Endlich macht sich jemand stark für die Schwachen! Stark für die Ungeradegewachsenen, die Ausdemleim gegangenen, die Pickligen und die mit dünnem Haar. Nachdem die Berliner Jugendmesse „You“ eine Miss-Teenie-Wahl geplant hatte, schaltete sich die Grünen-Politikerin Marianne Burkert-Eulitz ein, um die absehbare Diskriminierung von Menschen ohne Modelfigur zu unterbinden. Bei Miss-Wahlen würden "grundsätzlich Menschen aus unserer Gesellschaft ausgeschlossen“, findet die Politikerin, die selbst auf fragwürdige Schönheitsideale pfeift, wie sie Heidi Klum in ihrer Fleischbeschau-Schau vorführt.
Als Mutter einer vierjährigen Tochter sei sie in Sorge darüber, dass „Jugendliche, die nicht groß und schlank sind", bei Schönheitswettbewerben permanent ausgegrenzt werden. Dasselbe treffe auf Menschen ohne deutschen Pass zu. Ihrer Ansicht nach müsse "jeder eine Chance bei einem Schönheitswettbewerb bekommen – also auch weniger schöne Menschen".
Anfangs wehrten sich die Veranstalter der Diskriminierungsshow noch gegen die Forderung, auch Dicke, Knollennasige und Leute mit Segelohren zur Kür der Schönsten zuzulassen. Miss-Wahl-Chef Andreas Heinacker entschuldigte sich mit angeblichen "internationalen Vorschriften", nach denen zudem nur "ein Pass des Landes, in dem die Miss-Wahl ausgeführt wird“ zur Teilnahme berechtige.
Doch Burkert-Eulitz akzeptiert keine Ausreden. Nicht das Äußere der Bewerber, nicht Maße und Größe dürften eine Rolle bei Schönheitskonkurrenzen spielen, denn so würden "Schönheitsideale propagiert, die längst überholt sind". Niemand schaue sich heute mehr lieber nackte schlanke junge Frauen und knackige, muskulöse Männer anstelle von fetten, schwammigen Menschen mit viel Lebenserfahrung an. Eine "vielfältige und heterogene Gesellschaft, die ein anderes Menschenbild lebt“, müsse deshalb allen dieselben Chancen geben, schön zu sein.
Ein Argument, dass die Messemacher offenbar überzeugt hat. Die Miss-Wahl wurde inzwischen abgesagt. Stattdessen findet nun ein „Modelcontest“ statt, für den sich Menschen jeden Aussehens, Gewichts und jeder Staatsbürgerschaft bewerben können. Durch die Nutzung der vom Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit empfohlenen Anonymen Bewerbung wird Alters-, Aussehens und Herkunftsdiskriminierung dabei schon im Vorfeld wirksam ein Riegel vorgeschoben. Die Grünen wollen nun noch darauf dringen, dass die Jury die Kandidaten im Dunkeln begutachtet.
Als Mutter einer vierjährigen Tochter sei sie in Sorge darüber, dass „Jugendliche, die nicht groß und schlank sind", bei Schönheitswettbewerben permanent ausgegrenzt werden. Dasselbe treffe auf Menschen ohne deutschen Pass zu. Ihrer Ansicht nach müsse "jeder eine Chance bei einem Schönheitswettbewerb bekommen – also auch weniger schöne Menschen".
Anfangs wehrten sich die Veranstalter der Diskriminierungsshow noch gegen die Forderung, auch Dicke, Knollennasige und Leute mit Segelohren zur Kür der Schönsten zuzulassen. Miss-Wahl-Chef Andreas Heinacker entschuldigte sich mit angeblichen "internationalen Vorschriften", nach denen zudem nur "ein Pass des Landes, in dem die Miss-Wahl ausgeführt wird“ zur Teilnahme berechtige.
Doch Burkert-Eulitz akzeptiert keine Ausreden. Nicht das Äußere der Bewerber, nicht Maße und Größe dürften eine Rolle bei Schönheitskonkurrenzen spielen, denn so würden "Schönheitsideale propagiert, die längst überholt sind". Niemand schaue sich heute mehr lieber nackte schlanke junge Frauen und knackige, muskulöse Männer anstelle von fetten, schwammigen Menschen mit viel Lebenserfahrung an. Eine "vielfältige und heterogene Gesellschaft, die ein anderes Menschenbild lebt“, müsse deshalb allen dieselben Chancen geben, schön zu sein.
