Sie sind wahrscheinlich die Besten der Besten der Besten, moralisch sauber und ideologisch rein und sie haben keinen Zweifel an ihrem Wissen noch Skrupel, eventuell irren zu können. Deshalb haben Schauspieler Hannes Jaenicke, Rockstar Marius Müller-Westernhagen, Schauspieler Walter Sittler, Fernsehköchin Sarah Wiener und ein paar Dutzend andere mehr oder weniger prominente Mitbürger jetzt ein „Generationenmanifest verfasst, in dem sie klar machen, nach wessen Nase es gehen muss in Deutschland, wenn es künftig besser gehen soll.
Lösungen für alle Fälle sind hier im halben Hundert versammelt, getarnt als Warnungen und Forderungen. Der Klimawandel etwa, nach Erkenntnissen der Unterzeichner „die größte Bedrohung, die wir Menschen jemals erlebt haben“ – also größer als Weltkrieg, mittelalterliche Pest und drohender Atomtod - werde von der Bundesregierung und allen Parteien „nicht mit höchster Priorität bekämpft“. Das kann so nicht weitergehen: „Sie setzen damit das Leben und das Wohlergehen zukünftiger Generationen aufs Spiel.“
Auch die Energiewende, „dem bedeutendsten Projekt unserer Generation“ – noch vor Beendigung des Kalten Krieges und Schaffung eines vereinten Europa - werde von den politischen Entscheidungsträgern „halbherzig und inkonsequent umgesetzt“. Das aber geht so nicht, schimpfen Fernsehköchin, gescheiterte Bundespräsidentenkandidatin und Umweltverbandsehrenvorsitzende. Der Ton wird drohend: „Wir werden sie haftbar machen, wenn sie die Chancen dieses Zukunftsprojektes aufgrund parteipolitischer Machtspiele fahrlässig gefährden“.
Wenn es andere Gründe gibt, mag das angehen, heißt das. Aber so nicht! „Die Regierenden regieren an uns Bürgern vorbei. Sie verschanzen sich in ihren Elfenbeintürmen, ohne zu erklären, welche Konsequenzen sich aus weitreichenden politischen Entscheidungen für unser Leben und das Leben unserer Kinder ergeben werden.“ Wenn man schon beschissen wird, dann möchte man das wenigstens gesagt bekommen, oder?
Nach Ansicht der Manifest-Unterzeichner wäre es doch eigentlich auch ganz einfach, alles besser zu machen. Die Bekämpfung des Klimawandels müsse als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werden, schon wäre das mit dem Klima keine große Sache mehr. Der Rest der Welt folgt automatisch: „Wenn Europa und Deutschland beim Klimaschutz und bei der Markteinführung von Klimaschutztechniken vorangehen, werden andere – schon aus Wettbewerbsgründen – folgen.“
Es ist wie ein Gipfeltreffen von Traumtänzern (Foto oben), denen der eigene Wohlstand zu Kopf gestiegen ist. Die Energiewende wollen sie „aktiv vorantreiben“, und das irgendwie zu „vertretbaren Kosten für alle Beteiligten“. Wahrscheinlich wird „Energiewende zu vertretbaren Kosten für alle Beteiligten“ ganz einfach als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen. So klappt das.
Wenn Westernhagen und Co. dann ankündigen, „wir Bürgerinnen und Bürger wollen uns aktiver an Entscheidungsprozessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beteiligen“, gilt das nicht mehr global, sondern nur noch in den Fällen, in denen der „ernstgemeinte Diskurs mit dem Bürger“ nicht den Staatszielen der Verfassung zuwiderläuft. „Die Wähler müssen wissen, was sie wählen und sich auf Politiker verlassen können“, heißt es im Manifest. Eine Theorie, die halb wie eine Warnung, halb wie eine Forderung klingt. Kommt auch als Staatsziel ins Grundgesetz.
