Nach 23 Minuten macht Daniel Frahn den Balotelli. Die langen Arme trommeln auf der Hühnerbrust, das Gesicht verzerrt sich theatralisch, "jahhh" schreit der Mund. Frahn hat gerade das erste Tor der neuen Saison in der 3. Liga geschossen. HFC-Neuzugang Sören Bertram hatte den Ball im Mittelkreis verloren, Adli Lachheb den RB-Stürmer nicht halten können - und Frahn macht, was Stürmer im HFC-Stadion nur selten tun, seit Dennis Koslov seine Karriere beendet hat: Eiskalt aus 16 Metern knipsen.
Jetzt ist es ein Spiel, wie damals in Leipzig klassisch auf den Kopf gestellt. Bis hierher hatte der Gastgeber in Rot-Weiß die neuerdings in Lok-Blau-gelb auflaufenden Brausefußballer aus Leipzig sicher im Griff gehabt. Nur die Tore fehlten, obwohl die Chancen da waren. schon nach 30 Sekunden hätte der aus Braunschweig gekommene neue Sturmtank Pierre Merkel das 1:0 machen müssen. Nachdem die RB-Offensive direkt nach dem Anstoß wie ein D-Jugendmannschaft nach vorn gelaufen war, erwischte der lange Niedersachse einen exakt geschlagenen langen Ball aus der HFC-Abwehr. Doch statt weiter aufs Tor zu laufen und dann abzuschließen, versucht Merkel es aus der Distanz. der Ball geht drüber. Auch seine zweite Chance kaum zwei Minuten später vergibt der 1,90-Mann. Diesmal fliegt sein Kopfball am kurzen Pfosten vorbei.
Doch was ist das für ein Auftakt. Wer erwartet hatte, dass der Hallesche FC, der mit sieben neuen Spielern beginnt, gegen einen der Aufstiegsfavoriten erst einmal vorsichtig auf Halten spielen würde, sieht überrascht, wie die Hallenser die Gäste einschnüren. Zehn Minuten lang gelingt RB gar nichts, abgesehen von einem Frahn-Schuss von der Strafraumgrenze, der am Tor vorbeigeht.
Halle dagegen dominiert, steht hinten dicht und im Mittelfeld beweglich. Nach acht Minuten hat Merkel, den sie "Kanzler" nennen, die nächste Chance. Diesmal aber spitzelt er sich den Ball mit links selbst vom rechten Schussfuß.
Aber die Ungewissheit, ob der HFC mit seiner neuformierten Mannschaft wird mithalten können in der Liga, die im Frühjahr nur sehr knapp hatte gehalten werden können, ist vorerst weg. Darko Horvat, die hallesche Torwartlegende, die zum Eröffnungsspiel extra aus Kroatien angereist ist, beobachtet acht Wochen nach seinem tränenreichen Abschied, wie der Zwerg den riesen ärgert. Merkel macht ganz vorn viel Betrieb, Toni Lindenhahn kurbelt fleißig, die Innenverteidigung mit dem nach Halle zurückgekehrten Adli Lachheb und den aus Dresden verpflichteten Marcel Franke steht wie eine Wand. Und über die Außen kommen tatsächlich Flanken und Flügelläufe, etwas, das der alteingesessene HFC-Zuschauer so nicht kennt.
Das ausverkaufte Stadion feiert, wenn auch ohne die gewohnte Choreografie der selbsternannten Ultras, die der Ansicht sind, dass der Klassenfeind aus Leipzig so viel Aufmerksamkeit nicht wert ist. Wie die permanenten Anti-RB-Chöre bringt gerade diese Sonderbehandlung dem "Produkt" genau die Extra-Aufmerksamkeit, mit der Red-Bull-Erfinder Mateschitz kalkuliert - die Feinde sorgen wie bei Bushido für die Sonderportion Aufregung, von dem Marketing lebt.
Sonst aber alles bestens, bis zu jener 23. Minute. Dann trifft Frahn. Und der HFC wirkt schlagartig konsterniert und ratlos.
