Wenn das Wir nicht zündet, muss eine leichte Hetzkampagne her. Sechs Wochen vor dem Ende eines Wahlkampfes, der bislang noch nicht einmal begonnen hat, hat die deutsche Sozialdemokratie Plakatmotive vorgestellt, mit denen der Rückenwind für Angela Merkel in einen steife Brise für den besseren Kandidaten Peer Steinbrück verwandelt werden soll.
Eine erste Analyse ergibt: Steinbrück selbst, zur Zeit im Wahlkampf auf Gran Canaria, kommt nicht vor – zu unbeliebt und kantig ist der Mann mit der eingeschränkten Beinfreiheit, zu wenig Sympathieträger und Volkstribun. Die SPD kümmert sich stattdessen um die Menschen im Lande, die sich von einer Partei noch etwas vormachen lassen, und sie verspricht, was Alleinerziehende mit Kind Rüschenblusengeschmack, kernberliner Futonschläferfamilien, Hausmeisterehepaare und windjackentragende Frührentner sich wünschen würden: Mehr Kitaplätze, mehr bezahlbare Mieten, Mindestlöhne und ein Alter ohne Armut.
Immer war die SPD der verfassungswidrigen Ansicht, es sei Aufgabe der Parteien, das Zusammenleben der Menschen zu regeln - hier setzt sie diese krude Idee offensiv um. Hier gibt es ein Wir, das beschenkt, und ein Ihr, das hoffen darf, beschenkt zu werden. Das eine ist der SPD-Parteivorstand, das andere ist das Volk. Große Visionen werden nicht angeboten, auch die großen Fragen der Zeit spielen keine Rolle. Hier geht es um das kleine Karo, um das Wir, das über allem schwebt und nach bedingungsloser Gleichheit ruft. Die Menschen, die die SPD als ihre Klientel für sich ins Gefecht führt, haben ausweislich der Kampagnenbilder nicht nur nichts zu tun, nein, sie haben auch nichts zu lachen und, ja, sie lächeln nicht einmal. Alle sind sie sichtlich wohlgenährt und gut frisiert, alle aber erwarten, dass ihnen jetzt noch irgendein Bonus überreicht wird. Wähl' mich, dann beschenkt ich dich.
Die Alleinerziehende, das Lehrerehepaar und die beiden missmutigen Rentner harren der Dinge, die da kommen sollen. Das Hausmeisterpärchen betätigt sich noch ein bisschen produktiv, aber Europa retten die beiden auch nicht, noch weniger wird ihr Einsatz den Wohlstand bewahren oder gar mehren. Das wars. Die SPD verabschiedet sich auch darstellerisch aus der Wirklichkeit. Kein Handwerker, kein Arbeiter, nicht einmal ein Angesteller, ein Autoverkäufer oder eine Verkäuferin. Die Klientel der SPD 2013, wie die Partei sie selbst sieht: Empfänger staatlicher Almosen. Dass sie nicht lächeln, verwundert nicht: Positiv ist hier nichts, allen droht beständig Obdachlosigkeit, droht ein Kind zu Haus, drohen Ausbeutung im Job und Armut im Alter. Schlimm, dieses Leben in Deutschland.
Aber hier ist ja die zweite Plakatserie, die deutlich macht, wer an allem schuld ist. Drei Motive ihrer Werbekampagne widmet die SPD in ihrem 150, Jahr der politischen Gegnerin Angela Merkel, augenscheinlich einer Alptraumfigur der Sozialdemokratie, weil sie zwar sozialdemokratische Politik macht, das aber nie zugeben würde. Merkel wird hier hingerichtet – sie lächelt nicht nur nicht, sondern sie grollt, wühlt in einer Handtasche und schläft. „Beste Regierung seit der Einheit“ hat die SPD mit ihrer ganz eigenen Art Ironie daruntergeschrieben – und dann noch „jetzt den Wechsel wählen“, damit die Bittsteller oben, die Almosenempfänger und auf Gnade hoffenden Menschen von oben wissen, worum es geht. Wobei das große Wir in der Parteizentrale sich nicht ganz einig geworden ist, denn einmal heißt es auch „Schwarz-Gelb abwählen“.
