Seit die Erderwärmung eine unplanmäßige Pause macht, die mit Klimaexperten in aller Welt weder verabredet noch von den Regierungen der Kyoto-Staaten genehmigt wurde, lästern Klimaskeptiker über angebliche wissenschaftliche Ungenauigkeiten in den Erwärmungsvohersagen des Weltklimarates IPCC. Doch nach Informationen der Frankfurter Rundschau wird der Weltklimarat in seinem nächsten Sachstandsreport dennoch keine Klimaentwarnung geben. Denn beispielsweise drohe der Meeresspiegel weiter anzusteigen – und mit dem nun vorhergesagten Anstieg von 28 bis 97 Zentimeter schaffe dieser absolut unbestechliche Klimawandelindikator in Bestform immerhin noch mehr als die Hälfte des Anstieges, den die Klimawandelexperten vor sechs Jahren versprochen hatten.
„Ha, nimm das, Klimaleugner“, schreibt die FR, die noch vor zwei Jahren über den dramatischen Untergang der Südseeinsel Tuvalu in Fluten berichtet hatte, die demnächst „um 0,9 bis 1,6 Meter steigen werden“. Nun ist Tuvalu kein Thema mehr, denn nun wird es vielleicht nur halb soviel, der ehemals untere Rand der Erwartungen ist plötzlich der obere – „doch keine Frage“, versichert das Blatt, das sicher ist, dass „die neue Prognose deutlich höher als 2007“: „Wenn am Freitag der Weltklimarat IPCC den ersten Teil seines fünften Sachstandsreports verabschiedet hat und eine rund 30 Seiten lange Handlungsempfehlung an die Politik veröffentlicht, wird es keine Entwarnung geben.“
Der Inhalt des neuen Berichtes werde „jeden zu Tode erschrecken“, verspricht der frühere UN-Klimachef Yvo de Boer all denen, die sich widerrechtlich mit anderen Ansichten in Debatten zu Wort melden. Auch die Süddeutsche Zeitung verspricht: "Die Erderwärmung schreitet voran und der Meeresspiegel wird stärker ansteigen als bislang angenommen." (Grafik oben) Ursache des Klimawandels sei hauptsächlich Kohlendioxid CO2, das der Mensch mit Abgasen in die Luft bläst, analysiert der klimaneutral heizende "Spiegel". Der Klimarat sei sich da "zu 95 Prozent sicher", im vorigen Bericht habe diese Sicherheit noch bei 90 Prozent gelegen. Die Zahl beruhe allerdings nicht auf statistischer Berechnung, sondern auf einer Abstimmung unter 8.800 Fachleuten, die mit Ja oder Nein stimmen konnten.
Doch Zweifel bleiben. Hatte die Süddeutsche doch zuletzt noch nacheinander einen Anstieg um sechs Meter, einen um 1,5 bis vier Meter und sogar einen um 25 Meter vorausgesagt. Und auch führende Klimaerwärmer wie der Potsdamer Kanzlerberater Stefan Rahmsdorf hatten im Labor 1,40 Meter hochgerechnet.
„Ha, nimm das, Klimaleugner“, schreibt die FR, die noch vor zwei Jahren über den dramatischen Untergang der Südseeinsel Tuvalu in Fluten berichtet hatte, die demnächst „um 0,9 bis 1,6 Meter steigen werden“. Nun ist Tuvalu kein Thema mehr, denn nun wird es vielleicht nur halb soviel, der ehemals untere Rand der Erwartungen ist plötzlich der obere – „doch keine Frage“, versichert das Blatt, das sicher ist, dass „die neue Prognose deutlich höher als 2007“: „Wenn am Freitag der Weltklimarat IPCC den ersten Teil seines fünften Sachstandsreports verabschiedet hat und eine rund 30 Seiten lange Handlungsempfehlung an die Politik veröffentlicht, wird es keine Entwarnung geben.“
Der Inhalt des neuen Berichtes werde „jeden zu Tode erschrecken“, verspricht der frühere UN-Klimachef Yvo de Boer all denen, die sich widerrechtlich mit anderen Ansichten in Debatten zu Wort melden. Auch die Süddeutsche Zeitung verspricht: "Die Erderwärmung schreitet voran und der Meeresspiegel wird stärker ansteigen als bislang angenommen." (Grafik oben) Ursache des Klimawandels sei hauptsächlich Kohlendioxid CO2, das der Mensch mit Abgasen in die Luft bläst, analysiert der klimaneutral heizende "Spiegel". Der Klimarat sei sich da "zu 95 Prozent sicher", im vorigen Bericht habe diese Sicherheit noch bei 90 Prozent gelegen. Die Zahl beruhe allerdings nicht auf statistischer Berechnung, sondern auf einer Abstimmung unter 8.800 Fachleuten, die mit Ja oder Nein stimmen konnten.