Plötzlich winkt der Linienrichter vor der Gegentribüne alle Einwürfe für RB. Alle Freistöße gehen an Blau-Gelb. Die Ecken fliegen an Freund und Feind vorbei durch den Strafraum direkt ins Seitenaus. Das gute alte Fracksausen ist zurück, auch bei den Spielern, die es wie Sören Bertram, Marcel Baude und Niklas Brandt nicht kennen können, weil sie heute ihr erstes Punktspiel in Halle bestreiten.
RB, von der Fantribüne fortwährend als "Red-Bull-Schweine" geschmäht und vom eigenen Anhang marketingkonform als "Rasenball" angefeuert, enttäuscht auf ganzer Linie. Jetzt, wo der HFC wackelt, kommt von Frahn und Co. kaum mehr als vorher, nur die Spieler in Rot-Weiß schwächeln spürbar. Pierre Merkel etwa zeigt nur noch die Hälfte seiner bis dahin mehrfach vorgeführten Standardübung: Der Hintern geht immer raus beim Warten auf den Ball. Aber das Hochspringen fehlt nun.
Die Mannschaft ist neu, sie spielt weiter mit, zumindest bis zur Mittellinie. Der Rest aber sind hohe Bälle und ab und an mal ein Pass nach innen von Lindenhahn oder Brandt. Da ist Merkel aber meist gerade mit etwas anderem beschäftigt.
Dennoch, zur Halbzeit eine glückliche Führung für die Gäste, unter einem glühenden Abendhimmel aber für die Gastgeber nur das Übliche: Ein Rückstand, dem es nun ordentlich hinterherzulaufen gilt.
Trainer Sven Köhler, der genau weiß, dass seine neu zusammengestellte Truppe offensiv ihre Schwächen hat, reagiert gegen seine gewohnten Handlungabläufe. Schon zum Wiederanpfiff bringt er für den Sechser Niklas Barndt Akaki Gogia, einen gebürtigen Georgier, der beim vorstädtischen FSV 67 fußballspielen lernte, dann nach Hannover umzog, in Augsburg und St. Pauli spielte - und nun wieder in Halle gelandet ist. Trainiert hat der 21-Jährige kaum mit seinen neuen Mannschaftskollegen, dennoch bekommt er jetzt den Vorzug vor Tony Schmidt und Nils Pichinot, der in der Sommerpause hatte gehen sollen, mangels Interesse bei anderen vereinen aber doch blieb.
Gogia startet vielversprechend. Mehrfach setzt sich der sehnige Mann mit der 11 auf Linksaußen durch, immer aber wird es vorn zu umständlich, zu kleinteilig und wenn der letzte Pass ankommt, trifft Pierre Merkel dann doch nur RB-Torwart Coltorti.
Den RB-Kickern geht es auf der anderen Seite allerdings so ähnlich. Vor den Augen von Torwartdenkmal Darko Horvat wird HFC-Keeper Dominik Kisiel zum Retter des knappen Rückstandes seiner Mannschaft. Im Stil eines Handballtorhüters holt er dreimal unhaltbare Bälle von der Linie. Mitte der 2. Halbzeit dürfte der HFC sich nicht beschweren, nähme RB die drei Punkte wirklich mit nach Hause.
Dennoch gelingt es noch einmal, den Schalter herumzulegen. Angeführt von Gogia und Lindenhahn dreht die HFC-Offensive nach 75 Minuten tatsächlich wieder auf. Sören Bertram wirkt jetzt schon waidwund, spielt aber ungeachtet dessen einen Traumpass auf Lindenhahn, der zu lange wartet und verzieht. Nächste Gelegenheit nach einem Gogia-Zuspiel auf Merkel - der große Mann mit den Korkenzieherlocken verstolpert. Minuten später dasselbe, nur mit anderen Akteuren: Lindenhahn auf Müller, der trifft nicht richtig, den Abpraller setzt Merkel direkt auf Coltorti.