Ein Argument, dass die Messemacher offenbar überzeugt hat. Die Miss-Wahl wurde inzwischen abgesagt. Stattdessen findet nun ein „Modelcontest“ statt, für den sich Menschen jeden Aussehens, Gewichts und jeder Staatsbürgerschaft bewerben können. Durch die Nutzung der vom Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit empfohlenen Anonymen Bewerbung wird Alters-, Aussehens und Herkunftsdiskriminierung dabei schon im Vorfeld wirksam ein Riegel vorgeschoben. Die Grünen wollen nun noch darauf dringen, dass die Jury die Kandidaten im Dunkeln begutachtet.
Le Penseur applaudiert auch
Eulenfurz zur Miss Geburt
Und überhaupt: Würfeln ist fairer als so eine doof subjektive Wahl.
AntwortenLöschenHaha, die Paranoia der linksgrünen GutmenschInnen zeigt immer pathologischere Ausprägungen. Nämlich eine allumfassenden Gleichheits-Obsession, bei gleichzeitigem Vielfältigkeits- und Buntheits-Wahn. Um den Konflikt zwischen solch antagonistischen Paradigmen zu kaschieren und zu unterdrücken, müssen die Linksgrün-WahnsinnigInnen folglich ein allgemeines, striktes Vergleichsverbot verhängen. Denn, da Alle und Alles trotz ihrer grossen Vielfalt gleich sein müssen, dürfen Unterschiede auf keinen Fall von nicht ideologisch Linientreuen angesprochen, geschweige denn, gewertet werden.
AntwortenLöschenEinzige Ausnahmen in diesem grossen Ozean von Gleichheit und Gleichwertigkeit sind natürlich Männer und Nicht-Linke. Auf die darf, ja muss sich sogar, all der angestaute Hass der Linksgrünen auf Fremdes, Heterogenes, Minderwertiges und Verachtenswertes entladen, da trotz der Leugnung durch ihre verlogene Ideologie, solche Impulse in archaischen Gehirnregionen jedes menschlichen Wesens entstehen und ausgelebt werden wollen.
Dieses krampfhafte, immer abstruser werdende „Diskriminierungsverbot“, das uns immer penetranter mit schulmeisterlicher Attitüdei von den Dressureliten aufoktroyiert wird, ist vermutlich der Schlüssel zum unbändigen Hass der FeministInnen auf Männer und der LinkInnen auf die wo auch immer her halluzinierten „Rechte“ und „Nazis“.
AntwortenLöschenDamit wird nämlich all die angestauten „Diskriminierungen“ , Antagonismen, und Feindseligkeiten auf zum Abschuss freigegebene Hassobjekte kanalisiert.
Für diese zu Vogelfreien deklarierten „Untermenschen“ gelten dann keinerlei Rechte mehr, geschweige denn irgendwelche “Gleichheits-Paradigmen“.
Auf Jenne wird dann mit einer Verve und Süffisanz herum getrampelt, mit einer Gehässigkeit und Infamie diffamiert und stigmatisiert, dass es eine wahre Freude ist.
Passt doch:
AntwortenLöschenMissahlen = Miss-Wahlen, also nix wie schleunigst verbieten !
Da brechen schwere Zeiten für die Unterwäschemodels an.
AntwortenLöschenUnd, fragen wir mal die empörte Grünin, ob sie lieber die Teile kauft, die von den derzeitigen Models getragen werden, um sich dadurch auch ein wenig sexy zu fühlen oder Sachen, die Cindy aus Marzahn auf dem Laufsteg präsentieren würde?
Die Wahl zur Miss-Geburt
AntwortenLöschenZu so einer grünalternativprogressivantidiskriminatorischpolitischkorrekten Wahl
AntwortenLöschenwürde auch gut die Titulierung passen:
"Miss-Fallen"
@eulenfurz: und ich hatte das bei dir wirklich nicht gesehen..