Lösungen für alle Fälle sind hier im halben Hundert versammelt, getarnt als Warnungen und Forderungen. Der Klimawandel etwa, nach Erkenntnissen der Unterzeichner „die größte Bedrohung, die wir Menschen jemals erlebt haben“ – also größer als Weltkrieg, mittelalterliche Pest und drohender Atomtod - werde von der Bundesregierung und allen Parteien „nicht mit höchster Priorität bekämpft“. Das kann so nicht weitergehen: „Sie setzen damit das Leben und das Wohlergehen zukünftiger Generationen aufs Spiel.“
Auch die Energiewende, „dem bedeutendsten Projekt unserer Generation“ – noch vor Beendigung des Kalten Krieges und Schaffung eines vereinten Europa - werde von den politischen Entscheidungsträgern „halbherzig und inkonsequent umgesetzt“. Das aber geht so nicht, schimpfen Fernsehköchin, gescheiterte Bundespräsidentenkandidatin und Umweltverbandsehrenvorsitzende. Der Ton wird drohend: „Wir werden sie haftbar machen, wenn sie die Chancen dieses Zukunftsprojektes aufgrund parteipolitischer Machtspiele fahrlässig gefährden“.
Wenn es andere Gründe gibt, mag das angehen, heißt das. Aber so nicht! „Die Regierenden regieren an uns Bürgern vorbei. Sie verschanzen sich in ihren Elfenbeintürmen, ohne zu erklären, welche Konsequenzen sich aus weitreichenden politischen Entscheidungen für unser Leben und das Leben unserer Kinder ergeben werden.“ Wenn man schon beschissen wird, dann möchte man das wenigstens gesagt bekommen, oder?
Nach Ansicht der Manifest-Unterzeichner wäre es doch eigentlich auch ganz einfach, alles besser zu machen. Die Bekämpfung des Klimawandels müsse als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werden, schon wäre das mit dem Klima keine große Sache mehr. Der Rest der Welt folgt automatisch: „Wenn Europa und Deutschland beim Klimaschutz und bei der Markteinführung von Klimaschutztechniken vorangehen, werden andere – schon aus Wettbewerbsgründen – folgen.“
Es ist wie ein Gipfeltreffen von Traumtänzern (Foto oben), denen der eigene Wohlstand zu Kopf gestiegen ist. Die Energiewende wollen sie „aktiv vorantreiben“, und das irgendwie zu „vertretbaren Kosten für alle Beteiligten“. Wahrscheinlich wird „Energiewende zu vertretbaren Kosten für alle Beteiligten“ ganz einfach als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen. So klappt das.
Wenn Westernhagen und Co. dann ankündigen, „wir Bürgerinnen und Bürger wollen uns aktiver an Entscheidungsprozessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beteiligen“, gilt das nicht mehr global, sondern nur noch in den Fällen, in denen der „ernstgemeinte Diskurs mit dem Bürger“ nicht den Staatszielen der Verfassung zuwiderläuft. „Die Wähler müssen wissen, was sie wählen und sich auf Politiker verlassen können“, heißt es im Manifest. Eine Theorie, die halb wie eine Warnung, halb wie eine Forderung klingt. Kommt auch als Staatsziel ins Grundgesetz.
Alles in allem: Ich hätte vorher jeden Einzelnen dieser Unterschreiber für intellektuell nicht satisfaktionsfähig gehalten. Ich bin allerdings doch ein wenig sprachlos über meine hundertprozentige Trefferquote. Aber man muss sich auch mal selber loben.
AntwortenLöschenWas für ein herrliches Dokument einer Gesellschaft die an einer letztlich doch zu hohen Zahl von Vollpfosten mit wichtigem Gesichtsausdruck zugrunde gegangen sein wird.
Am besten gefällt mir:
„Wir werden sie haftbar machen, wenn sie die Chancen dieses Zukunftsprojektes aufgrund parteipolitischer Machtspiele fahrlässig gefährden“. Köstlich! Wie darf ich mir das „Haftbarmachen“ genau vorstellen? So wie bei Nicolae Ceaușescu? Kann man sich dann in eine Liste eintragen? Auf der man an zehn Exekutionen nach Wunsch maximal teilnehmen kann. Kann man auch kombinieren? Also Exekutionsart und Wunschkandidat. Mein Nachbar würde etwa wählen: Schäuble/Steinigung und Roth/Verschiffung in den Iran usw Gibt es dann eine Show mit Markus Lanz und Westernhagen? Öffentliche Prozesse? Mit Kindern als Richter? Mit der Scharia als Rechtsgrundlage?
