Hat ers wieder geschafft! Anderthalb Monate nach Einführung der Hitler-Pflicht ist dem früheren Führer und Reichskanzler und bis heute erfolgreichstem Fernsehunterhalter deutscher Zunge der langersehnte Sprung über den großen Teich gelungen: Als "Hitler-Trugbild auf JC-Penney-Plakat" (SZ) hat sich Adolf Hitler in die USA eingeschlichen. Womöglich, spekuliert die im Hitlerwittern äußert erfahrene Süddeutsche Zeitung, weil es der Supermarktkette seit längerem nicht besonders gut geht und sie die Amerikaner nun ähnlich wie der "Spiegel" mal mit einem Bärtchen ködern wolle.
Hitler geht schließlich immer, ob als Fernsehführer, "Stimme aus dem Führerbunker" oder verspäteter Bericht von einem Hausbesuch im Herzen des Bösen. Kein bisschen angerostet, eingestaubt oder muffig ist der Verkörperer des Schrecklichen, der Bart des Bösen. Hitler strahlt und blitzt wie nie, ein Hochglanz-Hitler, der korrekt "Michael Graves Stainless Steel Tea Kettle" heißt. Der ungeheuerliche Teekessels des Grauens wurde inzwischen von JC Penney aus dem Angebot genommen. Nicht wegen der deutschlandweiten Begeisterung. Sondern weil er ausverkauft ist.
Hitler geht schließlich immer, ob als Fernsehführer, "Stimme aus dem Führerbunker" oder verspäteter Bericht von einem Hausbesuch im Herzen des Bösen. Kein bisschen angerostet, eingestaubt oder muffig ist der Verkörperer des Schrecklichen, der Bart des Bösen. Hitler strahlt und blitzt wie nie, ein Hochglanz-Hitler, der korrekt "Michael Graves Stainless Steel Tea Kettle" heißt. Der ungeheuerliche Teekessels des Grauens wurde inzwischen von JC Penney aus dem Angebot genommen. Nicht wegen der deutschlandweiten Begeisterung. Sondern weil er ausverkauft ist.
In die immer „soffistikäteter“ werdenden Digitalkameras gehört neben Gesichter- und allerhand sonstigem Erkennungs-Schnickschnack auch ein „Führer-Erkennungs-Algorithmus“ eingebaut. D .h. sobald eine zufällige Formen-Konstellation erkannt wird, die der im obigen Fall ähnelt, wird ein Alarm ausgelöst, und die Kamera verweigert das Auslösen. Ganz besonders intelligente Produkte speichern zudem Ort und Datum der“ anstössigen Erscheinung“ und fordern den Eigentümer auf, dies höherenorts zu melden, auf dass die Verursacher solch inkriminierten Anblicks verändert oder beseitigt werden.
AntwortenLöschen@Anonym
AntwortenLöschenGuter Beitrag, Genosse.
Ansonsten: "...mörderischsten Abschnitt der deutschen Geschichte..."
So ein Quatsch. Selbst wenn das 20.Jhd gemeint ist, dann steht selbst dieser Abschnitt erst an 2. Stelle, wenn man die ganzen Schwangerschaftsabbrüche, geschehen nach dem 3. Reich, hinzuzieht.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/strafbefehl-gegen-berliner-kuenstler-jonathan-meese-wegen-hitlergruss-a-903456.html
AntwortenLöschenAber auch im Falle der Teekannenwerbung ruft der Betrachter: "Haha!" - was aber daran so lustig sein soll, weiß
AntwortenLöschener selbst nicht.
...sagen jab/bbr/leja von der Süddeutschen und übertragen das dreifache lachtheoretische Unvermögen auf andere Betrachter. Bei einem Teekessel mit Hitlerchiffren sind die SZ-Vögel genauso ratlos wie bei allem anderen.
@Anonym 1 - So eine Kamera ist bereits seit 2011 auf dem Markt, - nämlich die Censorshot X69. :D
AntwortenLöschenhttp://www.central-organ.de/2011/08/28/neuer-fotoapparat-zensiert-unerwunschtes-von-selbst-vorgestellt-der-censorshot-x69/