Das war knapp. Beinahe wäre das Champions-League-Endspiel angepfiffen worden, ohne dass die Bundesbehörden zuvor eine offizielle Terrorwarnung herausgegeben hatten. Kurz vor Toresschluss allerdings reagierte das Bundeskriminalamt angesichts lauter werdender Stimmen, die von einem erneuten Totalversagen der gesamten Sicherheitsarchitektur im Landes des mehrfachen Europa- und Weltmeisters sprachen: Über den Hysteriechannel bei «Spiegel online» ließ die Behörde Hinweise auf Hinweise auf Hinweise auf Anschlagspläne gegen Fußball-Fans in Deutschland durchsickern. Womöglich planten mehrere Verdächtige einen möglichen Bombenanschlag.
Danach sollen Islamisten, die klar gegen ihren eigenen Glauben und den der überwiegenden Mehrheit der Angehörigen der muslimischen Glaubensgemeinschaft handeln, Fanmeilen vor der Übertragung des Champions-League-Finales "ins Visier genommen". Das habe BKA-Chef Jörg Ziercke den Innenministern von Bund und Ländern vertraulich mitgeteilt, damit es vor Gelingen eines eventuellen Anschlages nicht zu Panikreaktionen in der Fußballbevölkerung komme.
Besucher der Spektakel zur Feier des deutschen Sieges über den Weltfußball müssten sich auf verschärfte Sicherheitsmaßnahmen einstellen. So werden als Konsequenz aus dem Londoner Hackebeil-Attentat (Abbildung oben) diesmal nicht nicht nur Lang- und Schußwaffen sowie Sprengkörper bereits in den Zugangszonen eingezogen werden, sondern nach den EU-Regeln für den Flugverkehr auch Deosprays, Nagelfeilen, Feuerzeuge sowie sonstige Gegenstände wie Eispickel, Wanderstöcke, Rasiermesser und Scheren mit langen Klingen," auch wenn sie gemeinhin nicht als tödliche oder gefährliche Waffen gelten, aber als Waffe eingesetzt werden könnten" (Zitat EU-Richtlinie), einschließlich Spielzeugwaffen und Nachahmungen von Spielzeugwaffen.
Fans müssten sich nun zwar auf längere Wartezeiten an den Schleusen zum Public Viewing einstellen, dürfen allerdings sicher sein, dass ihnen nichts geschieht. Seit der berühmten Blutbad-im-Reichstag-Warnung des seinerzeit noch als Innenminister amtierenden Thomas de Maiziere korrelieren Terrorwarnungen zu hundert Prozent mit nicht stattfindenden Terroranschlägen, während Terroranschläge stets stattfinden, wenn es zuvor keinerlei Terrorwarnung gab.
Danach sollen Islamisten, die klar gegen ihren eigenen Glauben und den der überwiegenden Mehrheit der Angehörigen der muslimischen Glaubensgemeinschaft handeln, Fanmeilen vor der Übertragung des Champions-League-Finales "ins Visier genommen". Das habe BKA-Chef Jörg Ziercke den Innenministern von Bund und Ländern vertraulich mitgeteilt, damit es vor Gelingen eines eventuellen Anschlages nicht zu Panikreaktionen in der Fußballbevölkerung komme.
Besucher der Spektakel zur Feier des deutschen Sieges über den Weltfußball müssten sich auf verschärfte Sicherheitsmaßnahmen einstellen. So werden als Konsequenz aus dem Londoner Hackebeil-Attentat (Abbildung oben) diesmal nicht nicht nur Lang- und Schußwaffen sowie Sprengkörper bereits in den Zugangszonen eingezogen werden, sondern nach den EU-Regeln für den Flugverkehr auch Deosprays, Nagelfeilen, Feuerzeuge sowie sonstige Gegenstände wie Eispickel, Wanderstöcke, Rasiermesser und Scheren mit langen Klingen," auch wenn sie gemeinhin nicht als tödliche oder gefährliche Waffen gelten, aber als Waffe eingesetzt werden könnten" (Zitat EU-Richtlinie), einschließlich Spielzeugwaffen und Nachahmungen von Spielzeugwaffen.
Fans müssten sich nun zwar auf längere Wartezeiten an den Schleusen zum Public Viewing einstellen, dürfen allerdings sicher sein, dass ihnen nichts geschieht. Seit der berühmten Blutbad-im-Reichstag-Warnung des seinerzeit noch als Innenminister amtierenden Thomas de Maiziere korrelieren Terrorwarnungen zu hundert Prozent mit nicht stattfindenden Terroranschlägen, während Terroranschläge stets stattfinden, wenn es zuvor keinerlei Terrorwarnung gab.
Vor dem islamischen Terror habe ich keine Angst. Der ist ja real.
AntwortenLöschenAber was ich wirklich fürchte ...
Der Schlangennazi könnte mit dem Lebkuchenmesser 7 Richter, 75 Nebenkläger, 53 Nebenklägeranwälte und 4 Staatsanwälte meucheln.
Das Gefährdungspotential soll man nicht unterschätzen.
Die Denkweise der Politiker ist nicht nur völlig rational - wo genug Atombomben und ein Raketenschirm drohen, passiert nix, sie ist auch volksnah! Jeder weiß schließlich, dass die Mitnahme eines Regenschirms vor Regen schützt.
AntwortenLöschenWir dürfen auf keinen Fall zulassen, daß Anschläge auf Unschuldige oder gar der Islam unpopulär werden!
AntwortenLöschenberlin macht mal wieder den vorreiter: http://www.bz-berlin.de/bezirk/tiergarten/zaun-soll-tiergarten-sicherer-machen-article1685362.html
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