Du meine Güte. Auf nüchternen Magen! Der "häßliche Deutsche", für den ein "leben und leben lassen" nicht im Traum in Frage kommt. Emanuel Geibel grüßt.
AntwortenLöschen@ Ano
Rechtsgrundlage ist das gesunde Volksempfinden. Paragraphen haben etwas so Unmenschliches, wissen Sie?
Hält sich Herr Westernhagen für Ray Charles?
AntwortenLöschen„Wenn Europa und Deutschland beim Klimaschutz und bei der Markteinführung von Klimaschutztechniken vorangehen,..."
AntwortenLöschenDenn heute, da regnet's in Deutschland, und morgen in der ganzen Welt!
"Notwendig ist ein Sofortprogramm, um das wachsende Auseinanderdriften von Arm und Reich zu stoppen. Die Teilhabe am privaten Wohlstand und öffentlichen Gütern muss gesichert und der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden."
AntwortenLöschenDürfen wir weniger Begüterten nun bei den Unterzeichnern einziehen, wegen der Teilhabe?
Das haben die sich nicht ausgedacht. Die haben eine Schulleiterin dabei. Die hat in den sechsten Klassen einen Aufsatz schreiben lassen zum Thema »Wie wird alles gut« und dann das Excerpt ins Netz gestellt. Nur zu dumm, daß man auf zehn Forderungen kommen wollte. Weil elf ja irgendwie blöd ausgesehen hätte, mußte die Forderung nach Weltfrieden mit Freibier leider auf der Strecke bleiben.
AntwortenLöschenMir fällt nur Tim Hawkins dazu ein: »Imagine all the Actors and musicians too would stick to acting and singing with no political views…«
Das kommt davon, wenn solche kleinkarierten Konrinthenkacker vom Volks-Verblödungsinstrument Fernsehen und den sonstigen Mäinstriem-Medien zu veritablen HalbgötterInnen hochstilisiert werden. – Die verfallen dann alsbald dem Grössenwahn und glauben bei allem und Jedem mitreden zu können.
AntwortenLöschenÜberhaupt, seit der BunzreplikanerIn nach der grossen postfaschistischen Läuterung zum grössten, unbestechlichen DurchblickerIn aller Länder und Zeiten avancierte, fühlen sich die exponierten Figuren darin, die sog. „Promis“ offenbar besonders bemüssigt, die edelsten, reinsten Vorturner der Bundes-MusterknabInnen-Rolle abzugeben.
Die Verve und der Hochmut, mit denen diese verblendeten NarrInnen, Andere, nicht von ihrer Paranoia infizierten, zusammenszustauchen sich erdreisten, ist schon der blanke Hohn.
Und typisch deutsch, dieser Konformitätsdruck, solch ein Blockwart-Denken. Da werden Abweichler noch gnadenloser stigmatisiert, sollten sie es wagen den Wahn beim Namen zu nennen, hat er doch die „wichtigsten“ und „renomiertesten“ Gestalten des Landes auf seiner Seite.
Ano-Nymus
Was für ein selten dummer Klumpen gutmenschliche Betroffenheitsscheiße ....
AntwortenLöschenImmer wenn man denkt, es ginge nicht mehr blöder und selbstgerechter, setzen sie noch einen drauf.
Die bedeutendsten Künstler und Angehörige der kritischen Intelligenz fordern von der Vertretern der Nationalen Front, alle Kräfte zur Umsetzung der Parteidirektiven zu den Themen Welt-Klimarevolution und sozialistische Umgestaltung zu mobilisieren.
AntwortenLöschenDas hat doch Bluthildes Blog verzapft oder? Und ich dachte, die machen nichts mehr.
Sollte man nicht wieder dazu übergehen, Vertreter unbotmäiger Meinungen auszubürgern?
Claudia Langer (Gründerin von Utopia und Vorsitzende der Utopia Stiftung)
AntwortenLöschenKeine weiteren Fragen, euer Ehren.
Plagiate. Plagiate überall!
AntwortenLöschenhttp://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/nsdap25/
"Kinder-an-di-Macht" Westernhagen eröffnet also mit „Wenn Europa und Deutschland beim Klimaschutz und bei der Markteinführung von Klimaschutztechniken vorangehen, werden andere – schon aus Wettbewerbsgründen – folgen.“ das Wettrennen der Lemminge.
