Wie wichtig das korrekte Sprechen für das korrekte Denken ist, musste zuletzt die Taz erfahren, die auf einem selbstgemachten Kongress zu Rassenfragen am Widerstand aufgeklärter Avantgardisten aus engagierten critical-whiteness-Kreisen scheiterte. Zum Glück. Denn wohin es führt, wenn Kinder falsche Vokabeln verinnerlicht haben, konnten Zuschauer gleichzeitig bei der konsequent auf vererbte äußerliche Anlagen setzenden Show "Top-Model" betrachten. Hier klärte eine 19-jährige Kandidatin ihre Mitspielerinnen über die Zielgruppenansprache deutscher Werbeagenturen auf: „Die suchen das typische deutsche Mädel, weil es eine deutsche Automarke ist. Damit sich das Auto gut verkauft.“
Ein ungeheuerlicher Verdacht, der auf das Mädchen selbst zurückfiel. "Rassismus", schallte es aus dem inzwischen mit der eben noch avantgardistischen Critical Whiteness solidarischen Blätterwald. Rassismus ist, wenn Rasse erwähnt wird - Rassismus findet sich so derzeit beispielsweise leider noch im Grundgesetz, das trotz besserer Kenntnis der Wissenschaft, die heute weiß, dass es Rassen nur bei Hunden, nicht aber beim Menschen gibt, in seinem Artikel 3 ganz unglücklich Bezug auf diese angeblichen "Rassen" nimmt.
Ergebnis falscher Worte, die falsche Gedanken automatisch nach sich ziehen. Hier gilt es zweifellos, das Übel an der Wurzel zu packen und die Sprache zu reformieren.
Erste Ansätze sind da. Der Neger ist weitgehend "ausgemerzt" (Franz Müntefering), der europäische Osten ist sprachtechnisch weitgehend neu geordnet, Städte, die früher falsch hießen, heißen heute im Dienst des Friedens und der Völkerverständigung.
"Tschechien", das immer die Tschechei war, musste seinen deutschen Namen ändern, weil es unter Adolf so hiess", analysiert PPQ-Experte Orwell. Verwirrend: Allerdings sei auch die Slowakei deutsch besetzt gewesen, dennoch habe sich die Bezeichnung Slovakien bisher weder durchgesetzt noch gebe es Bestrebungen, sie durchzusetzen. Dasselbe treffe auf mögliche schöne neue Namen wie "Russien", "Amerikanien" oder "Polien" zu.
Hier ist noch viel zu tun, gerade in Sachen korrekter Übersetzung. "France" etwa wird im Deutschen zu "Frankreich", einem semantisch hassbeladenen Wort, das ungut an das untergegangene "Deutsche Reich" erinnert. "Frankien" wäre sicher besser, glaubt Orwell an Besserung. Schließlich sei auch Kirgisien plötzlich zu "Kirgisistan" und "Kirgistan" mutiert, während aus Birma erst Burma und dann Myanmardasfrüeherburma wurde. Tibetaner sind heute Tibeter, Neger sind Schwarzafrikaner, Afroamerikaner oder gleich POC, Kambodscha ist Kamputschea.
Was geht, wenn der Wille groß ist, zeigt auch das Verschwinden der Moslems aus dem Sprachschatz der Deutschen.Jahrhundertelang hielt sich der unterschwellig irgendwieige Begriff für die Korangläubigen. Bis die Leitmedien nach den Anschlägen vom 11. September 2001 beschlossen, dass die Diskriminierung ein Ende haben müsse.
Ein beispielhaftes Manöver, das am Ende des NSU-Prozesses auch neue Namen für die Einwohner von Zwickau und Jena bringen könnte. Heute noch Zwickauer und Jenenser, könnten sie morgen schon Zwicker, Jener oder Jene sein.
Der Mann, der früher als Frei.Wild war:
Ein ungeheuerlicher Verdacht, der auf das Mädchen selbst zurückfiel. "Rassismus", schallte es aus dem inzwischen mit der eben noch avantgardistischen Critical Whiteness solidarischen Blätterwald. Rassismus ist, wenn Rasse erwähnt wird - Rassismus findet sich so derzeit beispielsweise leider noch im Grundgesetz, das trotz besserer Kenntnis der Wissenschaft, die heute weiß, dass es Rassen nur bei Hunden, nicht aber beim Menschen gibt, in seinem Artikel 3 ganz unglücklich Bezug auf diese angeblichen "Rassen" nimmt.
Ergebnis falscher Worte, die falsche Gedanken automatisch nach sich ziehen. Hier gilt es zweifellos, das Übel an der Wurzel zu packen und die Sprache zu reformieren.