Eine erste Analyse ergibt: Steinbrück selbst, zur Zeit im Wahlkampf auf Gran Canaria, kommt nicht vor – zu unbeliebt und kantig ist der Mann mit der eingeschränkten Beinfreiheit, zu wenig Sympathieträger und Volkstribun. Die SPD kümmert sich stattdessen um die Menschen im Lande, die sich von einer Partei noch etwas vormachen lassen, und sie verspricht, was Alleinerziehende mit Kind Rüschenblusengeschmack, kernberliner Futonschläferfamilien, Hausmeisterehepaare und windjackentragende Frührentner sich wünschen würden: Mehr Kitaplätze, mehr bezahlbare Mieten, Mindestlöhne und ein Alter ohne Armut.
Immer war die SPD der verfassungswidrigen Ansicht, es sei Aufgabe der Parteien, das Zusammenleben der Menschen zu regeln - hier setzt sie diese krude Idee offensiv um. Hier gibt es ein Wir, das beschenkt, und ein Ihr, das hoffen darf, beschenkt zu werden. Das eine ist der SPD-Parteivorstand, das andere ist das Volk. Große Visionen werden nicht angeboten, auch die großen Fragen der Zeit spielen keine Rolle. Hier geht es um das kleine Karo, um das Wir, das über allem schwebt und nach bedingungsloser Gleichheit ruft. Die Menschen, die die SPD als ihre Klientel für sich ins Gefecht führt, haben ausweislich der Kampagnenbilder nicht nur nichts zu tun, nein, sie haben auch nichts zu lachen und, ja, sie lächeln nicht einmal. Alle sind sie sichtlich wohlgenährt und gut frisiert, alle aber erwarten, dass ihnen jetzt noch irgendein Bonus überreicht wird. Wähl' mich, dann beschenkt ich dich.
Die Alleinerziehende, das Lehrerehepaar und die beiden missmutigen Rentner harren der Dinge, die da kommen sollen. Das Hausmeisterpärchen betätigt sich noch ein bisschen produktiv, aber Europa retten die beiden auch nicht, noch weniger wird ihr Einsatz den Wohlstand bewahren oder gar mehren. Das wars. Die SPD verabschiedet sich auch darstellerisch aus der Wirklichkeit. Kein Handwerker, kein Arbeiter, nicht einmal ein Angesteller, ein Autoverkäufer oder eine Verkäuferin. Die Klientel der SPD 2013, wie die Partei sie selbst sieht: Empfänger staatlicher Almosen. Dass sie nicht lächeln, verwundert nicht: Positiv ist hier nichts, allen droht beständig Obdachlosigkeit, droht ein Kind zu Haus, drohen Ausbeutung im Job und Armut im Alter. Schlimm, dieses Leben in Deutschland.
Aber hier ist ja die zweite Plakatserie, die deutlich macht, wer an allem schuld ist. Drei Motive ihrer Werbekampagne widmet die SPD in ihrem 150, Jahr der politischen Gegnerin Angela Merkel, augenscheinlich einer Alptraumfigur der Sozialdemokratie, weil sie zwar sozialdemokratische Politik macht, das aber nie zugeben würde. Merkel wird hier hingerichtet – sie lächelt nicht nur nicht, sondern sie grollt, wühlt in einer Handtasche und schläft. „Beste Regierung seit der Einheit“ hat die SPD mit ihrer ganz eigenen Art Ironie daruntergeschrieben – und dann noch „jetzt den Wechsel wählen“, damit die Bittsteller oben, die Almosenempfänger und auf Gnade hoffenden Menschen von oben wissen, worum es geht. Wobei das große Wir in der Parteizentrale sich nicht ganz einig geworden ist, denn einmal heißt es auch „Schwarz-Gelb abwählen“.
Rein massenpsychologisch mag die obere Plakatserie wirksam sein - das schlichte Gemüt findet Assoziationen zu Bildern aus dem Alltag. Keine großen Texte, nur ein Schlagwort. Das stimmt.
AntwortenLöschenDie Merkelserie ist hingegen Schrott, zeigt das Merkel privat und menschlich, dabei erschien es bspw. mir immer als Ungeheuer aus dem Weltall. Die Sprüche dazu kann auch nur verstehen, wer sich mit dem Merkel eingehender beschäftigt hat und die anderen abgebildeten Personen kennt. Eigentlich ist das CDU-Wahlwerbung.
ja, eigentlich lernt man in der branche als erstes: kein wort über den gegner
AntwortenLöschenEben. Und das bei den parteiübergreifend grandiosen Sympathiewerten der Kanzlerin. Das hat gewiß derselbe Juso ersonnen, der auch das Lied von FDP und Schwimmbad erdachte.