AntwortenLöschenZumindest glaubt er das.
Während der Rest der Welt schon klammheimlich vor dem Abgrund abgebogen ist, möchte er die letzten Kräfte mobilisieren. Wir sollten ihm wirklich den Vortritt überlassen!
„Kinder an die Macht“ trompetete einst ein anderer, inzwischen wohl vergessener Lallkopf namens Grönemyer, dem man aber positiv anrechnen muss, dass er trotz dessen bei diesem Manifest der Internationale der Inkompetenz nicht erstunterzeichnet hat.
AntwortenLöschenAua, das kommt davon, wenn man Pop nur als störendes Hintergrundgeräusch plus Wortfetzen wahrnimmt.
AntwortenLöschenJaja, das sind auch mithin Segnungen der ach so tollen „Pop-Kultur“, für die unsere 68-er „Befreier von der erschröcklichen Verkrustung“ den Weg ebneten.
AntwortenLöschenSo sind nämlich auch die Protagonisten und Exponenten der „Pop-Kultur“, so sind ihr Habitus, ihre Befindlichkeit, ihr Auftreten, ihr Niveau ihre Attitüden und Allüren, wie die Musik, die namensgebend für solche „Kultur“ ist.
Und diese „Qualitäten“ wären: Ein vorlauter, rotzfrecher, pubertärer Allmachtswahn. Lautes, aggressives Auftrumpfen des Banalen und Trivialen. –
Hinzu kommen: Selbstgefällige Ignoranz, verbrämt mit altgescheiten Wichtigtuergelaber. – Von sich Eingenommenheit und Borniertheit, die sich selber auch noch für „Progressivität“ und Toleranz hält.
Aber Stunde für Stunde, Tag für Tag wird die Plebs in Radio und Fernsehen von Gestalten dieser Machart zugelallt, mit derlei „Musik“ vollgedröhnt. Tag für Tag beweihräuchern und bebauchpinseln sich die Obermohren selbst und gegenseitig. Täglich die gleichen, gelackten Grinsbacken, Klugscheisser und Volksbelehrer/bekehrer auf den Bildschirmen.
Ano-Nymus
Diesen Satz versteht man besser, wenn man ihn entschachtelt.
AntwortenLöschen"Die Teilhabe am privaten Wohlstand ... muss gesichert ... werden."
Das ist ein unverhohlener Aufruf zu Raub und Plünderung!
Nun hat also die Créme de la Créme der gesellschaflichen Schwachmaten unseres Landes die beglückende Kraft des gemeinschaftlichen Onanierens über die Rolle der Bedeutung entdeckt. Und sie haben die intellektuelle Latte (!) wirklich hoch gehängt, durchgängig oberstes Kindergarten-Niveau!!! Übrigens setzt das einen IQ von ca. 20 - 30 voraus! Aber das konnte man doch auch erwarten, nicht wahr?!
AntwortenLöschenLustich, vor ziemlich genau 3 1/2-Stunden sagte ich einem Gespräch, daß Schauspieler ohne lukratives Engagement auch gerne die Klimawandelkinderarmutkampfgegendasböse-Nummer abziehen, "so´n HJ-Typ".
AntwortenLöschen... da isser.:-))
"Der vorläufige Fahrplan des „heißen“ Sommers"
AntwortenLöschenEndlich sorgt mal jemand für die so lange schon versprochene Klimaerwärmung! :-)
Warum hat eigentlich Klodiva Roth nicht unterschrieben??? Oder kann die gar nicht schreiben? Jedenfalls würde sie gut in diese Selbsthilfegruppe für dekadente, postpubertäre Konfabulanten hineinpassen.
AntwortenLöschenIch halte es mit den Anonymen. Dem Gutmenschentum soll offensichtlich keine Grenze mehr auferlegt werden. Wer gut ist darf auch alle anderen dazu zwingen "gut" zu handeln. Wobei es dabei nur noch eine Interpretation gibt, diejenige die die gerade führende Gutmenschengruppe vorgibt.