AntwortenLöschenInteressant, wie sich keifende Schnepfen in Sachen einmischen, die sie nicht verantworten, nicht finanzieren, nicht organisieren und wie sich die Verantwortlichen vor diesen Schnepfen beim kleinsten Furz im Staub wälzen.
AntwortenLöschenVermutlich haben sie Angst, dass die schönen BewerberInnen ( und -außen) von AktivistenInnen verstümmelt werden, um ihnen zu helfen, die überholten Schönheitsideale zu überwinden.
Und vor allem dürften die giftgalliggehässigen GrünInnen den verhassten, "primiviten Triebtieren von Männern" den Anblick von liebreizenden Mädels heftigst missgönnen. Denen könnte ja ihr latenter Vergewaltigungs-Drang noch schneller ausbrechen, als eh schon, so sie solche "Reiz-Konzentrate" erblicken. Daher gehören sie an den Anblick von Brechreiz-AuslöserInnen konditioniert, auf das ihnen ihre Dauer-Gelüste exorziert werden.
AntwortenLöschenAnonym hat gesagt:
AntwortenLöschen"Zu so einer ... Wahl würde auch gut die Titulierung passen..."
Schreibt sich Titulierung nicht mit 2
t?
@PPQ:
AntwortenLöschenWir hier auch nicht. Und wenn, wäre es doch nicht schlimm, wenn ein Umstand von mehreren Seiten beleuchtet würde.
Wir müssen gerecht bleiben, liebe Leute. Trotz ihres albernen Doppelnamens ist Burkert-Eulitz, eine echt geile Maus! Sie erinnert mich an meine beiden Jugendlieben Tamara und Nadesha:
AntwortenLöschenhttp://i0.web.de/images/610/15781610,pd=2,mxh=550,mxw=620.jpg
http://www.sporting-heroes.net/content/thumbnails/00078/07682-zoom.jpg
Sollten allerdings bei künftigen Schönheitswettbewerben "auch weniger schöne Menschen" das Kriterium bilden, befürchte ich eine dramatische Wettbewerbsverzerrung, zugunsten Renate Künasts und Claudia Roths, deren jeweiliges Erscheinungsbild sogar eine Monopolstellung befürchten lässt, sofern die Schönheitskonkurrenz keine Insekten einbezieht.
@Gutartiges Geschwulst
AntwortenLöschenFürchte die 2 t wären gerade in den von den GrünInnen intendierten Miss-Lichkeiten Fehl am Platz
die Paranoia der linksgrünen GutmenschInnen zeigt immer pathologischere Ausprägungen. ...Interessant, wie sich keifende Schnepfen in Sachen einmischen, die sie nicht verantworten,...
AntwortenLöschenIch würde es eine Nummer kleiner setzen. Es geht schlicht ergreifend um Macht. Oder alternativ um Aufmerksamkeit.... die der Propagandaapparat nach Parteilinie verteilt.
Ich wäre bereit, Geldbeträge darauf zu verwetten, daß Burkert-Dings selbstverständlich nicht im Traum daran denkt, ihre eigenen Kinder ganz inkludierend mit Migrationskindern mit Migrationshintergrund zusammen länger gemeinsam lernen zu lassen. Ähnliches gilt für (Stellv) Chefredakteure und RessorleiterInnen, die ihren Sermon abdrucken.
Eine Wahl zur "Miss-Brauch" müßte bei den Grünen doch Anklang finden, oder? Alter sollte keine Rolle spielen, und kleine Jungs könnten dabei ebenso zugelassen werden. Nur so wäre konsequente Toleranz und Gleichheit gewährleistet.
AntwortenLöschenUm die Wahlen abzurunden, sollten auch die aktuellen ökonomischen Gegebenheiten berücksichtigt werden, und eine
AntwortenLöschenMISS-WIRTSCHAFT
gewählt werden.
"Ich wäre bereit, Geldbeträge darauf zu verwetten, daß Burkert-Dings selbstverständlich nicht im Traum daran denkt, ihre eigenen Kinder ganz inkludierend mit Migrationskindern mit Migrationshintergrund zusammen länger gemeinsam lernen zu lassen."
AntwortenLöschenWette abgelehnt