AntwortenLöschenAnsonsten scheint zu gelten: Wer jetzt noch nicht SPD wählt, ist halt ein wenig bildunsgfern - Holzhammer!
das Wirr gewinnt .Hin und wieder unterhalte ich mich mit den Sozis wenn diese hinter ihren Tapeziertischen in der Einkaufszone herumlungern . Drei KompetenzbürgerInnen stehen also mit ihren Luftballons ... ( sehe das zdf "Morgenmagazin" eine brd Funktionsbürgerin sagt andauernd "genau - genau ...genau" .. ein neues Phänomen : GenausagerInnen blockieren jedes Gespräch - Theorie und Praxis des Bullshitzu -später mehr . ...also die Sozis :drei dreckige Hurensozis ...äh ..drei Sozialdemokraten blockieren mit ihrem Werbemüll die Innenstadt und labern die Leute von der Seite an .
AntwortenLöschenTyp1: der Führer : in der Regel Akademiker , oft Gymnasiallehrer , muss sich arg zusammenreißen wenn ich ihn frage wie denn nun der Ökostrom von der Küste zur Grundstoffindustrie kommt ( "bestimmte Industriezweige sind ja sowieso umstritten . Umstritten bei wem ? sagt er nicht . Vielleicht beim spd Wähler umstritten - ich bringe es nicht in Erfahrung .
Typ2: Die übergewichtige Aktivistin ( früher bei der Telekom , heute bei der Arge , sie ist hauptberuflich eine Art Hilfsfeldwebel ; immer für Großstrukturen unterwegs , schon lange unkündbar sitzt sie zwischen ihren Diddlesammeltassen und den Urlaubsphotos und schiebt Papiere hin und her - Seit Ayn Rand auch von Amtsleitern gelesen wird haben es diese Leute schwer denn seit 1978 hat die o.g. Person keinen einzigen Tag effektiv gearbeitet , dafür aber 400 Mitarbeiter beim Chef denunziert und sich in den 90ern als Entlassungsmobber im Auftrag der Struktur nützlich gemacht ("Sachzwang" ) - sie ist ein instinktgesteuertes Reizreaktionstier , sie kennt ihre prekäre Situation und hat ihre übergewichtige Tochter mit freundlicher Unterstützung der lieben Frau Lehrerin zum Klassensprecherblockwart gemacht . Der kumpelhafte Zuträger ist bei den Sozis weit verbreitet - er ist nützlich für die zur Zeit herrschende Klasse und systemrelevant .
Typ3: der dritte Sozipromoter ist ein schlecht gelungener Steinbrückklon ; oft BWL-Student ( "bin kompetent" ) , trägt italienische Anzüge um die Wähler der Mittelschicht zu beeindrucken ( "der trägt ja teure Anzüge , der ist bestimmt klug " ) . Wie soll man diesen Typen näher beschreiben ? Ich spreche ihn an ..er sagt was ( er ist reichlich einen Kopf größer als ich , sieht gut aus ) ..."WIE KANN ICH IHNEN HELFEN ?" brüllt er mir ins Ohr , zwei Rentner vorm HO zucken zusammen . "Ich wollte mich nur mal umsehen " ."JA GERNE ! WIR SUCHEN DAS GESPRÄCH MIT DEM BÜRGER ...blabla.." " also ...(JA?!) ich wollte mal fragen wie das so mit der Schulpolitik weitergehen soll ... REDEN SIE MAL MIT HERRN DR.XY , ER IST OBERSTUDIENRAT ... "
nach einer angemessenen Wartezeit von 15 Minuten werde ich durch den BWeller an den Oberstudienrat weitergereicht - er sieht mich an und sagt : " Sie suchen Rat und Orientierung " ( doch doch . sagt er , wortwörtlich ) .
AntwortenLöschenIch antworte : " ja Herr " .. urplötzlich kollabiert das sozialdemokratistische Holodeck und der Oberstudienrat erkennt seine Lächerlichkeit .
"Also ; Bildungspolitik ist ein weites Feld ( er ahnt : es wird jetzt sehr anstrengend und der Wochenmarkt hat noch 4 Stunden auf ) .