Doch Zweifel bleiben. Hatte die Süddeutsche doch zuletzt noch nacheinander einen Anstieg um sechs Meter, einen um 1,5 bis vier Meter und sogar einen um 25 Meter vorausgesagt. Und auch führende Klimaerwärmer wie der Potsdamer Kanzlerberater Stefan Rahmsdorf hatten im Labor 1,40 Meter hochgerechnet.
Flutfans sind entsprechend enttäuscht über eine Rücknahme der Flutvorhersage auf nun nur noch höchstens 94 Zentimeter. Wer so danebenliege wie die Weltklimaexperten und ihre Protokollführer bei den Leitmedien, dessen Glaubwürdigkeit rette auch keine veränderte Prognose mit noch mehr Klimawandel mehr, heißt es in Leugnerblogs im Internet.
Die FR versichert zumindest, dass der zur Veröffentlichung anstehende Report weiterhin festlegen werde, „dass sich die mittlere Erdtemperatur im 21. Jahrhundert um mindestens ein Grad, möglicherweise aber auch um fünf Grad erhöhen wird“ (FR). Falls die Erhöhung nicht zwischen 0,5 und 4,5 Grad oder zwischen plus 3 und plus 7 Grad oder gar ganz woanders liege, könne diese Vorhersage auch eintreffen – je nachdem, wie sich der C02-Ausstoß weltweit entwickelt, wie die Sonne scheint und welche Vulkane ausbrechen.
„Die Werte liegen etwas niedriger als im letzten Report von 2007. Damals betrug die Spanne 1,1 bis 6,4 Grad“, gibt die zuletzt selbst unter Wasser geratene FR zu – immerhin ein Rückgang von einem knappen Viertel in nur sechs Jahren. Passen sich die Prognosen weiterhin in dieser Geschwindigkeit dem Wetter an, könnte bereits im Jahr 2030 eine zutreffende IPCC-Wettervorhersage für die Tagungswoche des jeweils aufwendig aus aller Welt zur Beratung der Forschungsergebnisse nach Stockholm einfliegenden Klimaschützerheeres mit mehr als 12.000 Regierungsvertretern und Wissenschaftlern vorliegen.
Tuvalu - und Du?
"Passen sich die Prognosen weiterhin in dieser Geschwindigkeit dem Wetter an..."
AntwortenLöschen*ROFL*
3sat : Berufsbeamtentum .
AntwortenLöschenEine oralfixierte , minimalbegabte Englischlehrerin schwärmt vom Berufsbeamtentum in Brandenburg .
Englischkenntnisse : vermutlich im Urlaub erworben - macht nix - die Frau ist Akademikerin .
Und Akademiker MÜSSEN glücklich leben dürfen - das ist ein Menschenrecht .
"Haus am See" so der einfache Wunsch , 30 Autominuten von "Mitte" entfernt , ein neuer VW - eben die kleinen Dinge die einer mittelmäßigen Nachwuchslehrerin zustehen .
Ein tragfähiges Geschäftsmodell : Mutti ( tm ) kauft sich die Multiplikatoren und Manipulatoren - Können ist Nebensache .
Fall (II) : eine total unterbezahlte Tanzlehrerin ( Stock rauf und runter drehen - hin und her werfen ) fühlt sich benachteiligt . Das Leben einer angestellten Tanzlehrerin ist grausam .
irgendwie sind diese Lehrertypen Arschlöcher . Akademisch geschulte Mobbingexperten , Mitläufertypen die sich parasitär im System festsetzen .
VRIL