Erst die Politik, dann die Kirche, dann Europa, dann die Banken, dann der DFB und nun auch noch der bislang für heilig gehaltene ADAC. Mit dem Skandal um eine gefälschte Internetabstimmung zur Wahl eines deutschen Volkswagen zum "Auto des Jahres" wenden sich viele Deutsche enttäuscht und konsterniert vom Autofahrerverband ab, der nun wie Politik, Banken, Medien und Kirche seine Glaubwürdigkeit verloren habe, wie es in der "Welt" heißt. Beobachter berichten von einer Austrittswelle, betroffen seien vor allem Menschen, die sich beim Autokauf immer an der Vorgabe des ADAC orientiert hätten.
Der ADAC räumte jahrelange Manipulationen bei der Internetabstimmung ein und kündigte eine umfassende Aufklärung an. Man wolle eine Kommission einrichten, die über Entschädigungszahlungen beraten solle. Der ADAC gilt neben dem DFB und der Katholischen Kirche als finanzkräftigster Verein weltweit, nach der ersten Enttäuschung aufgrund des "Systemversagens", wie es der Kieler Automobilprofessor René Karseweit nennt, gebe es dadurch jetzt eine Hoffnung auf "neue Qualität in der Debatte um den Umgang mit Tätern im Automobilbereich". Dass sich Mneschen abwenden, sei "verständlich", auch nach dem Bekanntwerden des Scheidsrichtermissbrauchs beim DFB und den Skandalen um Sexpraktiken in der Kirche sei dieses Phänomen zu beobachten gewesen. "Aber überall hat sich das auch wieder beruhigt", sagt Karsweit, "heute spricht kein Mensch mehr davon."
Es komme jetzt darauf an, der Öffentlichkeit die richtigen Signale zu geben. Karseweit empfahl dem ADAC die schnellstmögliche Einsetzung eines intern bestellten Missbrauchsbeauftragten, der alle Vorwürfe unabhängig prüfen müsse. Er selbst sehe ADAC-Mitarbeiter, die Online-Umfragen missbraucht hätten, bislang als "völlig normale Männer", einen Zusammenhang zwischen Pannenhilfe und Missbrauch gebe es offenbar wohl nicht.
Der ADAC räumte jahrelange Manipulationen bei der Internetabstimmung ein und kündigte eine umfassende Aufklärung an. Man wolle eine Kommission einrichten, die über Entschädigungszahlungen beraten solle. Der ADAC gilt neben dem DFB und der Katholischen Kirche als finanzkräftigster Verein weltweit, nach der ersten Enttäuschung aufgrund des "Systemversagens", wie es der Kieler Automobilprofessor René Karseweit nennt, gebe es dadurch jetzt eine Hoffnung auf "neue Qualität in der Debatte um den Umgang mit Tätern im Automobilbereich". Dass sich Mneschen abwenden, sei "verständlich", auch nach dem Bekanntwerden des Scheidsrichtermissbrauchs beim DFB und den Skandalen um Sexpraktiken in der Kirche sei dieses Phänomen zu beobachten gewesen. "Aber überall hat sich das auch wieder beruhigt", sagt Karsweit, "heute spricht kein Mensch mehr davon."
Es komme jetzt darauf an, der Öffentlichkeit die richtigen Signale zu geben. Karseweit empfahl dem ADAC die schnellstmögliche Einsetzung eines intern bestellten Missbrauchsbeauftragten, der alle Vorwürfe unabhängig prüfen müsse. Er selbst sehe ADAC-Mitarbeiter, die Online-Umfragen missbraucht hätten, bislang als "völlig normale Männer", einen Zusammenhang zwischen Pannenhilfe und Missbrauch gebe es offenbar wohl nicht.
Nein die Kommission nützt nichts. Als Wiedergutmachung bitte allen Autobauern einen Pokal in die Hände drücken, dann sinc alle glücklich.
AntwortenLöschenAber gell, es wird auch nicht darüber gesprochen wieviel Goldduckaten er für diesen Betrug erhielt. Ich wage zu behaupten, schon Jahrelang, nur mit der Zeit werden sie dreister und dreister, dann kommts heraus. Jetzt kommt der nächste, und die Kommission tagt immer noch....
Der ADAC-Arsch ist gut getroffen.
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