. Tun sie (die Zyanide) nämlich.
Plane gerade von Gas- auf Kohleheizung umzusteigen. Es wird wohl eine gebrauchte polnische, da die im Gegensatz zu heimischen neuen Produkten noch ordentlich CO2 ausstoßen. Schließlich will ich nicht daran Schuld sein, daß hier demnächst wegen des CO2-Mangels keine Bäume mehr wachsen.
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