So schnell, wie die Grünen die Gesellschaft durchregulieren, kann kein Mensch jahrzehntealte ungute Gewohnheiten umstellen. Neue Idee, angedacht zur Umsetzung nach der Machtübernahme: Deutsche Kantinen sollen an einem Tag in der Woche ausschließlich vegetarisches oder veganes Essen angeboten. Das soll helfen, notorische Fleischesser umzuerziehen. Der sogenannten Veggie Day gilt als Grundvoraussetzung dafür, Umwelt und Tiere so zu schonen, wie das unter einer grünen Mitregierung Pflicht werden wird.
Renate Künast, ehemalige Bundesverbraucherschutzministerin und künftig wohl Chefin eines neuen Ressorts „Umerziehung“, verriet der Bild-Zeitung Einzelheiten zum geplanten Gemüsetag, der sich an den Ernährungsgewohnheiten des früheren Führers und Reichskanzlers und heutigen Starmoderators Adolf Hitler orientiert. Hitler hatte ausschließlich auf biotische Kost gesetzt, außer Leberknödelsuppe.
Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz (Bund) unterstützt das vegetarische Vorhaben der Grünen. Bund-Chef Hubert Weiger, ein Bayer, der sein Übergewicht regelmäßigem Kartoffelkonsum verdankt, sagte: „Wir fordern einen fleischfreien Tag und mindestens 20 Prozent Bio- und Neulandfleisch in öffentlichen Kantinen bis 2015.“ Tierquälerei in Massentierhaltungen gehöre verboten, so Weiger, Fleischesser müssten als Mitverantwortliche in Haftung genommen werden.
Noch weiter geht der Verein Veganes Verl (VVV), der 70 Prozent Biogemüse auf jeden deutschen Teller fordert und einen Fleischanbau wie in Argentinien total ablehnt. Neben dem Veggie Day solle es künftig einen Obstday, einen Suppenday (fleischlos), einen Salatday und einen Breiday geben, um Natur und Umwelt zu schonen. Am Rami-Day, so benannt nach dem islamistischen Fastenmonat, könne auch mal ganz mit dem Essen ausgesetzt werden.
Renate Künast, ehemalige Bundesverbraucherschutzministerin und künftig wohl Chefin eines neuen Ressorts „Umerziehung“, verriet der Bild-Zeitung Einzelheiten zum geplanten Gemüsetag, der sich an den Ernährungsgewohnheiten des früheren Führers und Reichskanzlers und heutigen Starmoderators Adolf Hitler orientiert. Hitler hatte ausschließlich auf biotische Kost gesetzt, außer Leberknödelsuppe.
Der Veggie Day sei „ein wunderbarer Tag zum Ausprobieren, wie wir uns mal ohne Fleisch und Wurst ernähren“. Schrot und Korn, Gemüse und auch mal ein Apfel seien ein Genuss, erst recht, wenn man muss. „Vegetarisch kochen ist mehr als nur das Fleisch weglassen“, sagte die Berlinerin Künast, die ihre Currywurst regelmäßig nur unter großen Gewissensschmerzen hinunterzwingt. Jeder Biss Fleisch sei schließlich ein Verrat am Klimawandel, Vegetarismus dagegen gut für das Klima und Voraussetzung für artgerechte Tierhaltung.
Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz (Bund) unterstützt das vegetarische Vorhaben der Grünen. Bund-Chef Hubert Weiger, ein Bayer, der sein Übergewicht regelmäßigem Kartoffelkonsum verdankt, sagte: „Wir fordern einen fleischfreien Tag und mindestens 20 Prozent Bio- und Neulandfleisch in öffentlichen Kantinen bis 2015.“ Tierquälerei in Massentierhaltungen gehöre verboten, so Weiger, Fleischesser müssten als Mitverantwortliche in Haftung genommen werden.
Noch weiter geht der Verein Veganes Verl (VVV), der 70 Prozent Biogemüse auf jeden deutschen Teller fordert und einen Fleischanbau wie in Argentinien total ablehnt. Neben dem Veggie Day solle es künftig einen Obstday, einen Suppenday (fleischlos), einen Salatday und einen Breiday geben, um Natur und Umwelt zu schonen. Am Rami-Day, so benannt nach dem islamistischen Fastenmonat, könne auch mal ganz mit dem Essen ausgesetzt werden.