Wer schon öfter hier war, hat natürlich längst alle Hoffnung fahren lassen. Auch Sven Köhler glaubt wohl schon nicht mehr daran, dass sich das Spiel noch drehen lässt, denn mit der zweiten Auswechslung wartet er bis zur 85. Minute. Dann muss Toni Lindenhahn raus, neben Lachheb und Gogia der beste in Rot-Weiß. Tony Schick kommt, reißt aber auch nichts mehr. Es bleibt beim 0:1 und der Erkenntnis, dass diese Mannschaft Potential hat, das sie allerdings ohne mehr Durchschlagskraft im Sturm nicht wird abrufen können. Nächsten Samstag geht es nach Erfurt. Letztes Jahr zur selben Zeit ein prima Aufbaugegner.
Als RB mit einer Sonderedition Süßsaft gratulierte
Nach Feierabend
Jetzt ist es ein Spiel, wie damals in Leipzig klassisch auf den Kopf gestellt. Bis hierher hatte der Gastgeber in Rot-Weiß die neuerdings in Lok-Blau-gelb auflaufenden Brausefußballer aus Leipzig sicher im Griff gehabt. Nur die Tore fehlten, obwohl die Chancen da waren. schon nach 30 Sekunden hätte der aus Braunschweig gekommene neue Sturmtank Pierre Merkel das 1:0 machen müssen. Nachdem die RB-Offensive direkt nach dem Anstoß wie ein D-Jugendmannschaft nach vorn gelaufen war, erwischte der lange Niedersachse einen exakt geschlagenen langen Ball aus der HFC-Abwehr. Doch statt weiter aufs Tor zu laufen und dann abzuschließen, versucht Merkel es aus der Distanz. der Ball geht drüber. Auch seine zweite Chance kaum zwei Minuten später vergibt der 1,90-Mann. Diesmal fliegt sein Kopfball am kurzen Pfosten vorbei.
Doch was ist das für ein Auftakt. Wer erwartet hatte, dass der Hallesche FC, der mit sieben neuen Spielern beginnt, gegen einen der Aufstiegsfavoriten erst einmal vorsichtig auf Halten spielen würde, sieht überrascht, wie die Hallenser die Gäste einschnüren. Zehn Minuten lang gelingt RB gar nichts, abgesehen von einem Frahn-Schuss von der Strafraumgrenze, der am Tor vorbeigeht.
Halle dagegen dominiert, steht hinten dicht und im Mittelfeld beweglich. Nach acht Minuten hat Merkel, den sie "Kanzler" nennen, die nächste Chance. Diesmal aber spitzelt er sich den Ball mit links selbst vom rechten Schussfuß.
Aber die Ungewissheit, ob der HFC mit seiner neuformierten Mannschaft wird mithalten können in der Liga, die im Frühjahr nur sehr knapp hatte gehalten werden können, ist vorerst weg. Darko Horvat, die hallesche Torwartlegende, die zum Eröffnungsspiel extra aus Kroatien angereist ist, beobachtet acht Wochen nach seinem tränenreichen Abschied, wie der Zwerg den riesen ärgert. Merkel macht ganz vorn viel Betrieb, Toni Lindenhahn kurbelt fleißig, die Innenverteidigung mit dem nach Halle zurückgekehrten Adli Lachheb und den aus Dresden verpflichteten Marcel Franke steht wie eine Wand. Und über die Außen kommen tatsächlich Flanken und Flügelläufe, etwas, das der alteingesessene HFC-Zuschauer so nicht kennt.
Das ausverkaufte Stadion feiert, wenn auch ohne die gewohnte Choreografie der selbsternannten Ultras, die der Ansicht sind, dass der Klassenfeind aus Leipzig so viel Aufmerksamkeit nicht wert ist. Wie die permanenten Anti-RB-Chöre bringt gerade diese Sonderbehandlung dem "Produkt" genau die Extra-Aufmerksamkeit, mit der Red-Bull-Erfinder Mateschitz kalkuliert - die Feinde sorgen wie bei Bushido für die Sonderportion Aufregung, von dem Marketing lebt.
Sonst aber alles bestens, bis zu jener 23. Minute. Dann trifft Frahn. Und der HFC wirkt schlagartig konsterniert und ratlos.
