Sie sind blond, sie sind schlank, sie sind nackt - und jetzt haben die Femen-Frauen ein echtes Problem. Obwohl sich die ursprünglich aus der Ukraine stammende Bewegung weltweit für Frauenrechte einsetzt, sind es jetzt gerade die Frauen, die Front gegen den Nacktprotest der jungen Frauen mit den Modelmaßen machen. Die Grünen-Politikerin Marianne Burkert-Eulitz, die sich schon länger für Menschen mit abweichender Schönheit einsetzt, empört sich über die "Diskriminierung von Menschen ohne Modelfigur", die von den Femen permanent gepflegt werde. Damit würden "grundsätzlich Menschen aus unserer Gesellschaft ausgeschlossen“, findet die Politikerin, die selbst auf fragwürdige Schönheitsideale pfeift, wie sie die nackten Protestiererinnen bei Staatsbesuchen in ihrer Fleischbeschau-Schau vorführt.
Sie sei in Sorge darüber, dass „Jugendliche, die nicht groß und schlank sind", bei Protestveranstaltungen der Femen ausgegrenzt werden, sagte sie. Ihrer Ansicht nach müsse "jeder eine Chance zum Nacktprotest – also auch weniger schöne Menschen". Zuletzt hatte der Beitritt der als Partyschönheit bekannten Erbin Paris Hilton zur frivolen Femen-Bewegung in Frauenmenschenkreisen für Empörung gesorgt. Jetzt wird die Forderung laut, auch Übergewichtige, Dicke, Knollennasige, Frauen mit unrasierten Achselhöhlen und Girls mit Segelohren und Hängebrüsten zu Nacktprotesten und Nacktprotesttrainingslagern zuzulassen.
Burkert-Eulitz akzeptiert dabei keine Ausreden. Nicht das Äußere der Femen, nicht Maße und Größe dürften eine Rolle bei Protestveranstaltungen spielen, denn so würden "Schönheitsideale propagiert, die längst überholt sind". Protest gegen Hurerei, Barby-Puppen und den Islam funktioniere nicht besser, wenn nackte schlanke junge Frauen anstelle von fetten, schwammigen Girls auftreten. Eine "vielfältige und heterogene Gesellschaft, die ein anderes Menschenbild lebt“, müsse deshalb allen dieselben Chancen geben, schön zu sein. Die Femen seien gefordert, hier nachzujustieren.
Sie sei in Sorge darüber, dass „Jugendliche, die nicht groß und schlank sind", bei Protestveranstaltungen der Femen ausgegrenzt werden, sagte sie. Ihrer Ansicht nach müsse "jeder eine Chance zum Nacktprotest – also auch weniger schöne Menschen". Zuletzt hatte der Beitritt der als Partyschönheit bekannten Erbin Paris Hilton zur frivolen Femen-Bewegung in Frauenmenschenkreisen für Empörung gesorgt. Jetzt wird die Forderung laut, auch Übergewichtige, Dicke, Knollennasige, Frauen mit unrasierten Achselhöhlen und Girls mit Segelohren und Hängebrüsten zu Nacktprotesten und Nacktprotesttrainingslagern zuzulassen.
Burkert-Eulitz akzeptiert dabei keine Ausreden. Nicht das Äußere der Femen, nicht Maße und Größe dürften eine Rolle bei Protestveranstaltungen spielen, denn so würden "Schönheitsideale propagiert, die längst überholt sind". Protest gegen Hurerei, Barby-Puppen und den Islam funktioniere nicht besser, wenn nackte schlanke junge Frauen anstelle von fetten, schwammigen Girls auftreten. Eine "vielfältige und heterogene Gesellschaft, die ein anderes Menschenbild lebt“, müsse deshalb allen dieselben Chancen geben, schön zu sein. Die Femen seien gefordert, hier nachzujustieren.
Ich denke auch, daß man über die Gesichter der Damen nochmal diskutieren müßte. Die sind so ausdrucksstark nicht, um dem Protest förderlich zu sein.
AntwortenLöschenIch glaube auch das Putin Angst bekommen hätte, wenn eine nichtmännliche Person mit Aussehen, Ausstrahlung und Statur von Claudia Roth nackt auf ihn zugestürmt wäre.
AntwortenLöschenMir ist das nicht so ganz klar.
AntwortenLöschenProtestieren die Damen auf dem Foto gegen irgendetwas oder ist das eine Flash-mob-Marketing-Veranstaltung für einen neuen Porno, z.B. "Right wing right in the dings" (oder so ähnlich).
Wobei führende Kenner der Cinematographie behaupten, daß Noschi-Pornos mit Anspielungen an Herrenmensch und Besatzung eher ein Stilmittel italienischer Filmschaffender sein soll.
Nackte Titten, blanke Ärsche, in Verbindung mit Nazi-Emblematik. ist doch eine Spezialität der modernen Bühnenkunst. Wollen die Damen sich als lebbende Litfassäulen für die bislang geringe Akzeptanz des modernen Theaters gerieren ?
AntwortenLöschenDem Schlichtwahren, Schlichtschönen und Schlichtguten verpflichtet, schlichte Propaganda halt.
AntwortenLöschenMan beachte nur die Plastikpenisse. Das ist definitiv deutsches Regietheater.
AntwortenLöschenDie Femen-Aktivistinnen mögen körperlich noch so unversehrt sein, allein ihre geistige Versehrtheit weckt spontanes Mitleid in jedem selbstlos mitfühlendem Herzen und führt einen unweigerlich dazu, die Islamisierung der Gesellschaft einer Femenisierung derselben vorzuziehen:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=1WTdK4ZS2mU
@DerHerold & Kurt
AntwortenLöschenDanke, herzlichst gelacht.
Die plastikpenisse in kombination mit "deutschem gruss" und all dem anderen nazi-schnickschnck suggerieren doch wieder mal, dass faschismus etwas originär männliches ist, wenn nicht gar dass beides identisch sind. dahinter steckt also mehr als titten-klamauk, sondern eine ausgewachsene "solana-message", nämlich faschismus ausrotten heisst alles männliche ausrotten
AntwortenLöschenIch finde das sehr sympatisch von Femen, dass gerade in Zeiten von Harz IV und immer größer werdender Armut, sich die Damen ein Herz fassen und auch denjenigen Mitmenschen, die sich keinen Stripclubbesuch leisten können, ermöglichen schöne, nackte Körper zu betrachten.
AntwortenLöschenVielen Dank
Flax
@Flax
AntwortenLöschenda kann man geteilter meinung sein. - posieren die vordergründigen damen nicht eher zum abgewöhnen ? vergleicht man die gemalte hintergründige dame mit denen fällt auf: genug fülle, wenig hülle, das "bärtchen" am richtigen platz, dagegen die davor: wenig volumen, das bärtchen aber auch komplettemang fehlpkatziert. - Ob das den armen hartz iv-lern umbedingt so zusagt ??
@Anonym
AntwortenLöschenMan muß aber auch zubilligen, daß sich selbst seriöse Zeitungen die Bezahlung von Nackten für die Tittelbilder sparen können, wenn sie Nachrichten über Femen bringen. Da bleibt dann wieder mehr Geld für eine investigative Story übrig.