Mehr als zwei Millionen Menschen unterstützen eine Facebook-Petition für "Schwarze Löcher". Der Begriff ist von Astronomen geprägt worden, um das Himmelsphänomen übergroßer und überschwerer Sterne zu bezeichnen. Bei UN-Experten ist er nicht wohl gelitten, weil sie ein rassistisches Bild vermittle, das Menschen afrikanischer Herkunft diskriminiere.
Doch selten waren sich die Astronomen so einig wie in diesen Tagen. Sie regen sich millionenfach über die Vereinten Nationen auf; den Anlass liefert eine Anfrage einer UN-Expertengruppe an die Internationale Astronomenvereinigung, die Aufklärung über die Gebräuche der Fachwelt zur Benennung bestimmter Himmelskörper verlangt. „Schwarze Löcher“, die Dunkelversion leuchtender Sonnen, ist in den Augen der UN-Expertengruppe ein Ausdruck von Rassismus. Doch Astronomen und Hobby-Himmelsbeobachter sehen das anders: Mit einer Petition verlangen sie die Beibehaltung des Begriffes, den John Archibald Wheeler 1967 etabliert hatte. Auch eine Facebook-Petition für den Begriff "Schwarzes Loch" sammelte bis zum Wochenende mehr als zwei Millionen Mal mit „Gefällt mir“-Klicks.
Alles Rassisten, wie die Uno meint? Für Astronomen ist die Klassifizierung als "Black Hole" ein rein wissenschaftlicher Terminus, der mit der Hautfarbe nichts zu tun hat. Doch die jamaikanische Professorin Verene Shepherd, die bei den UN eine Expertengruppe für Menschen afrikanischer Herkunft leitet, schreibt in einem Brief an die Astronomenunion: „Die Arbeitsgruppe kann nicht begreifen, warum Astronomen nicht einsehen, dass dies eine Rückkehr in die Sklaverei ist und dass dies im 21. Jahrhundert gestoppt werden muss.“ Verene Shepherd beklagt, dass der Begriff „Schwarzes Loch“ unverkennbar „das stereotype Bild des Afrikaners und der Menschen afrikanischer Herkunft als Menschen zweiter Klasse nährt, ebenso wie die Idee der Minderwertigkeit innerhalb der wissenschaftlichen Gesellschaft“.
Die Uno schlägt als neuen Begriff "schweren Stern" vor, auch für "Roter Zwerg" und "Weißer Zwerg" müssten neue Namen gefunden werden. Hier bekommt die Uno Unterstützung von der Vereinigung der indigenen Völkker und vom deutschen Verband der Kleinwüchsigen (VdK). Allerdings wollen 92 Prozent der Astronomen die bisherigen Benennungen beibehalten. Die Vereinten Nationen dürften sich nicht in eine zum Teil jahrhundertealte wissenschaftliche Tradition einmischen, lautet die fast einhellige Meinung der Forscher.
Doch selten waren sich die Astronomen so einig wie in diesen Tagen. Sie regen sich millionenfach über die Vereinten Nationen auf; den Anlass liefert eine Anfrage einer UN-Expertengruppe an die Internationale Astronomenvereinigung, die Aufklärung über die Gebräuche der Fachwelt zur Benennung bestimmter Himmelskörper verlangt. „Schwarze Löcher“, die Dunkelversion leuchtender Sonnen, ist in den Augen der UN-Expertengruppe ein Ausdruck von Rassismus. Doch Astronomen und Hobby-Himmelsbeobachter sehen das anders: Mit einer Petition verlangen sie die Beibehaltung des Begriffes, den John Archibald Wheeler 1967 etabliert hatte. Auch eine Facebook-Petition für den Begriff "Schwarzes Loch" sammelte bis zum Wochenende mehr als zwei Millionen Mal mit „Gefällt mir“-Klicks.
Alles Rassisten, wie die Uno meint? Für Astronomen ist die Klassifizierung als "Black Hole" ein rein wissenschaftlicher Terminus, der mit der Hautfarbe nichts zu tun hat. Doch die jamaikanische Professorin Verene Shepherd, die bei den UN eine Expertengruppe für Menschen afrikanischer Herkunft leitet, schreibt in einem Brief an die Astronomenunion: „Die Arbeitsgruppe kann nicht begreifen, warum Astronomen nicht einsehen, dass dies eine Rückkehr in die Sklaverei ist und dass dies im 21. Jahrhundert gestoppt werden muss.“ Verene Shepherd beklagt, dass der Begriff „Schwarzes Loch“ unverkennbar „das stereotype Bild des Afrikaners und der Menschen afrikanischer Herkunft als Menschen zweiter Klasse nährt, ebenso wie die Idee der Minderwertigkeit innerhalb der wissenschaftlichen Gesellschaft“.
Die Uno schlägt als neuen Begriff "schweren Stern" vor, auch für "Roter Zwerg" und "Weißer Zwerg" müssten neue Namen gefunden werden. Hier bekommt die Uno Unterstützung von der Vereinigung der indigenen Völkker und vom deutschen Verband der Kleinwüchsigen (VdK). Allerdings wollen 92 Prozent der Astronomen die bisherigen Benennungen beibehalten. Die Vereinten Nationen dürften sich nicht in eine zum Teil jahrhundertealte wissenschaftliche Tradition einmischen, lautet die fast einhellige Meinung der Forscher.
