Deutsche, liebt deutsch-türkische Fußballer! Oder zumindest Dortmund. Der Bundesligaverein verkauft inzwischen schließlich allerlei Dinge, jetzt auch für den alltäglichen Neonazi-Bedarf. Im Angebot gibt es Vereinstrikots mit der Aufschrift „18“.
Die Designer des Hemdes, das gerade zum schönsten der Bundesliga gewählt wurde, werden sich dabei wenig gedacht haben, die Näherinnen in Südostasien noch weniger. Aber auch viele Neonazis wissen: Der erste Buchstabe im Alphabet ist das A, der achte das H – die "Initialien", wie der "Freitag" es nennt, von Adolf Hitler. Die Rückennummer von Sahin bei Dortmund dürfte Nazis erfreuen: Die Aufschrift "18" steht bei ihnen für den früheren Reichskanzler und heutigen Fernsehhistoriker Adolf Hitler.
Das Anti-Nazi-Blog publikative.org hat sofort reagiert und das unsägliche Trikot-Angebot bei Facebook gepostet. „Vergesst Thor Steinar und alle anderen Neonazi-Marken: Jetzt kommt Nuri Sahins Dortmund-Trikot...“, warnte die Seite.
Seitdem verbreitet sich die Nachricht im Netz. Hätte Dortmund, hätte der mit der „18“ ausstaffierte Spieler Nuri Sahin nicht aus der Vergangenheit lernen können? Vor kurzem erst bewarb der Tchibo-Konzern einen Turnschuh mit derselben Nummer. Erst nach harschen Protesten aufmerksamer AntifaschIstinninnen stoppte Tchibo den Verkauf.
Denn die „18“ ist ein Geheimcode, den nicht nur versteht, wer der rechten Szene angehört. Zahlreiche Fachjournalisten berichten vielmehr seit mehr als 10 Jahren beharrlich mindestens viermal im Jahr darüber, wie geheim der Code wirklich ist. Antifa-Aktivisten informieren regelmäßig in Broschüren über Dresscode, Zeichen und Symbole der Nazis, Fanbeauftragte ebenso. Sie alle möchten Rechtsextremen auf der Straße identifizieren können, indem sie ihre Codes entschlüsseln, um umgehende sogenannte Shitstürme auszulösen, die die Verantwortlichen zwingen, für Abhilfe zu sorgen. Der Kaffeeröster Tchibo, der jüngst mit einem Hitler-Schuh hatte Umsatz machen wollen, hat das Weiterbildungsangebot der Antifa unterdessen dankbar an- und den als textile Einstiegsdroge für Kinder gedachten "18"-Schuh aus dem Angebot genommen.
Die Designer des Hemdes, das gerade zum schönsten der Bundesliga gewählt wurde, werden sich dabei wenig gedacht haben, die Näherinnen in Südostasien noch weniger. Aber auch viele Neonazis wissen: Der erste Buchstabe im Alphabet ist das A, der achte das H – die "Initialien", wie der "Freitag" es nennt, von Adolf Hitler. Die Rückennummer von Sahin bei Dortmund dürfte Nazis erfreuen: Die Aufschrift "18" steht bei ihnen für den früheren Reichskanzler und heutigen Fernsehhistoriker Adolf Hitler.
Das Anti-Nazi-Blog publikative.org hat sofort reagiert und das unsägliche Trikot-Angebot bei Facebook gepostet. „Vergesst Thor Steinar und alle anderen Neonazi-Marken: Jetzt kommt Nuri Sahins Dortmund-Trikot...“, warnte die Seite.
Seitdem verbreitet sich die Nachricht im Netz. Hätte Dortmund, hätte der mit der „18“ ausstaffierte Spieler Nuri Sahin nicht aus der Vergangenheit lernen können? Vor kurzem erst bewarb der Tchibo-Konzern einen Turnschuh mit derselben Nummer. Erst nach harschen Protesten aufmerksamer AntifaschIstinninnen stoppte Tchibo den Verkauf.