Gute Idee, würde der Tierwelt helfen.
AntwortenLöschenAuch der Cannibal Day hülfe der Tierwelt.
AntwortenLöschenMerkels Union will mit der Zeit gehen und fordert einen fleischlosen Freitag.
Seehofer gewinnt die absolute Mehrheit mit dem Brezen-Haxen-Day.
Ach, nichts neues, das kannten schon die Bayer und sonstigen Alpinbewohner:
AntwortenLöschenWas is heut für a Tag?
Heut is Montag,
heut is Knödltag.
Wann alle Tag
Montag Knödltag war,
dann war' ma lust'ge Leut.
Was is heut für a Tag?
Heut is Dienstag,
heut is Nudltag.
Wann alle Tag
Montag Knödltag,
Dienstag Nudeltag war,
dann war' ma lust'ge Leut.
Was is heut für a Tag?
Heut is Mittwoch,
heut ist Strudltag.
Wann alle Tag
Montag Knödeltag,
Dienstag Nudltag,
Mittwoch Strudltag war,
dann war' ma lust'ge Leut.
Was is heut für a Tag?
Heut is Donnerstag,
heut is Fleischtag.
Wann alle Tag
Montag Knödeltag,
Dienstag Nudltag,
Mittwoch Strudeltag,
Donnerstag Fleischtag war,
dann war' ma lust'ge Leut.
Huch, was sehe ich! Donnerstag Frleischtag. Also, das geht garnicht! Aber sonst
Es sollte der Abfallsonntag eingeführt werden (nicht zu verwechseln mit dem Eintopfsonntag im 3. Reich), da ernähren sich alle ausschließlich von den während der Woche weggeworfenen Abfällen. Das schont die Umwelt und tut dem Klima gut!
AntwortenLöschenDabei ist dass so ein Schwachsinn. Es ignoriert die Grundlagen des Nahrungsmittelanbaus, die Grundlagen der Landwirtschaft und natürlich der Ernährung des Menschen.
AntwortenLöschenSchön dass die Umweltnahen Grünen so ziemlich alles ignorieren was mit Umwelt, Natur und Natürlichkeit zu tun hat.
Erstens braucht es Tiere und ihren Kot um an so manchen Bauernhöfen überhaupt zu düngen.
Zweitens werden Tieren auch Abfallprodukte von Nahrungsmittelproduktion verfüttert, namentlich Sojaschrot. Dass kann kein Mensch verdauen und es würde im Müll landen.
Drittens gibt es in vielen Gebieten keine Nährstoffreiche Erde um Nahrung für Menschen anzubauen, besonders in Bergigen Ländern wie im Alpengebiet. Dort gibt die Erde nicht viel her.
Viertens brauchen Menschen Fleisch sonst würden sie Fleisch gar nicht wollen.
Fünftens gab es auch im Mittelalter und Altertum regelmässig Fleisch zum Essen, auch für die armen. Der Sonntagsbraten war keine Ausnahme es gab sogar eine Fischpflicht in Katholischen Ländern an dem Tag sollte man auf Fleisch verzichten....
Sonst kann ich nur Udo Pollmer empfehlen..
http://www.beobachter.ch/natur/natuerlich-leben/lebensmittel-ernaehrung/artikel/udo-pollmer-im-interview_der-koerper-nimmt-sich-was-er-braucht/
Templarii
In einer Öko-Diktatur wird man per Schnitzel zum Widerstandskämpfer...
AntwortenLöschenEin Schinkenbrötchen und man landet vor dem Erschießungskommando.
In den 30'er Jahren gab es mal einen Film über "die Grünen". Er wurde vor vielen, vielen Jahren sogar mal im Fernsehen gezeigt.
Die heutigen Grünen wollen Inhalt und Konsequenz des Films in die Realität umsetzen.
