Nein, es ist natürlich ohnehin nicht das schönste Fleckchen, das die Herren der Bundeswehr ihren künftigen muslimischen Gegnern auf ihrem nagelneuen Übungsplatz in der Letzlinger heide zugewiesen haben. Miese Bretterbuden, kaum bewohnbar, stehen hier neben teuren, aber gefühllos aus Beton gegossenen Straßen. Welche muslimische Familie würde hier wohnen wollen? Würde sich hier zu integrieren versuchen?
Die Antwort ist klar – und doch hatten antimilitaristische Linkssoldaten jetzt nichts Besseres zu tun als das sogenannte Güz-Gelände zu überfallen und neben dem ärmlichen muslimischen Siedlungsgebiet dort auch das kaum wohnlichere albanische Reich mit wüsten Parolen zu beschmieren. Nebenbei wurde ein Teil der für 100 Millionen Euro neu erbauten Einrichtungen zerstört.
In einem Bekennerschreiben verweisen die kämpferischen AntimilitaristinnInnen darauf, dass die beiden im Hitlerstil im frühen Morgengrauen überfallenen Wohngebiete „klischeebehaftete Übungsdörfer“ seien. In den Übungsdörfern auf dem Gelände trainiere die Bundeswehr mit möglichst hoher Authentizität, klagen die Kämpfer an. So stehe im kosovarischen Dorf empörenderweise eine Kirche, im muslimischem dagegen ein Minarett.
Nur durch das Aufsprühen von Parolen wie „Krieg jedem imperialistischen Krieg“, „Für die Macht der Reichen, geht ihr über Leichen“ (nur echt mit Komma) und „No war but classwar“ sowie einer traditionell wirkungsmächtigen Hammer&Sichel-Symbolik in der öffentlich nicht zugänglichen Region habe ein Gleichgewicht der Macht kurzzeitig wiederhergestellt werden können. Diese beiden Dörfer seien der zentrale Punkte beim Versuch des Weltimperialismus, weiter zu expandiere. „Somit war es absolut notwendig diese ausführlich und vehement zu markieren und beschädigen.“ (im Original ohne Komma)
Da es zudem gelungen sei, erheblichen Sachschaden an den Gebäuden anzurichten und wenig später mehrere Fahrzeuge anzuzünden, rechnen antimilitaristischinnnen Kreise in Kürze mit einer Selbstauflösung der Bundeswehr.
Zettel zu Staat im Staate
Die Antwort ist klar – und doch hatten antimilitaristische Linkssoldaten jetzt nichts Besseres zu tun als das sogenannte Güz-Gelände zu überfallen und neben dem ärmlichen muslimischen Siedlungsgebiet dort auch das kaum wohnlichere albanische Reich mit wüsten Parolen zu beschmieren. Nebenbei wurde ein Teil der für 100 Millionen Euro neu erbauten Einrichtungen zerstört.
In einem Bekennerschreiben verweisen die kämpferischen AntimilitaristinnInnen darauf, dass die beiden im Hitlerstil im frühen Morgengrauen überfallenen Wohngebiete „klischeebehaftete Übungsdörfer“ seien. In den Übungsdörfern auf dem Gelände trainiere die Bundeswehr mit möglichst hoher Authentizität, klagen die Kämpfer an. So stehe im kosovarischen Dorf empörenderweise eine Kirche, im muslimischem dagegen ein Minarett.
Nur durch das Aufsprühen von Parolen wie „Krieg jedem imperialistischen Krieg“, „Für die Macht der Reichen, geht ihr über Leichen“ (nur echt mit Komma) und „No war but classwar“ sowie einer traditionell wirkungsmächtigen Hammer&Sichel-Symbolik in der öffentlich nicht zugänglichen Region habe ein Gleichgewicht der Macht kurzzeitig wiederhergestellt werden können. Diese beiden Dörfer seien der zentrale Punkte beim Versuch des Weltimperialismus, weiter zu expandiere. „Somit war es absolut notwendig diese ausführlich und vehement zu markieren und beschädigen.“ (im Original ohne Komma)
Da es zudem gelungen sei, erheblichen Sachschaden an den Gebäuden anzurichten und wenig später mehrere Fahrzeuge anzuzünden, rechnen antimilitaristischinnnen Kreise in Kürze mit einer Selbstauflösung der Bundeswehr.
Zettel zu Staat im Staate
Neues Wort, eben bei Zettel gefunden und eine der einleuchtendsten Wortschöpfungen der letzten Zeit:
AntwortenLöschenVerantwortungsübertragung
Genau das ist es, genau so muss es genannt werden. Die anderen sind verantwortlich für das, was ich tue.
Das ist die Essenz der linken Philosophie, der linken Einheitspresse und der linken Gerichtsbarkeit, in der ganzen Welt. Ausgenommen von diesem Prinzip sind nur Angehörige rechter bzw. als rechts diffamierter Gruppen.
Auch so eine der semantischen Infamien aus dem linken Parallel-Universum, die immer schon den Brechreiz heftig antörnten, nämlich der ewige „Kampf“, „für den Frieden“, „ gegen den Krieg“, „gegen Gewalt“, überhaupt solche rabiate, zynische, martialische Rhetorik FÜR die künftige, daher halluzinierte grosse Harmonie, den Frieden, die Sanftmut, Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit.
AntwortenLöschenOder brutale Gewaltexzesse des linken Mobs bei sog. Demos „gegen rechte Gewalt“. – Nur sowas ist hierzulande schon zur Folklore avanciert. – Wird aber von den MSMs hofiert, verharmlost, schöngeblubbert, und vor allem dröhnend tot geschwiegen.