"Nun ja : meine Tochter die erzählt immer schlimme Sachen ...( WELCHE SCHULE ?? ) .. "ähm ..sie besucht die Anne Schrank Integrationsgesamtschule für Weltmitbürger .. warum fragen Sie ?
"nur zur Orientierung .. damit ich ES einordnen kann ... " ("hmm") sind Sie auch Lehrer ? "ICH bin Oberstudienrat , unterrichte aber nur noch einmal / Woche "..
"nun .. : es gibt hin und wieder Probleme mit gewalttätigen Schülern ; usw usw ...erzähl`/ berichte ect pp" .
"SEHEN Sie : ich kann jetzt ihre ganz persönlichen , subjektiven Eindrücke und Erfahrungen irgendwie verstehen , aber Bildungspolitik ist ein weites Feld und ich warne vor Vorverurteilungen "
"Welche Vorverurteilung ? möchte ich wissen "
"Nun - ihre Einlassungen lassen ene gewisse Ablehnung der demokratischen Grundordnung vermuten "
"?? wie bitte ?? warum das denn jetzt ? will ich ihnen gesagt habe , daß überduchschnittlich oft männliche Täter mit Migrationshintergrund von der Polizei abgeholt werden ? Fragen Sie gerne bei der Schulleitung nach - das denk ich mir doch jetzt nicht aus .
Kommt der BWL Mann : "bitte denken Sie auch an die anderen Bürger die noch Fragen haben .
Die Audienz war beendet .
Sepp
Ist es ein Novum der deutschen Geschichte, daß sich die Parteien untereinander gegenfinanzieren? Oder warum klebt die SPD jetzt Wahlwerbung für die CDU?
AntwortenLöschenDas stinkt martialisch nach Großer Koaltition.
Das WIR entscheidet.
AntwortenLöschenDie Volksgemeinschaft also.
Nicht der Einzelne, die Einzelne.
Unter diesem Gesichstpunkt kann die Plakatserie der SPD sich als sehr effektiv erweisen!
War es Max Scheler, auf den Johannes Gross einst in einem seiner Notizbücher hingewiesen hat,
als er vom "unausrottbaren Sozialdemokratismus der deutschen Seele" gesprochen hat?
(Ich zitiere hier aus dem Gedächnnis.)
Volksgemeinschaft...
So betrachtet, was sieht man:
hellhäutige, heteronormativ lebende Nicht-MiHiGrus.
Sind drei der vier Frauen gar blond und blauäugig?
Teutsche Maiden?
Skandal!
Wo ist die von der SPD geforderte Vielfalt der Lebensentwürfe?
Bunte Republik Deutschland, anyone?
Aber dann wäre es ja nichts mit volksdeutscher, volksgemütlicher Volksgemeinschaft...
für das multikulturelle steht offenbar das kind in bild 4. wenn der eindruck nicht trügt
AntwortenLöschendie rentner sind ostdeutsche, das ist klar, der hat ja noch seine dienstjacke an
die familie bringt das moment der "neuen" ehe ein - der junge ist von ihm (1. ehe, siehe das haar), das mädchen hat sie mitgebracht. die beiden sind jetzt weggefährten für ein stück leben, gerade eingezogen in die erste gemeinsame wohnung. der vermieter wird sich wundern, wenn nach der wahl eine saftige mietkürzung auf ihn zukommt
bei den hausmeistern glaube ich an einen schwindel. das sind models, beide. die klamotten sind ja durchweg neu, selbst der schraubenzieher ist unbenutzt, der besen ebenso. scheint mir gestellt zu sein.
rätselhaft auch, wieso die alleinerziehende, die ja augenscheinlich gerade vom kindergarten kommt (der bau hinten) noch mehr kitaplätze will. denkt sie an andere? ist sie wieder schwanger?
"ja, eigentlich lernt man in der branche als erstes: kein wort über den gegner"
AntwortenLöschendas hat die es pe de schon vor jahren vergessen. wahlplakate 2009: "finanzhaie würden fdp wählen"; "dumpinglöhne würden cdu wählen"; "heiße luft würde die linke wählen".
"für das multikulturelle steht offenbar das kind in bild 4. wenn der eindruck nicht trügt"
AntwortenLöschenDie tragen auf allen Bildern Jeans, das ist keine Multikultur, sondern Monouniformismus!
"die rentner sind ostdeutsche, das ist klar, der hat ja noch seine dienstjacke an"
... und steht vor seinem Kasernenblock!