Erste Ansätze sind da. Der Neger ist weitgehend "ausgemerzt" (Franz Müntefering), der europäische Osten ist sprachtechnisch weitgehend neu geordnet, Städte, die früher falsch hießen, heißen heute im Dienst des Friedens und der Völkerverständigung.
"Tschechien", das immer die Tschechei war, musste seinen deutschen Namen ändern, weil es unter Adolf so hiess", analysiert PPQ-Experte Orwell. Verwirrend: Allerdings sei auch die Slowakei deutsch besetzt gewesen, dennoch habe sich die Bezeichnung Slovakien bisher weder durchgesetzt noch gebe es Bestrebungen, sie durchzusetzen. Dasselbe treffe auf mögliche schöne neue Namen wie "Russien", "Amerikanien" oder "Polien" zu.
Hier ist noch viel zu tun, gerade in Sachen korrekter Übersetzung. "France" etwa wird im Deutschen zu "Frankreich", einem semantisch hassbeladenen Wort, das ungut an das untergegangene "Deutsche Reich" erinnert. "Frankien" wäre sicher besser, glaubt Orwell an Besserung. Schließlich sei auch Kirgisien plötzlich zu "Kirgisistan" und "Kirgistan" mutiert, während aus Birma erst Burma und dann Myanmardasfrüeherburma wurde. Tibetaner sind heute Tibeter, Neger sind Schwarzafrikaner, Afroamerikaner oder gleich POC, Kambodscha ist Kamputschea.
Was geht, wenn der Wille groß ist, zeigt auch das Verschwinden der Moslems aus dem Sprachschatz der Deutschen.Jahrhundertelang hielt sich der unterschwellig irgendwieige Begriff für die Korangläubigen. Bis die Leitmedien nach den Anschlägen vom 11. September 2001 beschlossen, dass die Diskriminierung ein Ende haben müsse.
Ein beispielhaftes Manöver, das am Ende des NSU-Prozesses auch neue Namen für die Einwohner von Zwickau und Jena bringen könnte. Heute noch Zwickauer und Jenenser, könnten sie morgen schon Zwicker, Jener oder Jene sein.
Der Mann, der früher als Frei.Wild war:
Das ist doch nur konsequent für ein Land und eine Zeit, deren konstitutives Hauptelement der Etikettenschwindel ist. Säkularen Pseudoreligionen anzuhängen, deren tragenden Säulen stinkverlogene, heuchlerische Lügenmärchen und Halbwahrheiten sind, impliziert halt die unausweichliche Notwendigkeit die Realität permanent weg- oder umzulügen. Probates Instrumentarium ist hierfür einleuchtenderweise die Manipulation der Sprache. Durch demagogische, zynische Verbiegungen von Konnotationen versuchen die Dressureliten ergo permanent die Sprache in ihre paranoid daherhalluzinierten Wahnvorstellungen von Realität hinein zuzwängen
AntwortenLöschenHab diesbezüglich 'ne schicke Domain registriert. Mehr in den nächsten Tagen. Viellt. könnte man dann gemeinschaftlich zum Thema "neue Sprache" aktiv werden.
AntwortenLöschenUnd, ich bin also nun offiziell anerkannter PPQ-Experte? *hahaha* - Honoris causa?
Ich frag nur, weil in den letzten Monaten über 100 (!) Hausdurchsuchungen in D stattfanden, aus dem einzigen Grund, der "Anmaßung von Titeln" bzw. deren unerlaubtes führen. Dabei kann man völlig legal Titel kaufen, und wie wir wissen ohne Hausdurchsuchungen bein erschwindeln sogar Minister sein.
Das Thema wäre auch mal einen Artikel wert.
BRD, mir graut's vor dir.
Kommt es eigentlich nur mir vor, daß unsere Bessermenschen gerade dabei sind, das zu bewerkstelligen, was nie, nie, nie wieder getan werden durfte?
AntwortenLöschenDer Name „Deutschland“ muss auch weg. Komplett. Mein Vorschlag für den neuen Namen dieses Landes wäre „Bundesrepublikien“ oder „Menschland“. oder „Menschien“. Schließlich reden die Politiker dieses Landes heute ja auch kaum noch von „Deutschen“, wenn sie von den Landesinsassen reden, sondern vielmehr von „Bürgerinnen und Bürgern“ oder auch kurz und deutlich von „Menschen“. Was ja auch stimmt. Schließlich sind wir alle nur Menschen.
AntwortenLöschenFrüher war der Bundespräsident das Staatsoberhaupt von Deutschland.
AntwortenLöschenGauck & Gen. haben das Amt umgedeutet als Präsident der Meschenwürde (oder so was in der Art).
"Menschien" als neuer Name für Deutschland wäre ganz treffend. Aber man müsste eine Möglichkeit finden, den Antifaschismus reinzukriegen und das Primat des Islam.