Ano-Nymos
„Das System“ oder „die Gesellschaft“ als Sündenbock – das ist die wohlfeile Rechtfertigung für asoziales Verhalten.
AntwortenLöschenMehr dazu als Fortsetzungsgeschichte: http://is.gd/s9CONY
Beipflichter, das mit dem Kampf ist im Osten nichts neues. Wir haben eigentlich nur gekämpft und gerungen. Wir haben nicht studiert, sondern um beste Studienergebnisse gekämpft. Und jeden Morgen sind wir nicht zu Arbeit gegangen, sondern zu unserem Kampfplatz für den Frieden.
AntwortenLöschenDas liegt in der Logik totalitärer Systeme. Die kommen allesamt daher als "Durch Nacht zum Licht"-Bewegung. Der Kampf ist das Mittel der Wahl, um das Volk in den Gleichschritt zu bringen. Deshalb spielt es eigentlich keine Rolle, ob gegen Trotzkisten, Juden, Rechte, Volksfeinde, Kriegstreiber … sucht Euch was aus … gekämpft wird. Es geht um den Kampf.
Erst mal institutionalisiert, ist der Kampf der Knüppel, mit dem die Machthaber leicht die bürgerliche Ordnung und den Rechtsstaat zerschlagen können. Nein, müssen.
Der (uns aufgezwungene!) Kampf ist auch die "Begründung" für die Mediengleichschaltung. Damals wurde uns die (auch wenn die so nicht genannt werden durfte) Mediengleichschaltung damit begründet, dass ansonsten der Klassenfeind die gedruckte Wahrheit ausnützen würde. So wie heutigen Machthaben die Gleichschaltung "begründen" mit "Nazis keine Plattform bieten".
Dabei spielt es zur Zeit von Merkel und Gauck keine Rolle, ob der "Nazi" wirklich Nazi ist. So wie es zur Zeit von Stalin und Beria nicht wirklich wichtig war, ob der Delinquent tatsächlich ein Trotzkist oder anderweitiger Volksfeind gewesen ist.
Der Kampf hat auch den Vorteil, dass man jeden Missliebigen erst mal in die Nähe der Unmenschen rücken, damit lahmlegen und anschließend zerlegen kann. Als die Piraten aufkamen hat man sofort "Rechte Tendenzen" festgestellt. Eine Beschuldigung, der die nur durch den totalen Antifaschismus entrinnen konnten. Der AfD, gerade gegründet, haben die Machthaber sofort "mangelnde Abgrenzung gegen Rechts" attestiert.
Dieses System wurde nach dem ersten Weltkrieg in Rußland eingeführt, in Deutschland 1933. Nach dem Zusammenbruch im Osten gleich wieder 1945. Und ungefähr zur Jahrtausendwende im NeuenDeutschland.
Dank Kampf muss man sich gar nicht mehr mit dem Inhalt der abweichenden Meinung auseinandersetzen. Als Verdikt reicht die Feststellung des falschen Worts, egal ob "Jehova" oder "Gene" oder sonstwas.
Und so was wie rechtsstaatliche Grundsätze sind nur ein Hindernis bei der lebensnotwendigen Abwehr unserer Feinde. Rau hatte noch die Auszeichnung einer Internet-Apotheke abgelehnt, weil gegen die gerade ein Verfahren anhängig war. Erst mal abwarten was da rauskommt, der Bundespräsident wird nichts präjudizieren.
Gauck und Merkel sind aus anderem Holz geschnitzt. Ein rechtskräftiges Urteil gibt es noch nicht. Und die Beweislage als trüb zu bezeichnen ist schon sehr optimistisch. Aber was sollen diese Petitessen, das Terrortrio ist schuldig.
Dass von der Logik her gesehen alles hinten und vorne nicht zusammenpasst, ist offensichtlich. Aber zum Lachen ist das nicht. Früher jedenfalls.
Denn vielleicht haben wir Glück und Marx hat Recht mit "… als Farce". Die Hoffnung sollte man nicht aufgeben. Bei den stalinistischen Schauprozessen wurden die Angeklagten vorher dermaßen misshandelt, dass die sich im Prozess selbst als Scheusale outeten und die Todesstrafe für sich forderten. Da ist es nachtgerade richtig süß, wenn die Justiz als Beweis für die Täterschaft bei zehn Morden eine Autogrammkarte von Cindy auf Marzahn, ein Surfbrett am Ostseestrand und eine Familienpizza in der Frühlingsstraße präsentiert. Und im Vergleich mit Verbrechern wie Freisler und Wyschinski ist Glötzl doch eine eher liebenswerte Witzfigur.
"Als die Piraten aufkamen hat man sofort "Rechte Tendenzen" festgestellt."
AntwortenLöschenGenauer gesagt, versuchte man die "Piraten" nach guten Umfrageergebnissen als "chaotisch" und "frauenfeindlich" zu stigmatisieren, wozu man jungen, unbedarften Frauen zu einer Funktionärskarriere (und kurz darauf folgender Denunziation via Presse) verhelfen wollte.
... dann mußte kfr. die Nazi-Karte gezogen werden, weil die Minderheitsregierung in NRW zusammenbracht und Neuwahlen vor der Tür standen.
Apropos, ist eigentlich aufgefallen, daß niemand versucht(e), diesem netten *fefe* aus seinen regelmäßigen Israel/Hamas-Verweisen einen rechten Strick zu drehen ?