Hut ab, Herr Westerwelle! Auf die Kreuzkritik am NSU-Prozess im Gerichtssaal A 101 am Oberlandesgericht München, der der türkische Abgeordnete Mahmut Tanal geäußert hatte, reagierte die Bundesregierung quasi über Nacht. Eine hochrangige Regierungsdelegation ist derzeit auf dem Weg nach Ankara, um dort mit der Menschenrechtskommission des türkischen Parlaments alternative Gestaltungsmöglichkeiten für den Gerichtssaal zu diskutieren. Tanal hatte zuvor gefordert, dass das Kreuz "sofort verschwinden“ müsse. Die türkischen Menschenrechtler regten hingegen ein härteres Vorgehen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland an, um zu "zeigen, dass Taten von Extremisten wie dieser Neonazi-Gruppe nicht länger straflos bleiben können", wie der Vorsitzende der Kommission, Ayhan Sefer Üstün, sagte.
Um dem Gericht, das nach Ansicht türkischer Experten die Verantwortung hat, eine "historische Entscheidung" gegen Rassismus und Diskriminierung in der deutschen Gesellschaft zu treffen", einen angemessenen Rahmen zu schaffen, hatte das politische Berlin schnell entschieden. Per beschränkter Ausschreibung wurden ein Dutzend Alternativ-Entwürfe für den Wandschmuck im Gerichtssaal von jungen Künstlern eingeholt. Nach unbestätigten Angaben waren unter den Vorschlägen Tierkreiszeichen, verschiedene zum Teil fragwürdige hinduistische Symbole, ein Mercedes-Stern aus Holz und ein Knete-Igel. Durchgesetzt aber haben sich offenbar die Klassiker: Ein Herz, das für ein neues, weltoffenes Deutschland steht, ein Halbmond, der das enge Miteinander mit dem Nato-Partner Türkei symbolisiert, eine Faust, den den unbedingten Willen des gesamten deutschen Volkes im Kampf gegen rechts ausdrückt, und ein roter Stern, der beweist, das die revolutionären Massen dem Raubtierkapitalismus Ackermannscher Prägung immer wieder in den Arm fallen werden.
Das Kreuz sei keineswegs alternativlos, hieß es aus der Delegation, die in der Türkei die Verhandlungen führen wird, doch ein Losverfahren komme nach den unguten Erfahrungen der letzten Wochen für die Auswahl nicht infrage. Deutschland habe mehr zu bieten, das werde der Prozess ab kommenden Dienstag wieder zeigen. Für welche Wandgestaltung sich die Menschenrechtskommission des türkischen Parlaments entscheiden wird, ist noch nicht klar. Das Gericht will das neue offizielle Prozesslogo am kommenden Montag in einer Pressekonferenz vor dem Justizzentrum vorstellen.
Um dem Gericht, das nach Ansicht türkischer Experten die Verantwortung hat, eine "historische Entscheidung" gegen Rassismus und Diskriminierung in der deutschen Gesellschaft zu treffen", einen angemessenen Rahmen zu schaffen, hatte das politische Berlin schnell entschieden. Per beschränkter Ausschreibung wurden ein Dutzend Alternativ-Entwürfe für den Wandschmuck im Gerichtssaal von jungen Künstlern eingeholt. Nach unbestätigten Angaben waren unter den Vorschlägen Tierkreiszeichen, verschiedene zum Teil fragwürdige hinduistische Symbole, ein Mercedes-Stern aus Holz und ein Knete-Igel. Durchgesetzt aber haben sich offenbar die Klassiker: Ein Herz, das für ein neues, weltoffenes Deutschland steht, ein Halbmond, der das enge Miteinander mit dem Nato-Partner Türkei symbolisiert, eine Faust, den den unbedingten Willen des gesamten deutschen Volkes im Kampf gegen rechts ausdrückt, und ein roter Stern, der beweist, das die revolutionären Massen dem Raubtierkapitalismus Ackermannscher Prägung immer wieder in den Arm fallen werden.