Denn die „18“ ist ein Geheimcode, den nicht nur versteht, wer der rechten Szene angehört. Zahlreiche Fachjournalisten berichten vielmehr seit mehr als 10 Jahren beharrlich mindestens viermal im Jahr darüber, wie geheim der Code wirklich ist. Antifa-Aktivisten informieren regelmäßig in Broschüren über Dresscode, Zeichen und Symbole der Nazis, Fanbeauftragte ebenso. Sie alle möchten Rechtsextremen auf der Straße identifizieren können, indem sie ihre Codes entschlüsseln, um umgehende sogenannte Shitstürme auszulösen, die die Verantwortlichen zwingen, für Abhilfe zu sorgen. Der Kaffeeröster Tchibo, der jüngst mit einem Hitler-Schuh hatte Umsatz machen wollen, hat das Weiterbildungsangebot der Antifa unterdessen dankbar an- und den als textile Einstiegsdroge für Kinder gedachten "18"-Schuh aus dem Angebot genommen.
das ist ja alles schön und gut, aber wann wird endlich das 18. jahrhundert aufgearbeitet? gleichzeitig sollte man darüber nachdenken, das jahr 2018 als internationales kampfjahr gegen rechts zu deklarieren - wehret den anfängen™!
AntwortenLöschenAber janz jenau. – In diesem Faschististan gehört endlich eine gestrenge Wächter-Institution implementiert, die jede noch so entfernte Assoziation zum Maximissimum, Singularisssimum Pööösissimun, sei es in Wort, Schrift, oder Bild, sofort detektiert.
AntwortenLöschenUnser Natsieh-country ist quasi mit einem feinen Netz von Stolperdrähten zu überziehen, und jeder_In, der mal wieder aus (genetisch disponierter Natsie-Affinität, Unbekümmertheit, oder sträflicher Ahnungslosigkeit) einen der strengstens verbotenen Faschismus-Verherrlichung/Verharmlosungs/Vergleich ablässt, oder, eine Fascho-Assoziation verwendet, sprich, auf einen entsprechenden Sensor tritt, ist sofort ins strengste Verwahrung zu nehmen.
Anschliessend ist zur Warnung der Millionen von potentiellen, teutonischen Kompliz_Innen eine landesweite Kampagne zu starten, in der alle Kwallitäts-Medien unisono einzustimmen haben. In dieser Kampagne ist das perfide Vergehen des Fascho-Missetäters auf schärfste zu verurteilen, und der Rest dringend zu Abschwörungs- und Buss-Mantras aufzufordern.
In einem nächsten Schritt sind gegen alle diejenigen, die nicht prompt und laut genug in die Natsieh-Verdammungs-Chöre mit einstimmten, ebenfalls Faschismus-Insinuationen zu verbreiten.
Erst, wenn die letztgenannten reumütig ihr Fehlverhalten bekannt und abgebüsst haben, kann der Wächter_Innen-Rat den allgemeinen Faschismus- Rot(Braun)-Alarm wieder auf den Status „Gelb“ (Standard) zurücksetzen.
Ano-Nymus
Ganz schlimm ist ja auch Audi.
AntwortenLöschenSchon 1969 haben die mit der NSU fussioniert, und kein #Aufschrei ist erfolgt. Weder damals, noch heute, wo es #Zwitter gibt. Keine #Lichterketten in Ingolstadt, kein Aufstand der Anständigen, nichtmal die '68er revoltier(t)en gegen diesen Nazikonzern!
Und erst diese Mimikry! Nazis fahren Audi! Sieht man übrigens gut an den Abgeordneten. Die nutzen meist den A8!!!
Audi: Adolf und Deutschland international
Audi A1: auf Adolf
Audi A2: Adolf Braunau
Audi A3: Adolf Ceff
Audi A4: Adolfs Deutschlandwagen
Audi A5: Adolfs Erben
Audi A6: Adolf Führer
Audi A7: Adolf Gedächtniswagen
Audi A8: Adolf Hüttler (!!!)
Audi A9: Adolfs Ideen
Audi A10: Adolfs J.... (hier verbietet der Anstand weiteres preiszugeben)
Von der B-Reihe reden wir gar nicht erst...