Plötzlich winkt der Linienrichter vor der Gegentribüne alle Einwürfe für RB. Alle Freistöße gehen an Blau-Gelb. Die Ecken fliegen an Freund und Feind vorbei durch den Strafraum direkt ins Seitenaus. Das gute alte Fracksausen ist zurück, auch bei den Spielern, die es wie Sören Bertram, Marcel Baude und Niklas Brandt nicht kennen können, weil sie heute ihr erstes Punktspiel in Halle bestreiten.
RB, von der Fantribüne fortwährend als "Red-Bull-Schweine" geschmäht und vom eigenen Anhang marketingkonform als "Rasenball" angefeuert, enttäuscht auf ganzer Linie. Jetzt, wo der HFC wackelt, kommt von Frahn und Co. kaum mehr als vorher, nur die Spieler in Rot-Weiß schwächeln spürbar. Pierre Merkel etwa zeigt nur noch die Hälfte seiner bis dahin mehrfach vorgeführten Standardübung: Der Hintern geht immer raus beim Warten auf den Ball. Aber das Hochspringen fehlt nun.
Die Mannschaft ist neu, sie spielt weiter mit, zumindest bis zur Mittellinie. Der Rest aber sind hohe Bälle und ab und an mal ein Pass nach innen von Lindenhahn oder Brandt. Da ist Merkel aber meist gerade mit etwas anderem beschäftigt.
Dennoch, zur Halbzeit eine glückliche Führung für die Gäste, unter einem glühenden Abendhimmel aber für die Gastgeber nur das Übliche: Ein Rückstand, dem es nun ordentlich hinterherzulaufen gilt.
Trainer Sven Köhler, der genau weiß, dass seine neu zusammengestellte Truppe offensiv ihre Schwächen hat, reagiert gegen seine gewohnten Handlungabläufe. Schon zum Wiederanpfiff bringt er für den Sechser Niklas Barndt Akaki Gogia, einen gebürtigen Georgier, der beim vorstädtischen FSV 67 fußballspielen lernte, dann nach Hannover umzog, in Augsburg und St. Pauli spielte - und nun wieder in Halle gelandet ist. Trainiert hat der 21-Jährige kaum mit seinen neuen Mannschaftskollegen, dennoch bekommt er jetzt den Vorzug vor Tony Schmidt und Nils Pichinot, der in der Sommerpause hatte gehen sollen, mangels Interesse bei anderen vereinen aber doch blieb.
Gogia startet vielversprechend. Mehrfach setzt sich der sehnige Mann mit der 11 auf Linksaußen durch, immer aber wird es vorn zu umständlich, zu kleinteilig und wenn der letzte Pass ankommt, trifft Pierre Merkel dann doch nur RB-Torwart Coltorti.
Den RB-Kickern geht es auf der anderen Seite allerdings so ähnlich. Vor den Augen von Torwartdenkmal Darko Horvat wird HFC-Keeper Dominik Kisiel zum Retter des knappen Rückstandes seiner Mannschaft. Im Stil eines Handballtorhüters holt er dreimal unhaltbare Bälle von der Linie. Mitte der 2. Halbzeit dürfte der HFC sich nicht beschweren, nähme RB die drei Punkte wirklich mit nach Hause.
Dennoch gelingt es noch einmal, den Schalter herumzulegen. Angeführt von Gogia und Lindenhahn dreht die HFC-Offensive nach 75 Minuten tatsächlich wieder auf. Sören Bertram wirkt jetzt schon waidwund, spielt aber ungeachtet dessen einen Traumpass auf Lindenhahn, der zu lange wartet und verzieht. Nächste Gelegenheit nach einem Gogia-Zuspiel auf Merkel - der große Mann mit den Korkenzieherlocken verstolpert. Minuten später dasselbe, nur mit anderen Akteuren: Lindenhahn auf Müller, der trifft nicht richtig, den Abpraller setzt Merkel direkt auf Coltorti.