AntwortenLöschenEben ganz und gar die "schöne neue (Gutmenschen) welt".
Wie sagte man noch früher über solche Kandidaten? "Sowas lebt und Schiller mußte sterben!"
AntwortenLöschenZitat: "Sollte man nicht wieder dazu übergehen, Vertreter unbotmäiger Meinungen auszubürgern?"
AntwortenLöschenDas ist sehr gut, am besten nach Rußland ... doch halt: Steuerpflichtig bleiben die Ausgebürgerten natürlich in der BRD !
Unbotmässigen könnte man auch einen gelben "CO2-Aufkleber" verpassen, der auf allen Kleidungsstücken zu tragenn ist. - Damit das brave Bundes-Hornvieh auch rechtzeitig die schurkischen "Klimaaaaa-Leugner" erkennen kann. Kernkraft-Befürwortern gehört auch ein gelbes Atoooooom-Symbol angeheftet, damit auch diese diabolischen Perfid-Linge ihre teuflische Intentionen nicht nur heimlich mit sich herumtragen.
AntwortenLöschenich musste eben leider feststellen, dass das timing der weltveränderungsmanifestierer recht unglücklich war. durch die flut wurde die gesellschaftliche bewegung quasi hinweggespült. es berichtet einfach niemand mehr über das grundstützende konzept der weltverbesserung durch bekundung eines gemeinschaftlichen guten willens. traurig
AntwortenLöschenAm 11.06.13 geruhte ich hier folgenden Senf dazuzugeben
AntwortenLöschenSenf-Start:
"Könnte mir vorstellen, dass jetzt der Michels volle Kräfteeinsätze eingefordert werden. Da impliziert ein 100 %-er physischer Einsatz eine unbeeinträchtigte Motivation und psychische Stabilität. – Die wird den Michels jetzt ausnahmsweise zugestanden. Und zwar durch temporäres Aussetzen der Dauerkojonierung mit den bekannten BRD-Paranoia-Oratorien, wie Kliiimaaa-Rettung, Naaazieees, FrauInnen-QuotInnen, €-Rettung, etc.
Aber sicher wird eine erschröckliche, nachflutliche „Analyse“ den Michels diese Flut als Strafe für ihre pööse Klimaaa-Sünden um die Ohren hauen, und die bekannten, täglichen Mantras und Keulen-Massagen wieder aufgenommen werden."
Senf-Ende
Leider haben die weltveränderungsmanifestierer die verordnete Faschismus/Feminismus/Klimatismus-MuKuismus-Keulen-Schonzeit nicht eingehalten und brauchen sich ergo nicht zu wundern, wenn der allgemeine Betroffenheits/Bussfertigkeits-Koeffizient momentano nicht das erwartete Ausmass errreicht
Ano-Nymus
Die Künstlergruppe IRWIN (NSK) postuliert schon seit Jahren: "Time for a new state – some say you can find happiness there".
AntwortenLöschenww.irwin.si/works-and-projects/time-for-a-new-state/
Es ist immer wieder schön zu erleben, wenn die Inhalte der Avantgardekunst im Mähnstream der Gesellschaft akzeptiert werden. Auch wenn es sich in diesem Fall nur um ruhmsüchtige B-Promis mit Angst vor Altersarmut handelt.
Anonym hat gesagt…
AntwortenLöschen»Unbotmässigen könnte man auch einen gelben "CO2-Aufkleber" verpassen, der auf allen Kleidungsstücken zu tragenn ist. - Damit das brave Bundes-Hornvieh auch rechtzeitig die schurkischen "Klimaaaaa-Leugner" erkennen kann. Kernkraft-Befürwortern gehört auch ein gelbes Atoooooom-Symbol angeheftet, damit auch diese diabolischen Perfid-Linge ihre teuflische Intentionen nicht nur heimlich mit sich herumtragen.«
Noch besser: Die müssen solche T-Hemden tragen! Und ich werde Hoflieferant.
Irgendwann wird - hoffentlich - eine Flut kommen, die all diesen pseudointellektuellen, egomanen geistigen Müll hinwegspült.