Überall Nazis!
@Orwell
AntwortenLöschenVielen Dank für die spektakulären Informationen um den Geheimkot. Noch vor anderthalb Jahren schrieben wir:
"Mittlerweile ist eine weitere Zwickerzelle bei Ingolstadt aufgeflogen. Sie nennt sich Autonome deutsche Intifada (AUDI) und soll für den Tod von hunderten Menschen verantwortlich sein, vorrangig auf Autobahnen und Bundesstraßen."
Die haben sich also klammheimlich umgenannt? Womöglich hat Topp-Terroristin Zschäpe aus ihrer Terrorzelle Anweisungen mit ihrer Rotlichtlampe gegeben. An - aus, an - aus ... der Nächste bitte!
Da kümmt mir indes noch eine weiter Assoziation. –
AntwortenLöschenWann wird denn endlich der obergarstige Akzent des Braunauer Monstrissimums verboten, bzw. ganz ausgemerzt. ??? –
Zwar wurde ein späterer FJS, dem auch der Makel des unsaupreissischen Akzents anhaftete, aufs heftigste gemobbt und geschmäht, indes ein Verbot dieses Akzents/Dialekts konnte selbst die mächtige, bundesdeutsche Saupreissndominanz-Mafia nicht durchsetzen.
Und vor allem diese rrrollenden RRRs !!!
Ist in dääserrr errrschröcklächen Sprrrache nächt genog heromgebrrrröllt worden ???
Da hat das dominierende Sau-Preissntum noch nicht gründliche Arbeit geleistet. Zwar gelang es ihm schon vor dem Erscheinen des Singularissimum-Pooosissimum das sonst weltweit verbreitete Zungen-R zu stigmatisieren und zu paria-isieren und durch das auf einen aus Frankreich importierten Sprachfehler (das guttural, kratzige Zäpchen-R) zu substituieren, jedoch die „Bajann“ und andere alpine Regionen (Schweiz), auch Pfälzer und Schwaben bleiben lange Zeit dagegen resistent.
Aber selbst diese Substitution war nicht hinreichend, das „R“ musste im Auslaut und vor Konsonanten durch „A“ ersetzt werden. (Weshalb Schweizer (und Bayann) die auch heute noch VateR, MutteR, TuRm und VeRkehR, anstatt VatA, MuttA, TuAm und VeAkehA sagen, von den Bundes-Saupreissn belächelt und bespöttelt werden).
Fazit also: je weniger Rs, desto weniger Anklang an das Monstrissimum, des antifaschistisch geläuterter ein Sprecher, bzw. je weniger süddeutsch , desto reiner,.edler, faschismusferner.
Ano-Nymus
Was ebenfalls in Acht und Bann geschlagen gehört, ist das Füllsel „A-Ha“.
AntwortenLöschenZwar als plötzliches Verstehen camoufliert, ist es doch nichts weiter als das schamlose Bekenntnis zum Föhrer, mit all seinen erschröcklichen Implikationen
Desgleichen verboten gehört das unselige „A-Ha-Erlebnis“. Denn was stellt es anderes dar, als das spontane Aktiv-Werden eines Faschismus-Gens, das plötzliche Erwachen einer Natsieh-Gesinnung, das imächtige Entflammen eines armen, verirrten Geistes für das Singularissimum Diabolissimum.
Ano-Nymus
das mit dem a-ha ist völlig richtig, sehr aufmerksam. wir brauchen mehr solche engagierten vorschläge. und die entsprechende band muss auch mal tiefengeprüft werden
AntwortenLöschen@ alle:
AntwortenLöschenIch glaube wir sollten uns langsam an eine "Fibel für das GutmenschIn" wagen.
