Ratten, Schweine und Würmer haben eine lange und schöne Tradition in der politischen Auseinandersetzung, immer wieder waren sie für ein paar enervierende Momente in der Auseinandersetzung um den besten Weg der Menschheit in eine lichte Zukunft gut. Schnecken hingegen, Feinschmeckern als Leckerli und Kleingärtnern als Feind frisch gepflanzter Salatsetzlinge und zarter Asterntriebe bekannt, mussten über mehrere Jahrtausende auf die Ehre verzichten, mehr als Randfiguren in den Schlammschlachten um Parlamentssitze und Ministerposten zu sein.
Das ändert sich nun allerdings, denn die erfolgreiche grüne Wahlkampagne nimmt auf der Zielgerade fahrt auf. Inspiriert vom Literaten Günter Grass und seinem bewegenden "Tagebuch einer Schnecke" hat der Satiriker William Cohn, bekannt aus der mittlerweile abgesetzten ZDFneo-Serie "Roche und Böhmermann", für die wechselwillige Alternativpartei einen Werbespot kreiert, auf den die die "Welt-in-Bildern-Seite Eulenfurz völlig zurecht aufmerksam macht.
Handelt es sich hier doch um das Dokument der Emanzipation der Gastropoda, auch bekannt als gemeine Hausschnecke, um ein Zeugnis des Eingreifens der so häufig als ekelhaft und widerlich denunzierten Kriechwesen in die politische Auseinandersetzung. Denn wäre die schwarz-gelbe Bundesregierung ein Tier, dann dieses! Auf rasch trocknender Gleitspur, wie Grass vielleicht dichten würde, schleicht das Tier unter seiner kunstvollen Rückenspirale ins Zentrum der Aufmerksamkeit des gemeinen Wechselwählers, assoziativ dagegengeschnitten sind hier Bilder von Bundeskanzlerin Merkel, Kristina Schröder oder Horst Seehofer.
Lichtscheu, ohne Rückgrat, mit Hang zur Vetternwirtschaft, so beschreibt sie Cohn, nicht zu verwechseln mit dem Mecklenburger Politiker gleichen Namens, der einst als Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei im Landtag des Freistaates Mecklenburg-Schwerin saß. Eine Plage alle Tage, auch wenn positive Beispiele wie das der griechischen Schneckenfarm-Schwestern Vlachou dagegen sprechen. William Cohn ist guter Dinge, dass der Kampf gegen die Schnecke gewonnen werden kann. „Schon im September können wir die Schneckenplage ganz einfach wieder loswerden.“
Das ändert sich nun allerdings, denn die erfolgreiche grüne Wahlkampagne nimmt auf der Zielgerade fahrt auf. Inspiriert vom Literaten Günter Grass und seinem bewegenden "Tagebuch einer Schnecke" hat der Satiriker William Cohn, bekannt aus der mittlerweile abgesetzten ZDFneo-Serie "Roche und Böhmermann", für die wechselwillige Alternativpartei einen Werbespot kreiert, auf den die die "Welt-in-Bildern-Seite Eulenfurz völlig zurecht aufmerksam macht.
Handelt es sich hier doch um das Dokument der Emanzipation der Gastropoda, auch bekannt als gemeine Hausschnecke, um ein Zeugnis des Eingreifens der so häufig als ekelhaft und widerlich denunzierten Kriechwesen in die politische Auseinandersetzung. Denn wäre die schwarz-gelbe Bundesregierung ein Tier, dann dieses! Auf rasch trocknender Gleitspur, wie Grass vielleicht dichten würde, schleicht das Tier unter seiner kunstvollen Rückenspirale ins Zentrum der Aufmerksamkeit des gemeinen Wechselwählers, assoziativ dagegengeschnitten sind hier Bilder von Bundeskanzlerin Merkel, Kristina Schröder oder Horst Seehofer.
Lichtscheu, ohne Rückgrat, mit Hang zur Vetternwirtschaft, so beschreibt sie Cohn, nicht zu verwechseln mit dem Mecklenburger Politiker gleichen Namens, der einst als Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei im Landtag des Freistaates Mecklenburg-Schwerin saß. Eine Plage alle Tage, auch wenn positive Beispiele wie das der griechischen Schneckenfarm-Schwestern Vlachou dagegen sprechen. William Cohn ist guter Dinge, dass der Kampf gegen die Schnecke gewonnen werden kann. „Schon im September können wir die Schneckenplage ganz einfach wieder loswerden.“
Leider helfen bei diesen Schnecken kalte Winter nicht wirklich, den es gibt ja immer noch genügen die heizen.....
AntwortenLöschenDonnerstag ist Veggieday
AntwortenLöschenZDF = Zionistisch Desinformative Fäkalanstalt.
AntwortenLöschenTrau' keinem Fuchs auf grüner Heid'/ und keinem Cohn auf seinen Eid ...
Ist doch interessant: Das Ferkel Erika ist laut böser Zungen keine Schickse, sondern eine Ihsche, und dennoch wird sie angepinkelt. Wer mit dem Satan speisen will, braucht halt einen langen Löffel.
Wie du siehst, lieber Volker, tummeln sich hier durchaus Nazis. Eine kahle Geige ziert mich auch (Alopecia praematura androgenetica simplex). Hat seine Vorteile in unsportlichen körperlichen Konfrontationen (turney zu ernste).
- Dr. Alopecius -
ich verstehe kein wort
AntwortenLöschen