"die familie bringt das moment der "neuen" ehe ein"
Das ist wohl noch am ehesten Mutmaßung. Das Bild ist wirklich kritisch, das hätten zwei schwule Männer mit einem kleinen Negerboy und siamesischen Zwillingen sein müssen!
"bei den hausmeistern glaube ich an einen schwindel."
Tief im westdeutschen Speckgürtel, in den großen Unternehmen, sehen die Hausmeister und Putzfrauen wirklich so aus! Die bekommen dort aber mehr, als nur Mindestlohn.
"rätselhaft auch, wieso die alleinerziehende, die ja augenscheinlich gerade vom kindergarten kommt (der bau hinten) noch mehr kitaplätze will. denkt sie an andere? ist sie wieder schwanger?"
Nein, sie steht verärgert davor und wird, weil ihr andere produktionsversklavte Rabenmütter die Plätze wegschnappten, nun ihren ungewollten Balg nicht los.
"... sehen die Hausmeister und Putzfrauen wirklich so aus!"
AntwortenLöschenGut, ich will nicht übertreiben. Teilweise nur. Auch renommierte und gutlaufende Läden schicken oft genug nur die billigsten Putzkolonnen durch. Die sehen dann aber auch phänotypisch nicht so aus, wie die gestandenen Vorstadt-Spießer auf dem Bild.
http://www.microsoft.com/security/portal/threat/encyclopedia/entry.aspx?name=Trojan%3aJS%2fBlacoleRef.DD&threatid=2147680196
AntwortenLöschenganz wichtig : Virencheck !!
Feind hört mit
Seppel
Der kollektive Wahn hierzulande ist irreversibel der „point of no return“ schon lange überschritten. In einem Land, dessen „geistige Fundamente“ Geschichts-Lügen und ein zur Staatsreligion avancierter Schuldkult sind, sind die Diffamierung, das Verbot und die Verhöhnung der Realität und das immer krampfhaftere Verbeissen in linksökofeministsichmukuistsiche Wahn-Ideen, zur Norm mutiert.
AntwortenLöschenEiner der Galeons-Figuren dieses „grossen Fortschritts“, dieses „Riesensprungs vorwärts in die Progressivität“ (vor allem weg von der erschröcklichen „Vergangenheit“) ist die Äss-Pä-Dä.
Seit dem „Grossen Willy Brandsssssss“ und seinen „inneren Reformmmmmmm“, hat diese „grosse Volks-Padddei“ konsequqent ihren Kurs in die oben beschriebene auf paranoiden Ideen basierende Scheinwelt fortgesetzt.
Und je starrsinniger sich die Realität weigert, sich dem aufoktroyierten linksökofeministsichmukuistsichen Korsett gemäss zu verhalten und sich zu fügen, desto abstruser werden die „Erklärungen“ und „Deutungen“ der linken Diskurshoheiten und Dressureliten.
Nicht nur ist die so dauerchlorformierte Plebs unfähig dieses gigantische Lügengespinst, in die es seit Jahrzehnten verstrickt ist, zu erkennen, sie prahlt obendrein noch mit ihrer singulären Beförderung in die absolute Durchblicker-Regionen und verfolgt alle Zweifler Renegaten mit Furor und Verbissenheit.
Daher ist es völlig aussichtslos mit Protagonist_Innen einer solchen gigantischen Gehirnwäsche auch nur einen Satz „diskutieren“ zu wollen. Denn was kann da anders kommen, als das mantrahafte Herunterbeten von Phrasen, die sofortige Nazi-Insinuation, so man nur einen ihrer inhärenten Verlogenheiten zerpflückt.
Und was haben denn solche Äss-Pä-Dä-Hansel_Innen schon mehr drauf, als ihr Phrasenfüllhorn von der erschröcklichen FrauInnen-Unterdrückung, der pööösen Klimaaaa- Katastrophöööö, der diabolischen „Gefahr von Rechts“, dem maliziösen „Raubtier-Kapitalismus“.
Ano-Nymus
Die alleinerziehende hat ihr kind zu lang in der Sonne Stehen gelassen.
AntwortenLöschenSchönes Neues Deutschland.
Die alleinerziehende hat ihr kind zu lang in der Sonne Stehen gelassen.
AntwortenLöschenSchönes Neues Deutschland.