Reich bebildert, mager in Sprechblasen (in Großbuchstaben Druckschrift) betextet (um die zunehmend steigende Zahl der Anal-Fabeten nicht auszugrenzen), um das was da aus dem fruchtbaren Schoße noch hervozuqellen droht, endlich für jeden verständlich -selbstverständlich in gerechter Sprache- diskriminierungs- und Rassismusfrei vorbeugend entmimikysiert und leicht verständlich politisch korrekt als dystopische angstschürende Erkennungs- und Bekämpfungsgrundlage gegen alles was Rechtens ist für den anständigen politisch allseits verblödeten Bundesbürger zur Verfügung zu stellen.
Fördermittel sollten da sicher allumfassend und für mind. 10 Vollzeitstellen abgreifbar sein.
Vorschläge für einen Projektnamen? :D
>> Anonym: Diesen Detektor gibt es doch schon seit Jahren, das Ding heißt Nazometer: http://www.youtube.com/watch?v=Q9YRbIjrF88
AntwortenLöschen3sat / Schweiz - eben gesehen : steht ein nigger mitten in der schönen Schweiz und sagt : "ist wie Gefängnis hier" .
AntwortenLöschenneue Regeln für den Menschenpark - schon bald .
der Sepp
habt Ihr "Beckmann" gesehen ? in Hamburg brechen die Dämme - totales Chaos an den Kanackerschulen und Herr Arschlochmann ( Direktor ) fordert mehr Mittel und Personal .
AntwortenLöschenProblemlösung : Kindertransporte organisieren ( hallo Phantasie böse böse ^^ )
um die Bereicher ins hübsche Bürgergym zu befördern - ganzheitlich und achtsam lernt dann der Gewaltali mit den Oberschichttöchtern im rot grüne wellnessbereich .
Ausführung :-)
der Sepp
Schon neun Beiträge und noch hat niemand den offen nazistischen Namen des "Sportlers" thematisiert? ppq enttäuscht.
AntwortenLöschenDie unverblümten Initialen "NS" sind schon ein klarer Beweis rechter Gesinnung und sagen nur notorischen Wegguckern und Anhängern der Totalitarismustheorie nichts.
Im Zentrum des Nachnamens, der mit den bei Nazis beliebten Buchstaben "SA" beginnt, findet sich ein "H". H steht für Hitler. Hitler als Mittelpunkt, als Drehscheibe des Lebens!
Der letze und der erste Buchstabe des Nachnamens ergeben wieder "NS".
Lesen wir den ersten Buchstaben des Vornamens, sodann den ersten des Nachnamens und anschließend, geübten Kryptologen nicht ungewohnt, den zweiten Buchstaben des Vornamens finden wir deutliche Hinweise für rechtsterroristische Absichten.
Doch das ist dem "Sportler" nicht genug: Sein Geburtsdatum gibt der sich schlau dünkende Gesinnungsverheimlicher mit dem 5. September 1988 an. Ja, da steht unverhohlen 88! Doch weiter.
Die Summe von 5 und 9 ist 14. Die "14 Words" kann sich kein Mensch merken, aber der vierzehnte Buchstabe des Alphabets ist das N. "N" steht für Nürnberg und/oder National(sozial)ismus.
Die Quersumme von 1988 ist 26. Die von 26 ist 8: "H" wie Hitler.
Die Quersumme von 9-5-1988 ist 40. In einer 40 steckt fünfmal die Hitler-8. Die 5 läßt sich als 1+4 schreiben. 14 = N = Reichsparteitag bzw. anders: Der erste und vierte Buchstabe des Alphabets sind das A und das D. Mit A und D beginnt "Adolf".
40 ergibt sich zudem aus 6x6+4. Quersumme von 6 und 6 und 4 ist 16. 16=2x8. "HH".
Die gematrische Analyse des Namens verschiebe ich aus Zeitgründen auf morgen.
Doch noch eines sei bemerkt: Schwarz und Gelb gemischt, ergibt Braun.
Aber wie immer wird in Deutschland abgewiegelt und hinterher hat niemand davon gewußt oder etwas geahnt. Außer mir.
Simmt, ausser Ihnen, denn 'Chapeau' für die treffende Analyse und der daraus gewonnenen Erkentnis:
AntwortenLöschen"NURI SAHIN" (Nur ich sah ihn)
Den höchst nazistsischen Kontext.