Wie auch hier im Klima-Spezialblog PPQ ablesbar, hat die Berichterstattung über den Klimawandel und die Klimaerwärmung in den zurückliegenden Jahrzehnten immer breiteren Raum eingenommen. Sehr gut, denn damit rückt die größte Bedrohung des Lebens der Menschheit ins Bewusstsein der Bedrohten, die Berichterstattung über das Klima änderte das gesellschaftliche Klima - einschneidende Maßnahmen gegen Kohlendioxid, Waldsterben und Ozonloch wurden möglich. Doch eine langfristige Betrachtung (oben) zeigt, dass die Stimmung trotz des überheißen Sommers kippt: Nach einem Peak im Jahr 2007 lässt die Aufmerksamkeit inzwischen stark nach. Die Sonne brennt, aber Klimawandel, Klimaerwärmung und Klimakatastrophe schwächeln spürbar.
Seit der Katrina-Katastrophe von 2005, der Trockenheit in Australien 2006, Al Gores Dokumentarfilm und der von vielen Berichterstattern gern besuchten Klimakonferenz 2007 in Bali ist die Aufmerksamkeit für das lebenswichtige Thema geradezu eingebrochen. Nicht zuletzt die beginnenden Finanz- und Wirtschaftskrise hat der zuvor allgegenwärtigen Klimaerwärmung den Rang abgelaufen: Nach der Aufmerksamkeits-Explosion im Jahr 2006 erreicht das Thema Klima eine Spitze im Jahr 2007, der Schwerpunkt liegt dabei in den europäischen Medien. Seitdem geht das Interesse kontinuierlich zurück – sollte der Trend anhalten, bemerken besorgte Klimaschützer bereits heute unter Ausschluss der Öffentlichkeit, dann würde das bedeuten, dass der Druck auf die Politik durch die Öffentlichkeit nachlässt, starke Klimaziele zu beschließen, um zumindest so zu tun, als könne man etwas tun. Beunruhigend für alle Klimaanhänger: Im Bundestagswahlkampf sind bislang weder die frühere Klimakanzlerin Angela Merkel noch der frühere Eisbären-Pate Sigmar Gabriel mit Äußerungen zur Klimarettung hervorgetreten.
Seit der Katrina-Katastrophe von 2005, der Trockenheit in Australien 2006, Al Gores Dokumentarfilm und der von vielen Berichterstattern gern besuchten Klimakonferenz 2007 in Bali ist die Aufmerksamkeit für das lebenswichtige Thema geradezu eingebrochen. Nicht zuletzt die beginnenden Finanz- und Wirtschaftskrise hat der zuvor allgegenwärtigen Klimaerwärmung den Rang abgelaufen: Nach der Aufmerksamkeits-Explosion im Jahr 2006 erreicht das Thema Klima eine Spitze im Jahr 2007, der Schwerpunkt liegt dabei in den europäischen Medien. Seitdem geht das Interesse kontinuierlich zurück – sollte der Trend anhalten, bemerken besorgte Klimaschützer bereits heute unter Ausschluss der Öffentlichkeit, dann würde das bedeuten, dass der Druck auf die Politik durch die Öffentlichkeit nachlässt, starke Klimaziele zu beschließen, um zumindest so zu tun, als könne man etwas tun. Beunruhigend für alle Klimaanhänger: Im Bundestagswahlkampf sind bislang weder die frühere Klimakanzlerin Angela Merkel noch der frühere Eisbären-Pate Sigmar Gabriel mit Äußerungen zur Klimarettung hervorgetreten.
Frau Doktorin Merkel und ihre Wesire haben sicher mitbekommen, dass sich der Klimawind dreht. Sie halten sich nur zurück, bis die Presse weiß, wie man dem Wahlvolk diese neue „inconvenient truth“ verklickern soll ohne wie ein dummer Arsch da zu stehen.
AntwortenLöschenDann wird sich Merkel geschwind an die Spitze der Bewegung schwingen und versprechen, dass man nur ein paar Milliarden braucht, um Deutschland für die unerwartete neue Situation fit zu machen.
