150 Jahre und ein ganz klein bisschen leiser: Die deutsche Sozialdemokratie bekommt zum Geburtstag eine eigene Briefmarke! Die "Sondermarke mit Sonderpoststempel" (Abbildung oben), ersetzt die „Errichtung eines freien Volksstaates“, die einst zentrales Ziel des in Eisenach beschlossenen Parteiprogramms war. Damals ging es der Partei noch um die Abschaffung aller Klassenherrschaft, die Überwindung der bestehenden Produktionsverhältnisse und die Errichtung einer Internationalen Arbeiterassoziation.
Die SPD positionierte sich damals noch klar gegen ein Wahlrecht für Teenager und Frauen und für die Einrichtung einer milizartigen Volkswehr. Kirche und Staat sollten strikt getrennt werden, außerdem sollte die Umsatzsteuer vollständig durch Einkommenssteuern ersetzt werden.
Die Sondermarke wird morgen während eines feierlichen Aktes im Berliner Willy-Brandt-Haus offiziell an den nächsten deutschen Kanzler Peer Steinbrück übergeben, dessen von Günter Grass auf einen roten Samtvorhand aus dem VW-Betriebsratsbüro radiertes Porträt auch das Motiv für die Marke lieferte.
Die SPD positionierte sich damals noch klar gegen ein Wahlrecht für Teenager und Frauen und für die Einrichtung einer milizartigen Volkswehr. Kirche und Staat sollten strikt getrennt werden, außerdem sollte die Umsatzsteuer vollständig durch Einkommenssteuern ersetzt werden.
Die Sondermarke wird morgen während eines feierlichen Aktes im Berliner Willy-Brandt-Haus offiziell an den nächsten deutschen Kanzler Peer Steinbrück übergeben, dessen von Günter Grass auf einen roten Samtvorhand aus dem VW-Betriebsratsbüro radiertes Porträt auch das Motiv für die Marke lieferte.
Wie gemein. Etwas Antiquiertes wie eine Briefmarke und die SPD ...
AntwortenLöschenViele große Tiere landen irgendwann als Teppichvorleger in einem Schlafzimmer
AntwortenLöschenfortschritt hat einen namen. die marke solls aber auch für de-mail geben
AntwortenLöschenDie Äss-Päh-Däh hat endlich die zu ihrem Dummfug-Ismus passenden Galionsfiguren, wie solche korinthenstuhlgangenden, mords-imposanten Figuren, wie den „Grizzly-PEER“, die „Rotz-NAHLES“, oder den „POPP-Beauftragen“. Sie sind nur eine lineare Extrapolation solcher Gestalten, wie der Grins-BECKE-e, oder dem Messer-SCHARPING.
AntwortenLöschenNaja, ihre Ahnen waren zwar auch schon dieselben Hundsfotte, hatten indes noch persönliches Format, bis hin zum Charisma, hatten noch Prägnanz, Unverwechselbarkeit, Stil, Geist und Ausstrahlung, denkt man noch an Namen, wie Schumacher, Brandt, Wehner, Schiller, Ehmke, Leber.
(Allerdings hat die Zeh-Deh.Uh auch nicht viel mehr auf der Pfanne als farblose Schleimer und opportunistische Arschkriecher, die alle einem Dä-Dä-Ärr-sch-hohlphrasisch daherlabernden Saupreissn-Hosenanzug nachplappern)
Brillant, Anonym 2, brillant!
AntwortenLöschenSenkfuss, very platt, werter Tolotos, oder danke für die "Lumen" !!
AntwortenLöschenDiesem Teddy-Peer habe ich auch noch den letzten Kommentar zum Beitrag "Abschrei-Peer! gewidmet, bzw. der mentalen Befindlichkeit des PunzreplikanerIns, die solch einer (Brems)-Lichtgestalt geistiger Nährboden und Resonanzboden ist.
Anonym 2