Der Erfolg der nachkrieglichen Umerziehung des Teutonen-Barbarenvolks durch die damaligen Sieger (und jetzigen Froindööö) kann doch fulminanter nicht sein, wenn diese nunmehro zu globalen Musterknab_Innen mutierten Adepten die Eigenregie zur weiteren Umerziehung zu noch besserer Bestmenschlichkeit übernommen haben.
AntwortenLöschenUnter der Schar der Dekontaminierten, Geläuterten und Veredelten stellen die Grün_Innen die reinste Verkörperung dieser singulären, beispiellosen Aufbesserung dar.
Und linksgrünfemimukuistsiche Paradigmen bilden in ihrem strahlenden Glanz das Reinste, ethisch Unerreichte, Vorbildlichste, das je menschliche Kreativität_In zu ersinnen sich aufschwang.
Wie aber sollen sich solch paradiesische Prinzipien konsolidieren, so nicht revanchistischen Rückfällen in die adversativ gegensätzliche, immer noch virulente dunkle Kräfte und Impulse, Einhalt geboten wird.
Dieses Pööse, Dunkle, Negative, Gemeine, Destruktive, Aggressive muss dann eben durch strikte Verbote in die Schranken gewiesen werden, um das Lichte, Positive, Konstruktive, Harmonische, Friedliebende nicht zu gefährden.
Ergo gehören verboten (eher mittelfristig):
• Kapitalismus
• Patriarchat
• Honorierung von Leistung
• Privater Waffenbesitz
• Jagd
• Tierhaltung
• Verzehr tierischer Produkte
• CO2
• Industrialisierung
• Privater Autoverkehr
• Luftverkehr
Ergo gehören verboten (eher langfristig):
• Wissenschaft/Technik
• Männer
• Nationen
• Landwirtschaft
• Privatbesitz
Ano-Nymus
Frage an den politplatschquatsch: Wer sagt eigentlich, dass es "ausschließlich vegetarisches oder veganes Essen" geben soll? Die Grünen nicht, nur die BILD-Zeitung und alle, die ungeprüft von ihr abschreiben.
AntwortenLöschenIm Wahlprogramm steht: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein „Veggie Day“ sollen zum Standard werden." Wie das aussieht, kann man sich bereits heute in einigen Städten und Bundesländern anschauen: In der Mensa der Uni Bremen gibt es das vegetarische Hauptgericht mittwochs als "Menü 1" und 2 der 3 Memüs sind vegetarisch, aber es gibt immer noch Fleisch. Vegetarisch ist Standard, nicht Vorschrift. Es ist ein erweitertes Angebot, kein Verbot.
„Ein Veggie Day ist ein wunderbarer Tag zum Ausprobieren, wie wir uns mal ohne Fleisch und Wurst ernähren. Vegetarisch kochen ist nämlich mehr, als nur das Fleisch weg lassen“, sagte Grünen-Fraktionschefin Renate Künast zu BILD
AntwortenLöschenDann hat die Grüne ja nur verraten, wie das Programm zu lesen ist, nämlich so wie es dasteht, nichts mit Gericht 1, 2 oder 3.
Sex sollte auch verboten werden. Er ist schädlich für die Umwelt (warum habe ich jetzt vergessen, das muss ich ja auch nicht begründen, Umweltschädlichkeit wird ja immer nur ohne vernünftige Begründung behauptet) Ausserdem macht er Spaß, das geht ja nu gar nich.
AntwortenLöschenÖbrägäns: Dass ausgerechnet der Föhrrerr, singulärer in seiner Singularität als der Kosmos vor dem Urknall (gemeint ist föhrerliche Singularität des Pöösen) Vegetarier war, hat schon jede Menge psücho-anal-lüttische Kaffesatzdeuter dazu veranlasst, dieses heutzutage als gutmenschlich titulierte Attribut, als perfide Überkompensation tiefsitzender, föhrerlicher, kannibalischer Impulse zu dekretieren.