Waldsterben, Ozonloch, Erderwärmung, Maya-Apokalypse ... was kommt als Nächstes? Die Mauerblümchenpest?
AntwortenLöschenSind halt die unvermeidlichen Konnotationen dieses Phrasendeutsch-Begriffs „Kliiiimaaaa-Wandel“, dass der Wandel sich in einen Nichtmehr-Wandel gewandelt hat. Diese Implikation müssen die klimaaa-retterischen Erfinder eben auch in Kauf nehmen. –
AntwortenLöschenVielleicht können sie auch nur aufgrund Jedermanns Beobachtung (der ausbleibenden Höllifizierung der Welt) ihr Lügengebäude einfach nicht mehr aufrechterhalten, obwohl sie jahrelang daran herumgeflickt hatten.
Jetzo wird offenbar auf die ebenfalls bewährte Strategie des dröhnenden Totschweigens umge-„switcht“. –
Bundeshornvieh wird das Thema schon vergessen, wenn das Kliiimaaa-Dauertrommelfeuer abebbt und dann schliesslich ganz aufhört. –
So wie’ weiland mit den Medien-Hysterien „Waldsterben“, „Ozonloch“, „BSE“, „Acrylamid“ „ Schweine/Vogel/..../-Grippen, und, und, und lief.
Was Hornvieh nicht (mehr) weiss, macht es nicht heiss.
Ano-Nymus
Das Thema ist steuertechnisch ausgereizt. Die neuen Gesetze sind durchgewunken (Feinstaubplakette, Ökostromsubventionen, Dämmpflicht etc.), im Leben integriert und jetzt braucht es neue Ideen und Gründe die Leute/Bürger/Nettoeinzahler auszunehmen.
AntwortenLöschenDie Maßnahmen greifen, der Weltuntergang ist vorerst aufgehalten. Doch wir dürfen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen.
AntwortenLöschenWer fährt einen SUV? Wer fliegt mehr als einmal im Jahr nach Übersee und ist nicht für UNO, MSF, IPCC, BMU oder erneuerbare Energien tätig? Wessen Rasenfläche ist größer als 500 m²? Wessen Wohnraum übersteigt 100 m² pro Kopf? Wer ißt häufiger als zweimal in der Woche Fleisch? Wer nutzt nicht den ÖPNV für die täglichen Wege? Wer informiert sich nicht bei tagesschau.de?
Momentan wirkt eine Selbstanzeige noch strafmildernd.
Die Klimareligion hat halt den Endsieg errungen. Sie ist so gründlich in die Gesellschaft implementiert, daß man es gar nicht mehr nötig hat, ständig darauf herumzureiten. Die Ablaßquellen sprudeln auch so via EEG und WSV. Und die paar Klimaketzer ignoriert man einfach.
AntwortenLöschenJa ist definitiv am Ende, enttarnt als grosse PR Aktion um Geld abzuschöpfen, mit Gebühren und Co2 Emissions-Zertifikaten etc.
AntwortenLöschenLügen währen nie lange kommen immer einmal ans Licht, deshalb werden die Lügner immer kleinlauter und zum Schluss verschwinden sie ganz. Zudem ist das Thema ausgeleiert weil langsam jeder sich seine Gedanken macht, weil wie so oft solche Lügen sich nicht mit der Wirklichkeit messen lassen. Aber eigentlich ist es einfach: Die Wetterprognose kann maximal 3 Tage vorhergesagt werden, je länger desto unsicherer. Aber diese CO2 Klimatologen machen Vorhersagen bis 2050 mit Aussagen wie, das Meer steigt um 7 Meter, die Temperatur um 4 Grad etc. Alles blabalbla. Also bitte wer da nicht stutzig wird, der ist selber schuld.....
Ich kann leider keine Entwarnung geben!
AntwortenLöschenDie Böden und Pflanzen haben 30 Prozent des ceozweigases aufgenommen und so den Klimawandel um 50 Jahre verzögert.
2040 wirds dann ernst Freunde!
(Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK, Environmental Research Letters, europäisches Carbo-Extreme-Projekt)
Da können sie die FAKTEN nachstudieren,
achso ja schon was neues vom sauren Ozean?