Es ist einer der unbekanntesten Preise, die in Deutschland vergeben werden, dabei aber einer, der viel über den Geisteszustand des Landes unter der Großen Koalition erzählt. Beim offiziellen Gala-Abend mit Preisverleihung werden am 25. Februar endlich die innovativsten und überzeugendsten Konzepte des Jahres mit dem Deutschen Weiterbildungspreis ausgezeichnet. Das Haus der Technik lobt den Preis zum fünften Mal aus, mit der Ausschreibung ist ein Preisgeld von insgesamt 13.000 Euro verbunden, das an insgesamt sechs Finalisten geht.
Die Spannung steigt, denn die Liste der Nominierten ist ein Dokument des Zeitgeistes. Gesetzt als möglicher Preisträger ist das Institut Führung + Gesundheit aus Hannover/Köln, das mit „BurnOn – Fit für eine starke Führung“ ein "Programm zur Unterstützung der unternehmerischen und regenerativen Fitness" entwickelt hat. Ebenso innovativ ist das Zentrum für akademische Qualifikationen und wissenschaftliche Weiterbildung von der FH Köln. „Strategien zur Inklusion“ entwickelt eine "inklusive Haltung" durch "Empowerment der Betroffenen, die Organisation von sogenanntem Social Support und die Gewährleistung von "Professionell Support".
Glücklich ein Land, schön eine Zeit, die dafür die Kraft hat. Sie kann sich auch Angelika Fiedler von der Ginko-Stiftung für Intervention aus-Mülheim an der Ruhr leisten, die mit „MOVE – Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz“ ein Fortbildungsprogramm "in Gesprächsführung für Kontaktpersonen von Jugendlichen aus unterschiedlichen Praxisfeldern" ausbaldowert hat. Die Kontaktpersonen holen sich ihr Rüstzeug zuvor vielleicht bei Markus Hofmann von der GSA University der German Speakers Association und seinem Zertifikatslehrgang "Professional Speaker GSA", einer einjährigen Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Für den Sonderpreis des Deutschen Weiterbildungspreises, der sich an kleine und mittelständische Unternehmen richtet, hat die Jury nominiert die edutrainment company GmbH aus Berlin nominiert, deren „skillbox“ eine umfangreiche Systematik für modernes Kompetenzmanagement bietet, speziell zugeschnitten auf die pragmatischen Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen.
Der Deutsche Weiterbildungspreis hat sich damit im nunmehr fünften Jahr seines Bestehens fest in der Preisvergabeszene etabliert. "Die deutschlandweite Resonanz spiegelt die enorme Relevanz des Themas Weiterbildung wider", heißt es bei der Jury. "Auch in diesem Jahr sind viele Beiträge von enorm hoher Qualität", erklärt Ulrich Brill, Initiator des Deutschen Weiterbildungspreises.
Die Spannung steigt, denn die Liste der Nominierten ist ein Dokument des Zeitgeistes. Gesetzt als möglicher Preisträger ist das Institut Führung + Gesundheit aus Hannover/Köln, das mit „BurnOn – Fit für eine starke Führung“ ein "Programm zur Unterstützung der unternehmerischen und regenerativen Fitness" entwickelt hat. Ebenso innovativ ist das Zentrum für akademische Qualifikationen und wissenschaftliche Weiterbildung von der FH Köln. „Strategien zur Inklusion“ entwickelt eine "inklusive Haltung" durch "Empowerment der Betroffenen, die Organisation von sogenanntem Social Support und die Gewährleistung von "Professionell Support".
Glücklich ein Land, schön eine Zeit, die dafür die Kraft hat. Sie kann sich auch Angelika Fiedler von der Ginko-Stiftung für Intervention aus-Mülheim an der Ruhr leisten, die mit „MOVE – Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz“ ein Fortbildungsprogramm "in Gesprächsführung für Kontaktpersonen von Jugendlichen aus unterschiedlichen Praxisfeldern" ausbaldowert hat. Die Kontaktpersonen holen sich ihr Rüstzeug zuvor vielleicht bei Markus Hofmann von der GSA University der German Speakers Association und seinem Zertifikatslehrgang "Professional Speaker GSA", einer einjährigen Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Für den Sonderpreis des Deutschen Weiterbildungspreises, der sich an kleine und mittelständische Unternehmen richtet, hat die Jury nominiert die edutrainment company GmbH aus Berlin nominiert, deren „skillbox“ eine umfangreiche Systematik für modernes Kompetenzmanagement bietet, speziell zugeschnitten auf die pragmatischen Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen.
Der Deutsche Weiterbildungspreis hat sich damit im nunmehr fünften Jahr seines Bestehens fest in der Preisvergabeszene etabliert. "Die deutschlandweite Resonanz spiegelt die enorme Relevanz des Themas Weiterbildung wider", heißt es bei der Jury. "Auch in diesem Jahr sind viele Beiträge von enorm hoher Qualität", erklärt Ulrich Brill, Initiator des Deutschen Weiterbildungspreises.
13000 € für sechs Finalisten, also 2165 für jeden - für das Klimpergeld lohnt sich doch fast der Reiseaufwand nicht, um den Preis abzuholen. Außer, man läßt das Geld durch einen Kurier abholen, dann bekäme man die glatte Summe von ca. 2 k€. In der Kaffeekasse tät's nicht schaden.
AntwortenLöschenppq schwächelt. Schon wieder das gleiche Foto.
AntwortenLöschenecht? mir war fast auch so
AntwortenLöschenspon zensiert massiv .
AntwortenLöschendas bild ist nicht neu und die zensurnachricht auch nicht
AntwortenLöschenderherold meint den Artikel mit der Weltbildmerkel, da kam das Foto schon einmal vor. Mir fiel es auch auf "kennste doch"
AntwortenLöschendie fotodatenbank ist nicht soooooo gepflegt wie sie sein sollte. das ist wahr
AntwortenLöschenplus ein älter werdendes gedächtnis
dann wird sowas draus
Typisch wieder, mit welch tollen Denglisch-Titulierungen das bundesdeutsche Blasrohrkriechervolk seine heissen Preiskandidaten zugedacht hat. Denn für diese kleinen gehirngewaschenen Dummies kann nur superinnovativ sein, was mit zusammengeschwurbelten Denglischbrocken benannt wird.
AntwortenLöschenDas imprägniert dem Hornvieh mordsmässig, da zieht es sofort seinen Chapeau vor sowiel "Skills" und Kompetenz, die sich in dem Denglisch-Geschwafel manifestieren
AntwortenLöschenohne ppq kein Feierabend .
AntwortenLöschenweiter so - gute Arbeit !
der Sepp
danke
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