AntwortenLöschenEin Paradebeispiel auch psücho-anal-lüttischer Kausalitäts-Akrobatik und Volten. – Dinge bzw. Wirk-Prinzipien sind existent und präsent, weil sie gerade NICHT in Erscheinung treten, bzw. sichtbare Phänomene beruhen eben NICHT auf den naheliegend zu vermutenden Ursachen.
Ano-Nymus
Beim Führer war jeden Tag Veggi-Tag . also wozu die Debatte .
AntwortenLöschenUnd Nichtrauecher war er auch .
Sepp
Es sollte aber nur Sex zwischen Männern und Frauen verboten werden. Denn der impliziert die erschröckliche Penetration, das schlimmste Trauma, das der zarten, weiblichen Seele_In zugemutet werden kann.
AntwortenLöschenUnd jennes wiederum verschlingt Milliarden an Kosten zur Regenerierung der Geschändeten, bindet ungeheure Mengen an Energien, verschwendet Ressourcen und Kapazitäten. Zerstört weibliche Kreativität zur Umsetzung weiterer Umweltentlastung.
Ano-Nymus
@christoph: da haben die damen und herren in der mensa der uni bremen wohl etwas falsch verstanden. oder aus angst nicht korrekt umgesetzt. http://www.donnerstag-veggietag.de
AntwortenLöschenveggie day heißt kompromisslos ein fleisch- und fischfreier tag in der woche, nicht ein tag, an dem es auch mal was vegetarisches gibt. ich bitte darum, sich in den originalquellen zu belesen
@ppq. so: Super, wenn Du Originalquellen willst, dann verrate mir doch bitte mal die Quelle für Deine Behauptung "kompromisslos ein fleisch- und fischfreier tag". Selbst auf der Seite, die Du verlinkst, heißt es nur: "Donnerstag ist Veggietag ist eine Aktion, die zu einem fleischfreien Wochentag in Deutschland aufrufen möchte." Ob man sich dem Aufruf anschließt, bleibt jedem selbst überlassen.
AntwortenLöschenDie Grünen wollen einen Standard, die Macher des Veggie Day "rufen auf". Wie man da auf ein absoluten "Verbot" kommen kann, ist mir immer noch schleierhaft.
@Anonym: "Ein Tag zum Ausprobieren" ist auch ein Angebot, kein Verbot. So steht es auch im Programm der Grünen.
AntwortenLöschenTatsache ist: In über 30 deutschen Städten gibt es den Veggie Day. In keiner einzigen gibt es auch nur bei einem der Teilnehmer kein Fleisch.
zitat langsam lesen: "Die Kampagne „Donnerstag ist Veggietag“ setzt sich seit 2010 erfolgreich für einen fleisch- und fischfreien Tag in der Woche ein."
AntwortenLöschenfleisch-und fischfrei heißt doch fleisch- und fischfrei? oder was verstehe ich da nicht richtig? heißt fleisch- und fischfrei, dass es steak mit gemüse gibt? und dass jeder, der möchte, das auch ohne steak nehmen kann?
das ist dann aber nicht der veggie-day, sondern alltag in deutschen kantinen. kein fleisch nehmen kann nämlich jeder jeden tag
ergänzend: "Rein vegetarisch gegessen wird ab jetzt einmal pro Woche an vier Pilotschulen sowie in einigen anderen Lahrer Einrichtungen". beispiel aus lahr. ist ein angebot. wer nicht will, isst eben zuhause
AntwortenLöschenich finde ja schön, dass sich leute zur verteidigung des grünen parteiprogramms hierher verirren. aber glaubt ihr wirklich, dass wir alle blöd sind?
Wie saaachte schon der große Genosse Lehn-Ihn sinngemäß: "Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit."
AntwortenLöschenAlso ist Einsicht in die Notwendigkeit von fleischfreien Tagen nur höchste Ausprägung von Freiheit. - Hough !
Wenn schon, dann sollte besser die industrielle Fleischproduktion eingeschränkt werden. Leider nur läßt sich die nicht per good-will regulieren, denn die Schnäppchenjäger werden immer nach den billigsten Koteletts gieren.