Wer schon öfter hier war, hat natürlich längst alle Hoffnung fahren lassen. Auch Sven Köhler glaubt wohl schon nicht mehr daran, dass sich das Spiel noch drehen lässt, denn mit der zweiten Auswechslung wartet er bis zur 85. Minute. Dann muss Toni Lindenhahn raus, neben Lachheb und Gogia der beste in Rot-Weiß. Tony Schick kommt, reißt aber auch nichts mehr. Es bleibt beim 0:1 und der Erkenntnis, dass diese Mannschaft Potential hat, das sie allerdings ohne mehr Durchschlagskraft im Sturm nicht wird abrufen können. Nächsten Samstag geht es nach Erfurt. Letztes Jahr zur selben Zeit ein prima Aufbaugegner.
Als RB mit einer Sonderedition Süßsaft gratulierte
Nach Feierabend
Juter Bericht. Ein wenig rosarot, doch mit Still.
AntwortenLöschennicht zu vergessen: Hallodri (besser bekannt als "Der Biber") ist back ..
AntwortenLöschenDa merkt mann das die Dorftrottel aus Halle sich nicht mal nen richtigen Kommentator leisten können
AntwortenLöschen@anonym2. hast dich durchbuchstabiert? wenigstens merkt frau das nicht
AntwortenLöschenjunge, junge, junge; mann, mann, mann
Was für ein gequirlter Dünnschiss.
AntwortenLöschenAber eh wurscht, die Punkte gehen nach Leipzig und lassen Halle wie immer doof aussehen :-D
wie immer? so lange bist du noch nicht dabei, oder?
AntwortenLöschenSo ein Blödsinn. Falsches Spiel gesehen? 5. leere Flasche unterm Bett gefunden?
AntwortenLöschenAuswärtssieg und der Kommentator sieht echt blöd aus.
Wo ist eigentlich Tuttinho Bull? Das ist ja ein eher angenehmer Zeitgenosse im Gegensatz zu diesem "friedlichen und fussballinteressierten" (Zitat Leserposting MZ) Anonymus.
AntwortenLöschenNaja vielleicht nehmen sie ihn mal mit dem Bus mit, aber Vorsicht, es zieht.
Natürlich ist er noch nicht lange dabei, vor allem auch nicht hier. Hat ja nicht mal den Namen des Blogs verstanden. Wessi, kennt Pitti nich.
Ach du meine Nase, nu is aber gut Tschüss.
tuttinho war wirklich ein angenehmer zeitgenosse. bei den neuen rb-leuten könnte man denken, der bodensatz unserer kurve sei dort hinüber gewechselt
AntwortenLöschenDer arme Tuttinho Bull macht gerade eine üble Phase der kleinbürgerlichen , vorurlaublichen Maximalselbstausbeutung (arbeiten bis zum umfallen) durch. Außerdem ist er noch am erholen von den Lotte-Blutstürzen.
AntwortenLöschenZum Spiel :
Glückwunsch zu dem neuen Torwart. Das ist wohl so ziemlich das Einzige was man sicher von diesem Spiel mitnehmen kann. Und viel Spaß bzw. Glück beim verpflichten/leihen eines brauchbaren Stürmers.
Zum Deppenpegel bei RB:
ansteigenden Tendenz, aber immer noch die Ausnahme. Mein Laden rechnet ja jetzt schon öffentlich mit einem fünfstelligen Besucherschnitt, da muss man solche Clowns wohl ertragen.
Geteiltes Leid ist halbes Leid...
AntwortenLöschenAuch für meine Lilien dürfte es - entgegen meiner bisherigen Erwartungen - wieder eine besch...eidene Saison werden!
Gruß
Surabaya Johnny
wieso auch?
AntwortenLöschen@tuttinho: gibt es bei euch eigentlich schon ultras? müsste es doch, denn wem soviel hass entgegenschlägt, der müsste doch ähnlich wie seinerzeit der BFC...
Den Merkel besser nur die 25 min. im Spiel einsetzen, die er auch durchhält. Irgendwann fiel dem ja sogar schon nur das Bein hinhalten schwer...
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