Das Kreuz sei keineswegs alternativlos, hieß es aus der Delegation, die in der Türkei die Verhandlungen führen wird, doch ein Losverfahren komme nach den unguten Erfahrungen der letzten Wochen für die Auswahl nicht infrage. Deutschland habe mehr zu bieten, das werde der Prozess ab kommenden Dienstag wieder zeigen. Für welche Wandgestaltung sich die Menschenrechtskommission des türkischen Parlaments entscheiden wird, ist noch nicht klar. Das Gericht will das neue offizielle Prozesslogo am kommenden Montag in einer Pressekonferenz vor dem Justizzentrum vorstellen.
Bin gespannt, wann diese Satire von der Realität eingeholt wird. Seufz!
AntwortenLöschenEs wird höchste Zeit, daß die Kolonialbehörde in Ankara ihrer Kolonie und deren Eingeborenen zeigt, wer hier die Oberhoheit innehat. Schließlich haben die hier tätigen Kolonialbeamten von der DITIB nicht Jahrzehnte umsonst geackert. Die örtliche Autonomiebehörde in Berlin sollte schleunigst aufgelöst werden, um die wahrhaftige Macht in diesem Teil des Europäischen Kolonialreiches der Türken offenzulegen. Man nennt das Ehrlichkeit in der Politik. Bislang nämlich, wähnen sich die Deutschen in Deutschland. Welch' ein Irrtum!
AntwortenLöschenDen ausländischen, nach zähem Ringen auch zum Prozeß zugelassenen Menschenrechtlern ist es zu verdanken, daß das Verfahren nun endlich verspricht, nach fairen, internationalem Standard entsprechenden Regeln zu verlaufen, wo diese Provinzrichter jetzt genau wissen, daß man ihnen auf die Finger schaut.
AntwortenLöschenNicht auszudenken, wenn dieser Prozeß wie einst der des Hitlerputsches mit mildem Urteil endete! Die Zschäpe wird vielleicht das Gericht mit einem einfachen Legalitätseid (sie ist ja quasi auch Zeugin) beeindrucken können, jedoch nicht die anwesende und bewiesen aufmerksame Öffentlichkeit. Das Urteil kann nunmehr gar nicht anders als nach demokratischer Entscheidung erfolgen.
Kruzitürk aber auch
AntwortenLöschenWenn die schon Angst vor dem Kreuz haben, so schlage ich vor im ganzen Lande Deutschland Kreuze aufzuhängen. Die Islamisten werden so freiwillig das Land verlassen.
AntwortenLöschenAber sicher Madam Merkel und Co. wird Katzbuckeln dass einem die Tränen in die Augen schiessen. Denn das befielt so die NWO Elite. Das Christentum muss sterben.
Hoffentlich vertut Ihr Euch da alle nicht etwas, denn die Kanacken haben sehr genaue Vorstellungen von dem, was sie einen "tiefen Staat" nennen.
AntwortenLöschenWenn die BRD einmal mehr ihre unselbstständige Unterwürfigkeit demonstriert hat, ist das eine Sache, die jedem, auch im abgelegensten anatolischen Dorf bekannt sein dürfte (anders als in der BRD).
Ich kann es nur begrüßen, daß der Münchener Justitzschickeria auf die Finger geschaut wird, vergessen wir nicht, im selben Gericht wurde neulich noch im Demjanjuk-Prozeß haarsträubenste Justitzgeschichte geschrieben.
Hier wird Frau Friedrichs als Chef-Expertin herausgestellt, die allerdings bei ARD und ZDF ebenfalls bereits von "NSU"-Tätern schwadronierte.
Man könnte das Kreuz auch verkehrt herum anbringen, 666 darunter schreiben und links und rechts die ausgeweideten Nazikatzen Zschäpes hängen.
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