Rückschlag für die Gleichberechtigung am Gewehr: Nach Hinweisen darauf, dass eventuell körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen bestehen, die es weiblichen Bewerbern unmöglich machen, dieselbe Anzahl an Klimmzügen zu schaffen wie männliche Mitbewerber, wurde die eigentlich im Dienst der Gleichberechtigung erlassene Klimmzugprüfung in der US-Marineinfanterie ausgesetzt. Es sollen erst einmal weitere Daten erhoben werden, um die Ursachen der rätselhaften Diskrepanz zu ergründen.
Eigentlich sind atemberaubende acht Klimmzüge nötig, um Elitesoldat zu werden. Mehr als die Hälfte der Frauen aber schaffte keine drei.
Eine schlechte Nachricht für Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die plant, die Bundeswehr zu einer Familienarmee zu machen, in der Vater, Mutter und Kind gemeinsam zu Auslandseinsätzen ausrücken und weltweit mit flexiblen Arbeitszeiten und herausragender Kinderbetreuung für den Frieden kämpfen.
Krieg und Familie sollten endlich vereinbar werden - doch jetzt scheint die Reform am Beharrungsvermögen restaurativer Naturkräfte zu scheitern. Nach einer Umfrage unter Ewiggestrigen in Uniform glaubt bereits jeder zweite Bundeswehrsoldat, dass die Strategie der Bundeswehr, immer mehr auf weibliches und minderjähriges Kanonenfutter zu setzen, die Kampfkraft des Heeres schwächt. Ursula von der Leyen sieht hier Vorurteile am Werk, gegen die es konsequent anzukämpfen gelte. Die Verteidigungsministerin hat deshalb angekündigt, am deutschen Klimmzugtest nicht rütteln zu wollen.
Um die Integration von Frauen in Kampfeinheiten nicht zu behindern, müssen Bewerberinnen künftig statt normaler Klimmzüge dieselbe Anzahl an Damen-Klimmzügen mit Beinheben nachweisen, die in Expertenkreisen als besonders herausfordernd gelten (Vido oben).
Eigentlich sind atemberaubende acht Klimmzüge nötig, um Elitesoldat zu werden. Mehr als die Hälfte der Frauen aber schaffte keine drei.
Eine schlechte Nachricht für Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die plant, die Bundeswehr zu einer Familienarmee zu machen, in der Vater, Mutter und Kind gemeinsam zu Auslandseinsätzen ausrücken und weltweit mit flexiblen Arbeitszeiten und herausragender Kinderbetreuung für den Frieden kämpfen.
Krieg und Familie sollten endlich vereinbar werden - doch jetzt scheint die Reform am Beharrungsvermögen restaurativer Naturkräfte zu scheitern. Nach einer Umfrage unter Ewiggestrigen in Uniform glaubt bereits jeder zweite Bundeswehrsoldat, dass die Strategie der Bundeswehr, immer mehr auf weibliches und minderjähriges Kanonenfutter zu setzen, die Kampfkraft des Heeres schwächt. Ursula von der Leyen sieht hier Vorurteile am Werk, gegen die es konsequent anzukämpfen gelte. Die Verteidigungsministerin hat deshalb angekündigt, am deutschen Klimmzugtest nicht rütteln zu wollen.
Um die Integration von Frauen in Kampfeinheiten nicht zu behindern, müssen Bewerberinnen künftig statt normaler Klimmzüge dieselbe Anzahl an Damen-Klimmzügen mit Beinheben nachweisen, die in Expertenkreisen als besonders herausfordernd gelten (Vido oben).
Keine Ahnung ob es irgendwer bemerkt beim ersten link zeigt mir der verweis an ...fitness-probe-warum-sich-Grauen sic! ... schwertun.
AntwortenLöschenIch weiß nicht woher das G kommt aber, das hat schon eine Dreh, den ich so nicht erwartete
Gleichberechtigung heißt nicht, liebes PPQ - Team, gleiche Leistungen zu erbringen. Im Gegenteil. Gleichberechtigung bedeutet, bei unterschiedliche Leistungen dasselbe Gehalt zu bekommen und dieselben Posten besetzen zu können wie Männer. Die können im Einsatz zur Not den Frauen das Gepäck und das Sturmgewehr tragen. Als Kavaliere der alten Schule.