AntwortenLöschenDieser fanatische und missionarische Veganismus aber ist auch nur eine wirre Ideologie und erschlägt pauschal die jahrzehntausende alte Tradition der Viehhaltung, welche u.a. zum Erhalt des landschaftlichen Kulturraumes notwendig ist bzw. wäre.
Aber, so sagt sich der von angeflogenen Papayas und schiffsimportierter Kokusnußmilch delikat ernährende urbane Kiez-Veganer, wozu gibt es Heckenscheren und Motorsensen? Ey, oder laß es doch verwildern!
Am Führerveggie Day gibt es für die ganz harten lecker Geschnetzeltes Vogelvieh à la Reichskrafttürme. Natürlich roh und nur leicht mit einheimische Gewürzen verfeinert.
AntwortenLöschen@ppq
AntwortenLöschen...aber glaubt ihr wirklich, dass wir alle blöd sind?
Ja, das glauben sie wirklich.
Nein, sie glauben nicht.
AntwortenLöschenSie wissen es!
"Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit." ist Engels, nicht Lehn-Ihn!!!
AntwortenLöschenIch such immer noch nach dem Namen des Kabarettisten, der die Wahrheit über Bündniss90-Die Grünen in einen Witz verpackt hat: "Dat ist die Wassermelonenpartei. Außen grün und innen rot mit kleinen braunen Kernen."
Beim weitererzählen wurde dann gern der Satzteil mit den Kernen weggelassen.
Hegel war der erste, der das Verhältnis von Freiheit und Notwendigkeit richtig darstellte. Für ihn ist die Freiheit die Einsicht in die Notwendigkeit. »Blind ist die Notwendigkeit nur, insofern dieselbe nicht begriffen wird.« Nicht in der geträumten Unabhängigkeit von den Naturgesetzen liegt die Freiheit, sondern in der Erkenntnis dieser Gesetze, und in der damit gegebnen Möglichkeit, sie planmäßig zu bestimmten Zwecken wirken zu lassen. Es gilt dies mit Beziehung sowohl auf die Gesetze der äußern Natur, wie auf diejenigen, welche das körperliche und geistige Dasein des Menschen selbst regeln - zwei Klassen von Gesetzen, die wir höchstens in der Vorstellung, nicht aber in der Wirklichkeit voneinander trennen können.
AntwortenLöschen@ppq. so: Was in Lahr praktiziert wird, war aber keine Forderung der Grünen und wurde auch nicht von ihnen beschlossen. Im dortigen Schulausschuss sitzen gerade mal 2 Grüne - bei 32 Mitgliedern! Die meisten davon sind Bürger ohne Parteizugehörigkeit und wenn die was beschließen, dann sollte man das akzeptieren anstatt es wie ein schlechter Verlierer den Grünen anzulasten.
AntwortenLöschenVerdammte Hitze. Ist ja wie August 41 östlich der Weichsel. War ein wenig verwirrt als die Volksgenossin Christoph die Worte der Frau Reichsverweserin Göring als simple Zusammenfassung der Tagesangebote aller deutschen Kantinen, Feldküchen und Mensae der letzten hundert Jahre interpretierte: „ Fleischloses Essen zur Wahl“. In der Mensa oder Kantine gerne als „Wahlessen 3“ bezeichnet. Das macht ja als Innovationsbehauptung keinen Sinn. Sinn macht der Vorschlag der Reichsverweserin nur bei konsequenter Fleischlosigkeit für alle Volksgenossen. Und dem nahen Bankrott für tausende Kantinenpächter, die am Donnerstag alleine mit einigen anerkannten Bulemikern in ihrer Kaschemme sitzen. Sonst wär die ja blöd die Göring. Und ihre Parteigenossin Merkel auch.
AntwortenLöschenDas wäre aber eine implizite Beleidigung der Zerstörungskraft der Göring. Dann müsste man sich mal mit Frau Christoph unterhalten. Wegen Zerstörungskraftzersetzung. Der Führer war schwer gegen Dinge die keinen Sinn machen. Wahlessen macht keinen Sinn. Zwangsessen schon. Auch und gerade bei dieser Hitze.