AntwortenLöschenWir brauchen keine neomarxistischen Fantasy-Ideologien, die keinerlei sittlichen Nährwert besitzen und nichts außer Neid, Zwietracht, Unterdrückung, Unfreiheit und Massengräbern gebracht haben, sondern eine geistig-kulturelle Rückbesinnung auf die ideologischen Wurzeln des Abendlandes, die da sind:
- Bergpredigt
- Aufklärung
- Freiheit und
Eigenverantwortung
- Einschränkung der
staatlichen Macht
Nur so ist der sittliche Verfall, der durch den zunehmenden Einfluß primitiver orientalischer Pseudoreligionen noch verstärkt wird, aufzuhalten. Auf der Basis dieser ideologischen Wurzeln ergeben sich folgende, mögliche Ansätze:
Keine Gleichheit sondern Chancengleichheit.
Keine Kollektivierung, sondern individuelle Freiheit.
Keine Zwangsumverteilung, sondern soziale Gerechtigkeit durch Eigenverantwortung.
Keine Verstaatlichung sondern Privateigentum.
Keine Homoehe, sondern Familie.
Weniger Kindergärten, mehr Mutterschutz.
Kein "Gendermainstreaming" sondern weiblich und männlich.
Keinen Staatsfeminismus sondern Chancengleichheit von Mann und Frau.
Weniger Selbstverwirklichung, mehr Nächstenliebe.
Weniger staatliche, mehr individuelle Solidarität.
Weniger Spaßgesellschaft und Eigennutz, mehr Bildung und gesellschaftliches Engagement.
Nicht Gleichschaltung, sondern unterschiedliche Gemeinsamkeit.
Kein Klimaschutz, sondern Umweltschutz.
Weniger Windräder, mehr Kulturlandschaften.
Weniger unverantwortliches Verschwenden und Verheizen von Rohstoffen, mehr verantwortungsvolle Kernenergie, Recycling und Einsparung.
Keine EUDSSR sondern einen europäischen Vaterlandsverbund
("internationale Nächstenliebe").
Keine multikulturellen Gesellschaften, sondern nationale Leitkultur (siehe oben) sowie interkulturellen Austausch und Dialog.
Keine Prozenthürden, sondern Volksabstimmungen.
Nicht Verstaatlichung und EZB mit Systemrelevanz, sondern freie Märkte und Bankenhaftung.
Nicht Verschuldung, sondern Einsparung und Mäßigung.
Weniger Papiergeld und Spekulation, mmehr Investition und Wertschöpfung.
Weniger Beamte, mehr Bürger.
Weniger staatliche Regulierung, mehr individuelle Verantwortung.
Weniger Steuern, mehr Befähigung zu gesellschaftlicher Verantwortung.
Keine Mindestlöhne, sondern Reduzierung der staatlichen Partizipierung an Löhnen und Gehältern.
Weniger vermeintliche Gerechtigkeit, mehr Freiheit.
Keine Antidiskriminierungsgesetze und Gesinnungsschnüffelei, sondern Meinungsfreiheit.
Weniger Zerstreuung und Firlefanz, mehr moralische und ethische Wertschöpfung.
Weniger Konsens, mehr Diskurs.
Weniger Teamgeist, mehr Rücksichtnahme.
Weniger staatliche Verordnung, mehr Freiwilligkeit.
Der sozialistisch aufgeblasene Umverteilungsstaat auf der Basis einer kriminell hohen Steuer- und Abgabenlast und einer gegen die menschliche Natur gerichteten Ideologie, führt zu sittlicher Verrohung und Verantwortungslosigkeit im zwischenmenschlichen Bereich mit unabsehbaren Folgen für Gesellschaft und Umwelt. Der Mensch ist zur Freiheit geschaffen und in seiner Natur zur Eigenverantwortung befähigt. Sich darauf zu besinnen, bedarf keines Manifestes.
Ist eigentlich schon die Posse um den Dual Fluid Reaktor bekannt? Da hat das dumme Internetvolk nämlich glatt einem neuartigen Kernreaktor die meisten Stimmen im sog. "Greentec Award" gegeben. Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, wurden von den Machern des Awards nachträglich die Teilnahmeregeln geändert, so daß sie den DFR ausschließen konnten.
AntwortenLöschenja, hab ich gelesen. aber man kommt einfach nicht mehr hinterher bei dem ganzen irrsinn
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