Es ist der Traum nicht nur der großen Diktatoren, die Welt nicht nur zu Lebzeiten zu verändern. Stalin hat es an der notwendigen Entschlossenheit dazu nie gemangelt. Der Russe I.A.Kuganow schätzt, dass zwischen 1917 und 1953 in der UDSSR rund 66 Millionen Menschen getötet wurden, um den Sozialismus aufzubauen. Stalin ließ sie erschießen, zu Tode foltern, verhungert, erfrieren oder arbeiten, bis sie mit der Schippe in der Hand umfielen.
Stalins Verteidiger bestehen darauf, dass die tatsächliche Zahl an Opfern sich nur auf 45 Millionen beläuft.
Nein, in beiden Fällen sind die 22 bis 30 Millionen Toten nicht berücksichtigt, die im 2.Weltkrieg ums Leben kamen.
Stalin schlief gut mit der Last des millionenfachen Mordes auf dem Gewissen. Er mordete für das Gute, es musste sein. Stalin hatte die Geschichte studiert und seine Lehren gezogen. Iwan der Schreckliche, sagte Stalin einmal zu seinem Genossen, dem Regisseur Sergej Eisenstein, sei nicht schrecklich gewesen, jedenfalls nicht schrecklich genug. Er habe Leute hinrichten lassen und anschließend stets lange Zeit damit verbracht, zu bereuen und zu beten. "Er ließ zu, dass Gott ihm in diesen Dingen im Weg stand", sagte Stalin, "er hätte noch viel entschlossener sein müssen".
Stalin war es, er drückte tiefe Furchen in die Geschichte, Furchen, die bis heute zu sehen sind. Dank seines Wirkens hat die russische Förderation heute rund 150 Millionen Einwohner, halb so viele Einwohner wie die USA, die niemals einen Stalin hatten. Ohne die vom Stalinismus angerichteten Verheerungen, unter Zugrundelegung normaler demographischer Entwicklungen, würde auch die Einwohnerzahl Russlands bei 300 Millionen liegen. 60 Jahre nach seinem Tod ist Stalin noch da. Ein Mann, der die Welt wirklich verändert hat.
Stalins Verteidiger bestehen darauf, dass die tatsächliche Zahl an Opfern sich nur auf 45 Millionen beläuft.
Nein, in beiden Fällen sind die 22 bis 30 Millionen Toten nicht berücksichtigt, die im 2.Weltkrieg ums Leben kamen.
Stalin schlief gut mit der Last des millionenfachen Mordes auf dem Gewissen. Er mordete für das Gute, es musste sein. Stalin hatte die Geschichte studiert und seine Lehren gezogen. Iwan der Schreckliche, sagte Stalin einmal zu seinem Genossen, dem Regisseur Sergej Eisenstein, sei nicht schrecklich gewesen, jedenfalls nicht schrecklich genug. Er habe Leute hinrichten lassen und anschließend stets lange Zeit damit verbracht, zu bereuen und zu beten. "Er ließ zu, dass Gott ihm in diesen Dingen im Weg stand", sagte Stalin, "er hätte noch viel entschlossener sein müssen".
Stalin war es, er drückte tiefe Furchen in die Geschichte, Furchen, die bis heute zu sehen sind. Dank seines Wirkens hat die russische Förderation heute rund 150 Millionen Einwohner, halb so viele Einwohner wie die USA, die niemals einen Stalin hatten. Ohne die vom Stalinismus angerichteten Verheerungen, unter Zugrundelegung normaler demographischer Entwicklungen, würde auch die Einwohnerzahl Russlands bei 300 Millionen liegen. 60 Jahre nach seinem Tod ist Stalin noch da. Ein Mann, der die Welt wirklich verändert hat.
Da sieht man wie weitsichtig Väterchen Iossifowitsch Stalin war. Was wäre heute mit 150 mio Russen mehr gewonnen?
AntwortenLöschen150 mio Arbeitslose mehr?
150 mio Opfer des Kapitalismus mehr?
Und ausserdem, die einzige Singularität was Massenmord betrifft, lautet 6 mio! Schon im ersten Weltkrieg hatte man sich drauf geeinigt, konnte aber danach die Opfer nicht finden. Also im 2. WK nochmal das Ganze.
Und wer also behauptet Stalin hätte mehr Menschen als Alfons Hüttler umgebracht, und dazu noch eines Volkes, der Russen, der möge sich in Acht nehmen vor Volksverhetzung!
Der §130 StGB ist da nicht leichtfertig zu übersehen. Aber zum Glück sitzt ihr Propagandaorgan PPQ ja in Mordkorea, dort sollten Sie sicher sein vor Benjamin Schöler und Consorten.
das rot rot grüne Zeckenbürgertum versteht nur die Sprache der Gewalt .
AntwortenLöschenimmer wenn der Zeckenbürger "irgenwie" sagt und die Dinge halbdurchdacht irgendwie formuliert sollte man seine Brechstange nehmen und das Problem lösen .
JF und Kubitschek scheitern zwangsläufig weil sie bürgerlich sozialisiert wurden .
"antifa" - Großmäuler verfolge ich bis in den U-Bahnschacht und spiele dann den Sepp D.
Brechstange - Zecken jagen . Nicht umdrehen . einfac tun
Ne, ne, ne.
AntwortenLöschenVRIL, jetzt hastes aber übertrieben.
Hätte Tätte wäre Ähre! Wäre der Dreißigjährige Krieg nicht gewesen, zählten die Deutschen anderthalb Mal so viele und hätten dementsprechend frühzeitiger expandiert. Alles wäre anders verlaufen und Adolf Hitler vielleicht wortgewandter Pfarrer eines mährischen Dorfes geworden und Erich Honnecker redlicher Dachdeckermeister irgendwo in Burgund.
AntwortenLöschenre Eule : stimmt . Dann wäre ich kein Psychopath sondern ein bodenständiger Bildungskatholik und Allesversteher .
AntwortenLöschenre Volker : wer ist "VRIL" ?
AntwortenLöschendie Oberlehrer mit dem oberlehrerhaften Abwägungswahn sitzen in ihrer bürgerlichen Allesverstehermatrix weil sie niemals mit der U-Bahn fahren .
AntwortenLöschenSelbstversuch 23°° Hbf HH oder B .
Luxuswindjacke , taz , Luxushandy und der verständnisvolle Oberlehrerblick .
einfach mal vom Zoo bis Mitte und zurück fahren .
DANN über die eigene Weltanschuung nachdenken
"wer ist "VRIL" ? "
AntwortenLöschenVRIL bringt manchmal launige Sachen, so was wie "Graugussplatten im Regal , Werkzeugstahl und Hammeraal ..."
"Sepp D."
AntwortenLöschenWürde nicht Ferdinand S. ausreichen ?
Auf gar keinen Fall Theodor E. !
Der du die U-Bahnschächte umschweifst,
AntwortenLöschengeschäftiger VRIL, wie nah fühl' ich mich dir!
-Hildesvin-
P.S.: Ich begnüge mich damit, SZ-Leser_innen in der U2 mit deutschen Blicken zu fixieren, sie sind auch seltener geworden. In der U8 bietet meine untersetzte Gestalt einen gewissen Schutz, natürlich verlasse ich mich nicht allein darauf,hehe.
re Orwell:
AntwortenLöschenDer Vater von Väterchen Dschugaschwili hieß aber Wissarion.
Deshalb: Jossif Wissarionowitsch Dschugaschwili. Und weil das allen zu lang war, wurde er nur noch mit seinem Spitznamen Stalin angesprochen. So wie Scott Adkins fast nur noch Yuri Boyka genannt wird :-)