Riesenproteste in Brüssel, Straßburg und Berlin, nachdem die Europäische Kommission ihre neue Strategie zur Eindämmung der Einwanderung in die Union in Gelsenkirchen vorgestellt hat. Ausländer und Migranten waren darin erstmals ins Visier der Europäischen Union geraten: Die EU-Kommission fordert von den Mitgliedsstaaten entschiedenes Handeln gegen Zugereiste, die Europas Einheimische bedrohen, der menschlichen Gesundheit schaden sowie Gebäude und Ernten schädigen.
Fremdlinge, so hatten Brüsseler Bürokraten ausgerechnet, verursachten jährlich Kosten in Höhe von mindestens zwölf Milliarden Euro, warnte EU-Umweltkommissar Janez Potocnik. In ganz Europa gebe es inzwischen Zehntausende, die eigentlich nicht hierher gehören – Tendenz steigend. Etwa ein Viertel der Eindringlinge wurde absichtlich eingeführt, mutmaßlich von Schmugglern. Der Rest kommt unbemerkt zum Beispiel in Frachtcontainern oder am Rumpf von Schiffen nach Europa.
Breiten sich Gebietsfremde schnell aus und schädigen dabei die heimische Flora und Fauna, werden sie als invasiv bezeichnet.
Die EU-Kommission schlägt nun Alarm, da die Eindringlinge unterdessen Ökosysteme schwer stören und das Aussterben einheimischer Arten auslösen können. Doch die Folgen gehen noch weiter: Einwanderer aus Japan beispielsweise schädigen Gebäude und somit die Infrastruktur, Zuwanderer aus Nordamerika sorgen für Einbußen in der Landwirtschaft, und illegal eingereiste Asiaten gefährden sogar die menschliche Gesundheit und treiben Arztkosten in die Höhe.
Während Umweltkommissar Potocnik nun mit den Mitgliedstaaten eine Gefährder-Liste aufstellen und den Zuzug verbieten will, regt sich auf den Straßen Protest gegen die harte Linie, die Mitgliedstaaten vorschreibt, importierte Waren und Container besser zu kontrollieren, um der Einreise Gebietsfremder schneller auf die Spur zu kommen und gemeinsam dagegen angehen zu können.
Jeder, der komme, sei ein Bereicherung, hieß es bei einer Protestdemo in Berlin. Auch in Stralsund kritisierten Bürger die EU-Kommission. Dass in der südbelgischen Region Wallonie jährlich eine halbe Million Euro zur Bekämpfung illegaler Einwanderung ausgegeben werde, sei ein Skandal, denn das geld sei besser für die Ausbildung der Neuankömmlinge angelegt. „Wir brauchen eine Willkommenkultur“, sagte Protestsprecher Helge Schimpke. Eine Liste mit den 50 gefährlichsten Fremdlingen zu erstellen, sei "ein Witz", ergänzte Experte Claus Mayr.
Damit der Vorschlag, härter gegen Einwanderer vorzugehen, Gesetzeskraft erhält, ist die Zustimmung von Europaparlament und Mitgliedstaaten notwendig.
Fremdlinge, so hatten Brüsseler Bürokraten ausgerechnet, verursachten jährlich Kosten in Höhe von mindestens zwölf Milliarden Euro, warnte EU-Umweltkommissar Janez Potocnik. In ganz Europa gebe es inzwischen Zehntausende, die eigentlich nicht hierher gehören – Tendenz steigend. Etwa ein Viertel der Eindringlinge wurde absichtlich eingeführt, mutmaßlich von Schmugglern. Der Rest kommt unbemerkt zum Beispiel in Frachtcontainern oder am Rumpf von Schiffen nach Europa.
Breiten sich Gebietsfremde schnell aus und schädigen dabei die heimische Flora und Fauna, werden sie als invasiv bezeichnet.
Die EU-Kommission schlägt nun Alarm, da die Eindringlinge unterdessen Ökosysteme schwer stören und das Aussterben einheimischer Arten auslösen können. Doch die Folgen gehen noch weiter: Einwanderer aus Japan beispielsweise schädigen Gebäude und somit die Infrastruktur, Zuwanderer aus Nordamerika sorgen für Einbußen in der Landwirtschaft, und illegal eingereiste Asiaten gefährden sogar die menschliche Gesundheit und treiben Arztkosten in die Höhe.
Während Umweltkommissar Potocnik nun mit den Mitgliedstaaten eine Gefährder-Liste aufstellen und den Zuzug verbieten will, regt sich auf den Straßen Protest gegen die harte Linie, die Mitgliedstaaten vorschreibt, importierte Waren und Container besser zu kontrollieren, um der Einreise Gebietsfremder schneller auf die Spur zu kommen und gemeinsam dagegen angehen zu können.
Jeder, der komme, sei ein Bereicherung, hieß es bei einer Protestdemo in Berlin. Auch in Stralsund kritisierten Bürger die EU-Kommission. Dass in der südbelgischen Region Wallonie jährlich eine halbe Million Euro zur Bekämpfung illegaler Einwanderung ausgegeben werde, sei ein Skandal, denn das geld sei besser für die Ausbildung der Neuankömmlinge angelegt. „Wir brauchen eine Willkommenkultur“, sagte Protestsprecher Helge Schimpke. Eine Liste mit den 50 gefährlichsten Fremdlingen zu erstellen, sei "ein Witz", ergänzte Experte Claus Mayr.
Damit der Vorschlag, härter gegen Einwanderer vorzugehen, Gesetzeskraft erhält, ist die Zustimmung von Europaparlament und Mitgliedstaaten notwendig.
Es ist schlimm mit den Waschbären, ganz Deutschland haben diese Amerikaner bereits unterwandert. Eukalyptus ist auf dem Vormarsch und wird dereinst - wie in Australien den gesamten eurasischen Kontinent verseuchen. Wir fordern: nur noch kontrollierten Zugang fremder Lebensformen! Strenge Auswahl, wie in Canada!
AntwortenLöschenKeine Freizügigkeit für Königskrabben! Das mag rassistisch klingen, sind diese Kraben mit ihrer bunten lustigen Kultur doch sehr bereichernd, - aber, irgendwann kann man keine Krabben mehr sehen.
Nicht genug mit diesem Rassismus aus dem alternativen Moskau, nein, jetzt soll auch noch Helmpflicht für Fußgänger eingeführt werden.
http://goo.gl/bEczxh
die helmpflicht kann nur eine übergangslösung sein. vollschutz für alle!
AntwortenLöschenSchrecklich!
AntwortenLöschenLiebe Ausländer (Tigermücke, Ambrosia usw.), laßt uns mit mit diesen Deutschen (Petersilie und Löwenzahn) nicht allein!
Neophyten statt Neonazis!