Hoffentlich bemerkt jetzt eine höhere Spezies, dass die Menschheit wegen starker Degeneration unmittelbar vom Aussterben bedroht ist und bewahrt ein paar Exemplare davon für die Nachwelt.
AntwortenLöschenGgf müsste man auf eine überlebensfähige Entwicklungsstufe zurückzüchten !
Merke: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Da gibt's noch weitere erschröckliche Monster in der Terminologie der Astronomen:
AntwortenLöschen"Rote Riesen", "Weisse Zwerge".-
Nur die "Weissen Zerge" dürften schon eher im Sinn der paranoiden Diskriminierungs-Entlarver sein.- Denn für die pööösen, alles Übel dr Welt verursachenden Weissen, kann kein Schmäh-Begriff zu boshaft sein.
Die Sklaven in Mauretanien werden in Jubel ausbrechen, wenn Sinterklaas' angemalte schwarze Helfer endlich aus ihrer entwürdigenden Knechtschaft befreit wurden.
AntwortenLöschenDanke, United Nations!
http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_in_Mauretanien
Ich habe hier mal eine Liste erstellt, die dann auch noch mal überdacht werden muss:
AntwortenLöschen-Das kleine schwarze
-ins schwarze treffen
-das schwarze Schaf
-Blackout
-schwarz sehen
usw.
Denkt mal drüber nach
Ich trinke auch nie wieder schwarzen Kaffee...
LöschenOooch da gips noch genuch !!
AntwortenLöschen-Schwarz-Arbeit
-Scharz-Geld
-Schwarz-Markt (!! oh oh, Sklavenmarkt ??)
-schwarz malen
Zentralräte der Juden/Muslime und was weiß ich, sowie diese sogenannten Expertengrupppen für irgend welche Randgruppen sind anscheinend nur dazu da, das Gedenken an teils historische Zustände wach zu halten und zu fordern und zu fordern, aufgrund von Umständen, die es gar nicht mehr her geben. Dann muss halt umständlich etwas konstruiert werden und wer etwas dagegen sagt, ist ein pöhser Nathzieh. Es geht letztendlich nur um das Eine - Geld, vor allem um die Gehälter dieser nichtdemokratisch gewählter Sesselfurzer von UN und EU etc. Geld gibt es aber nur gegen ein schlechtes Gewissen, denn Eigenleistung kann und will nicht erbracht werden, es geht ja auch bequemer. "Das stereotype Bild des Afrikaners und der Menschen afrikanischer Herkunft" wird durch leugnen und verbieten von Begrifflichkeiten jedenfalls nicht besser oder beendet. Bei mir schlägt es jedenfalls genau in das Gegenteil um und ich sage/kaufe immer noch Negerküsse und bestelle Zigeunerschnitzel...
AntwortenLöschenRichtitsch ! Das führt zu per se, io ipso, expressis verbis, per definitionem, nolens volens, ex cathedra ad absurdum. - Denn wird ein „verbrannter“ Begriff wegen miserabler Konnotation zwangsabgeschafft, wie „Neger“, „Zigeuner“ etc., und durch einen heuchlerischen Euphemismus zwangsersetzt, so blüht dem Substitut früher oder später das gleiche Schicksal, wie seinem stigmatisierten Vorgänger. –
AntwortenLöschenBleiben nämlich die durch die eliminierten Begriffe bezeichneten „Objekte“ genau so mies, wie eh und je, werden die neuen Heuchelbezeichnungen einen genauso miesen Klang annehmen, wie die ausgemerzten.
Die Stellungnahme der jamaikanischen Professorin Verene Shepherd erinnert mich an eine "Expertendiskussion" vor vielen Jahren, bei der eine afrikanisch-stämmige "Expertin" ihre Ablehnung des Begriffes "Neger" damit begründet hat, dies komme von "negativ" bzw. "negieren" und schon den Wortsinne nach abwertend. Zum Glück war ein Experte in der Runde, der erklärt hat, welchen Ursprung das Wort tatsächlich hat. Ob ihm geglaubt wurde, ist eine andere Frage ...
AntwortenLöschenManchmal deucht einem fast, dass es der selbsternannten (grösssenwahnsinnigen) Bundes-Dressurelite nicht hauptsächlich darum geht, Begriffe mit neger-tiver, äh pardon, nega-tiver Konnotation abzuschaffen, um die armen , angeblich Diskriminierten zu schützen, sondern mehr darum, dem feigen rückgratlosen Bundes-Pöfel zu zeigen, wer hier die Definitions-Macht und Diskurs-Hoheit hat, und mit welcher selbstherrlicher Willkür diese ausgeübt wird. –
AntwortenLöschenAlso wichtiger scheint es, die pöösen Abtrünnlinge und Widerspenstlinge gegen diese heiligen Erlasse mit der bekannten Natzieh-Keule zu massieren, als den armen, armen Opfern weitere Schwerstkränkungen mit den erschröcklichen Diskriminierungs-Titulierungen zu ersparen.
heute im Konsum :
AntwortenLöschen2 negerinnen mit 5 Negerkindern bewegen sich lachend durch die Konsumhalle , den Konsum verhindernd - sie schlecken Eis , scheiden Flüssigkeiten aus und produzieren Entropie .
Dann lallt das Negerkind . lalallaalallalalalala
13°° . beobachte seit 30 Min. die Bereicherungsorgie im Konsum
es gibt keinen Gott .
nehme den Reklam Hegel aus meiner Tasche und werfe ihn in den Mülleimer .
14°° Nergertelefonate in der U-Bahn . hahahahhalallalalalalhahah.