Samstag, 4. Januar 2014

Das Ende der USA

Wind und Wetter, heiß und kalt, Schnee und Sonne, Regen und Trockenheit, immer ist es zuviel, zuwenig oder viel zuwenig Zuviel. Wie schlimm es wirklich um unser Klima steht, zeigt jetzt die Tatsache, dass der "Focus" in einem von der staatlichen Danachrichtenagentur dpa gelieferten Ticker die letzte Konsequenz zieht: "Schwerer Schneesturm fegt Nordosten der USA hinweg"!

Der kalte Krieg in neuem Kostüm, das Ende der Welt, wie wir sie kennen. Eine USA ohne Nordosten, das ist wie Angela Merkel ohne Sigmar Gabriel. Der staatliche Deutsche Wetterdienst, die Landesbank unter den Vorhersageversuchern, weiß das genau. Nicht umsonst haben die Klimaaufseher in den zurückliegenden zwölf Monaten sagenhafte 30.000 Unwetterwarnungen veröffentlichen müssen - das sind rund 82 pro Tag, dreieinhalb pro Stunde und noch einmal ein Drittel mehr als im letzten Jahr.

Immerhin aber waren die Warnungen erfolgreich. Im Gegensatz zur USA, die beim ersten Hauch von Schnee ihren Nordosten verlor, kuschelt sich Deutschland komplett und zufrieden in einen verfrühten Frühling. Das Ende des Deutschland, wie wir es kennen, ist das aber noch nicht, wie PPQ-Lieblingsmeterologe Dominik Jung bestätigt: "Erst einmal abwarten und schauen, für welche Überraschungen der Winter noch gut ist!"

2 Kommentare:

  1. Washington und Neu-York sind also nicht mehr? Ist da jetzt die Obambi-Bay entstanden? Und Kanadien ist überhaupt nicht betroffen? Hm.

    Naja, eigentlich sollte ja Südengland in der Nordsee versinken, aber das kommt dann sicher noch.

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  2. Eisgekühlter Bommerlunder, Bommerlunder eisgekühlt !

    Und ein Cheeseburger/ ButterbrotmitSchinken ... eines mitschinkeneinesmiEi !

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