Aber das Tempo des Rückschritts ins mittelalterliche Hunger- und Verbotsparadies kann nur von der Führung bestimmt werden.
Beispiel: Ich lebe in einer Stadt, in der Rauchen in Lokalen streng verboten ist. Totales Rauchverbot. Aber draußen qualmen (Mutter Gaia weh tun) ist noch nicht thematisiert. Gehe jetzt also was essen und dabei draußen sitzen und nach dem Essen was rauchen. Der Tabak kommt aber aus nachhaltigem griechischem Anbau! Natürlich FairTrade. Werde Volksgenossinnen, die sich über Qualm im Freien beschweren sofort nach ihrem Parteiausweis fragen. Der Kampf gegen die Qualmerei ist löblich, die Unbotmässigkeit gegenüber der Führung ist aber nicht zu akzeptieren. Wann das totale Rauchverbot kommt wollen wir doch Verweserin Göring überlassen (Führerinnenprinzip und Studienabbrecherprinzip). Fehlt mir schon lange dieser scharfe Sound gegenüber der einfachen Bevölkerung. Werde hart durchgreifen. Plane übrigens neue Publikationsreihe: Die BIOLAND-serin. Knallharte Stories von der düngemittelfreien Scholle und dem aufopferungsvollen Kampf gegen Missernten und Hungersnöte. Mit Sammel-Beilage: „Porsche und deutscher Bionährstand – eine Kampfgemeinschaft.“
@templarii: Es geht sogar noch kürzer: Wenn es sinnvoll wäre, komplett auf Fleisch zu verzichten, hätten wir das schon längst getan. Dann würde außer ein paar Archäologieprofessoren keiner mehr wissen, daß man Tiere zur Ernährung halten kann.
AntwortenLöschen@Kurt: Das muß ein älteres Semester gewesen sein. Heute weiß doch keiner mehr um die Altnazis bei den Grünen.
@Christoph: Das Angebot gibt es schon seit Jahren. Jeder kann sich frei entscheiden, ob er ein Fleischgericht oder ein vegetarisches Gericht wählt. Ein zwingend fleischloser Tag ersetzt dieses Angebot durch den Zwang, ein fleischloses Gericht zu wählen.
"Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen..."
AntwortenLöschenVorreiter für *was* ? Für *etwas*, daß nur 5 bis max. 10% der Bevölkerung akzpetieren/unterstützen/gutheißen ?
"In der Mensa der Uni Bremen gibt es das vegetarische Hauptgericht ..."
In der Mensa der Uni Bochum (wie wahrscheinlich bei allen westddt. Unis) gab es seit Ende der 80iger JEDEN Tag ein vegetarisches Gericht.
JEDER Deutsche und JEDES eingewanderte Talent kann an JEDER deutschen Hochschule an JEDEM Tag sich nach Herzenslust vegetarisch/vegan verköstigen.
Was wäre mit einem Tag (an den o.g. Einrichtungen) OHNE vegetarisches/veganes Essen ... um ein Zeichen gegen Intoleranz zu setzen ?
@Christoph
AntwortenLöschenDiese Frage als eine des Gewinnens und Verlierens zu betrachten, erklärt einiges.
Wenn der Landtag in Schwerin, in dem Vertreter der NPD etwas zahlreicher als Zwei sind, das Singen der Nationalhymne zu Beginn jedes Schultages (natürlich nur für Deutsche) verpflichtend machte, wären wir gewiß alle dufte Demokraten, wenn wir uns brav daran hielten. Wir sind ja keine schlechten Verlierer.
Im übrigen will ich gar nicht wissen, welche "Parteiunabhängigen" im Schulausschuß in Lahr wirken. Die Erinnerung an meinen heimatlichen genügt.
@christoph: "Was in Lahr praktiziert wird, war aber keine Forderung der Grünen"
AntwortenLöschennein, ihre forderung ist der veggie-day, der eben leider definiert ist als "ein fleisch- und fischfreier Tag in der Woche"
https://www.in-die-zukunft-gedacht.de/de/page/68/epoche/131/dokument/571/epochen.html
AntwortenLöschenIn die Zukunft gedacht ...