Fünf Ägypter, ein Sudanese, ein Rumäne, ein Russe und ein Mann aus Uruguay und einer aus Paraguay - die Top Ten der meistgesuchtesten Verbrecher Europas zeigen nicht nur ein erschreckendes Ungleichgewicht bei Haarfarbe und Herkunft, sondern auch glaubenstechnisch ein äußerst vorurteilsbehaftetes Verhalten. Als wären Gangster und Terroristen immer nur Moslems, Afrikaner, Südamerikaner oder doch zumindest Osteuropäer, folgt der erste hellhäutige Nordeuropäer auf Platz 13 der Most-Wanted-Liste. Auch Monty Scott ist allerdings eigentlich Kanadier. Der norwegische Drogenhändler Jan Roar Ims hält damit auf Platz 20 die Fahne der eingeborenen Nord- und Westeuropäer hoch – eine tolle Leistung, denn bis hinunter zu Platz 70, den der autochthone Spanier Jose Garcia Molla belegt, ist Ims der einzige Nord-, West- oder auch nur Südeuropäer, der auf der Fahndungsliste so weit oben rangiert.
Ägypter, Letten, Malayen, Nigerianer, Albaner, Iraker, Russen, Bolivianer, Kuwaitis – in Zeiten der Globalisierung hat ein buntes Völkergemisch für das alte Europa die Aufgabe übernommen, schwerste Verbrechen zu begehen. Verwischte Bilder künden von der schwierigen Spurenlage, das beinahe vollständige Fehlen von schwerkriminellen Frauen kündet davon, dass Frauen auch verbrechenstechnisch noch längst nicht gleichberechtigt sind.
Geht es nach den 247 insgesamt meistgesuchtesten Verbrechern Europas, hätte der Kontinent seinen Friedesnnobelpreis wirklich verdient. Keine zehn Prozent der Mörder, Vergewaltiger, Terroristen und Menschenhändler, nach denen derzeit gefahndet wird, sind autochthone Europäer. Gäbe es nur diese paar Spanier, Griechen und den deutschen Bankräuber Norman Volker Franz, dann wäre der Kontinent tatsächlich ein Ort des Friedens, an dem die Vögel furchtlos singen und die Lämmer bei den Löwen liegen.
Dass es nicht so ist, davon erzählt auch die deutsche Most-Wanted-Liste, die Europol trotz ihres diskriminierenden Charakters, der weite Teile der Bevölkerung verstören und verunsichern könnte, öffentlich ausstellt. Zwölf Namen finden sich hier, darunter sind drei Deutsche. Der Rest: Zwei Mazedonier, zwei Marrokaner, ein Libanese, ein Algerier, ein ein Belgier, ein Nigerianer, ein Kroate.
Das Ideal von der multikulturellen Gesellschaft, wenigstens im Hig-End-Verbrechen ist es bereits Wirklichkeit geworden. Die Deutschen marginalisiert zu einer Minderheit von einem Viertel, Europa insgesamt nur noch knapp an die zwei Drittel heran, Nordafrika mit einem Drittel, ganz Afrika kumuliert mit über 40 Prozent – „die deutsche Gesellschaft wird durch Migrationen geprägt“, hatte Dirk Lange von der Uni Oldenburg bereits vor einiger Zeit herausgefunden, dabei sei “Migration ein Strukturmerkmal moderner Gesellschaften“, das nicht nur „durch Notlagen und Druck im Herkunftsland ausgelöst“ werde. Sondern offenbar auch durch das Streben nach Glück und Wohlstand, wie es Europas führende Verbrecherin Osas Ugiagbe aus Nigeria, den algerischen Drogenschmuggler Kedre Mohamed oder den lange Zeit in Cottbus tätigen libanisischen Gangster Hussein Rmaite beseelt.
Ägypter, Letten, Malayen, Nigerianer, Albaner, Iraker, Russen, Bolivianer, Kuwaitis – in Zeiten der Globalisierung hat ein buntes Völkergemisch für das alte Europa die Aufgabe übernommen, schwerste Verbrechen zu begehen. Verwischte Bilder künden von der schwierigen Spurenlage, das beinahe vollständige Fehlen von schwerkriminellen Frauen kündet davon, dass Frauen auch verbrechenstechnisch noch längst nicht gleichberechtigt sind.
Geht es nach den 247 insgesamt meistgesuchtesten Verbrechern Europas, hätte der Kontinent seinen Friedesnnobelpreis wirklich verdient. Keine zehn Prozent der Mörder, Vergewaltiger, Terroristen und Menschenhändler, nach denen derzeit gefahndet wird, sind autochthone Europäer. Gäbe es nur diese paar Spanier, Griechen und den deutschen Bankräuber Norman Volker Franz, dann wäre der Kontinent tatsächlich ein Ort des Friedens, an dem die Vögel furchtlos singen und die Lämmer bei den Löwen liegen.
Dass es nicht so ist, davon erzählt auch die deutsche Most-Wanted-Liste, die Europol trotz ihres diskriminierenden Charakters, der weite Teile der Bevölkerung verstören und verunsichern könnte, öffentlich ausstellt. Zwölf Namen finden sich hier, darunter sind drei Deutsche. Der Rest: Zwei Mazedonier, zwei Marrokaner, ein Libanese, ein Algerier, ein ein Belgier, ein Nigerianer, ein Kroate.
Das Ideal von der multikulturellen Gesellschaft, wenigstens im Hig-End-Verbrechen ist es bereits Wirklichkeit geworden. Die Deutschen marginalisiert zu einer Minderheit von einem Viertel, Europa insgesamt nur noch knapp an die zwei Drittel heran, Nordafrika mit einem Drittel, ganz Afrika kumuliert mit über 40 Prozent – „die deutsche Gesellschaft wird durch Migrationen geprägt“, hatte Dirk Lange von der Uni Oldenburg bereits vor einiger Zeit herausgefunden, dabei sei “Migration ein Strukturmerkmal moderner Gesellschaften“, das nicht nur „durch Notlagen und Druck im Herkunftsland ausgelöst“ werde. Sondern offenbar auch durch das Streben nach Glück und Wohlstand, wie es Europas führende Verbrecherin Osas Ugiagbe aus Nigeria, den algerischen Drogenschmuggler Kedre Mohamed oder den lange Zeit in Cottbus tätigen libanisischen Gangster Hussein Rmaite beseelt.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenGroßartige Arbeit. Ich machte mir aber spontan Sorgen um unser Ansehen in der Welt. Keine Schwerverbrecher? Aber dann fiel mir ein: Heißt Schwerverbrecher nicht einfach Gesetze und Verträge brechen? Und völlig immun sein gegen ernsthafte Belästigung durch Polizei und Richter? Da war ich beruhigt. In Deutschland reicht es „sich in der demokratischen Partei (SPDGRÜNECDUCSULINKE) zu engagieren". Und schon klappt es auch mit der Schwerverbrecherkarriere. Gerade für unsere Dümmsten und Charakterlosesten.
AntwortenLöschenDa kann der Albaner und der Sizilianer noch was von lernen!