AntwortenLöschenWenn dann mal wieder eine Kadettin aus der Takelage fällt, muß der Kapitän natürlich sofort gefeuert werden, denn er hat den Sinn von Gleichberechtigung nicht verstanden. Dieser besteht darin, Menschen mit abweichenden Fähigkeiten und Fertigkeiten ein höheres Selbstbewußtsein zu geben.
Ist doch klar, was passiert, wenn eine grössenwahnsinnige Ideologie glaubt auf die Realität pfeifen zu können.
AntwortenLöschenEine irrwitzige Melange aus grossmaulig herumposaunten Paradigmen, alla „FrauInnen können alles besser“, bei gleichzeitigem „Geschlechter sind nur soziale Konstrukte“, muss irgendwann an der Wirklichkeit scheitern.
Mit ihrer bekannten Infamie, Impertinenz, Perfidie und Penetranz konnten die FeministInnen , ihre Steigbügelhalter und Gehülfen zwar die zu feigen Duckmäusern konditionierten und dressierten Männer seit Jahrzehnten kujonieren, desavouieren, diffamieren und benachteiligen, die Naturgesetze indes beugten sich bislang noch nicht ihrer dreist-verlogenen Agenda.
Und lässt die Realität mal wieder eine der inhärenten Lügen und zynischen Verdrehungen auffliegen, kontern die GralshüterInnen der Lügen-Ideologie „Feminismus“ erwartungsgemäss mit weiteren Pseudo-Erklärungen, gefolgt von neuen Sprachregelungen Zwangsvorgaben und Erlassen.
PS: @Anonym davor
Dass die FlinterweiberInnen "zum Einseatz kommen" hat sich auch als veritable Rarität entpuppt. Entweder werden sie von "Kavalieren abgeschirmt", oder sie verpissen sich selber rechtzeitig
Ano-Nymus
Noch etwas:
AntwortenLöschenZum Thema FlintweiberInnen hat der israelische Militärhistoriker Martin van Crefeld sehr erhellende Erkenntisse gewonnen und veröffentlicht.
Ano-Nymus
Genauso hätte man Umfragen in der NVA machen können, ob die Soldaten sich die Anwesenheiten von Poltiruks ... äh... Politoffizieren wünscht.
AntwortenLöschenEs ist Staatsdoktrin, den linken Widerstand (z.B. gegen Kriege) auf sozio-kulturelle Themen zu lenken. "Frauenförderung" ist da eben nur ein Thema. "Widerspruch" ist da mE ein gern gesehenes Element, um "Engagement" zu zeigen.
Wer bei der Bundeswehr damit ein Problem hat, sollte sich entscheiden: bleiben/hingehen oder gehen/fortbleiben.
Einer jeden Söldner-Armee ist hinreichend Schwäche und Unfähigkeit zu wünschen. So kann sie leichter vom Volk bekämpft werden.
AntwortenLöschenBitte keine vorschnellen Urteile!
AntwortenLöschenIch bin optimistisch, dass den (in der zoologischen Fachsprache "Professoren" genannten) Agit-Prop-Affen der Nachweis gelingen wird, dass FrauInnen die besseren SoldatInnen sind.
Vermutlich wird das ausschlaggebende Kriterium sein, dass sie vielfältigere Perspektiven integrieren können. Sollte das nicht reichen, werden es die Softskills richten.
Seh ich auch so. Dem Video kann man ja entnehmen, daß sie ganz schön hart rangenommen werden.
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=gBUDDgNNvMg
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=gBUDDgNNvMg
Da kann nichts schiefgehen.
Volker, bitte, die heißen mittlerweile Herr Professorin!
AntwortenLöschenWenn jetzt allerdings festgestellt wurde, daß die Evolution Schuld daran trägt, daß Frauen nicht gleichberechtigt klimmziehen und Männer nicht gleichberechtigt gebären können, sollte diese widerwärtige Evolution inhaftiert und in ein Umerziehungslager gesteckt werden!
@Anonym, da haben Sie etwas falsch verstanden. Frauen sind Führungskräfte.
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=prFRbeBE96w