Ja, das ist Wissenschaft, die den Menschen Mut macht! Mut, länger durchzuhalten als der Winter, der nicht enden will, seit Angela Merkel aus dem Klimakampf ausgeschieden ist und sich auf die Euro-Rettung konzentriert. Mit einer Studie hat das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung jetzt pünktlich zum weiß verschneiten Frühlingsanfang neue Hitzerekorde vorhergesagt. Diese sind derzeit fünfmal häufiger als es die Forscher ohne die menschengemachte Klimaerwärmung versprechen könnten, hieß es im Hause von Stefan Rahmstorf, der 1999 bereits mit dem einmalig vergebenen "Jahrhundertpreis" der US-amerikanischen James-S.-McDonnell-Stiftung geehrt worden war, nachdem er das anstehende Versiegen des Golfstroms als Folge der Klimakatastrophe vorhergesagt hatte..
Nach Rahmstorfs damaligen Berechnungen führt die Zunahme der Erderwärmung zu "deutlich niedrigeren Temperaturen" in Europa. Dadurch, so belegen die neuen Forschungen des Klimaberaters von Angela Merkel, werden Hitzewellen wie in Europa (2003), Australien (2009 und 2013), Russland (2010) oder in den USA (2012) immer häufiger.
Auch wenn der Winter hartnäckig eine Erwärmung verweigert, zeigt eine Auswertung der monatlichen Durchschnitts-Temperaturdaten von mehr als 12.000 Messorten in den letzten 131 Jahren, dass monatliche Hitzerekorde fünfmal häufiger geworden sind, seit die Klimaerwärmung den Planeten im Griff hat. In manchen Regionen Europas, Afrikas und Südasiens, so Rahmstorf, hat sich die Zahl der monatlichen Hitzerekorde sogar verzehnfacht.
Nach dem den Wissenschaftlern zugrundegelegten Modell stimmte die beobachtete Zunahme der Hitzerekorde mit den aufgrund der globalen Erwärmung erwarteten gut überein. Zwar weiche der lange, schwer verschneite Winter ursprünglichen Planungen ab. Dabei handele es sich aber um "natürliche Schwankungen", die keine Folge des Klimawandels seien, sondern diesen überlagern.
Für die Zukunft sagen die Wissenschaftler natürlich nichts Gutes voraus. Wenn die Erderwärmung weiter gehe, dann steige die Zahl möglicher monatlicher Hitzerekorde auf zwölfmal höher als ohne Klimaerwärmung. "Das heißt nicht, dass wir zwölfmal mehr heiße Sommer in Europa haben werden als heute – es ist tatsächlich noch schlimmer", erklärt Rahmstorfs Mitforscher Dim Coumou, der so um neue Forschungsmittel zur Abwendung der Hitzephänomene wirbt. Ab 2040 würden neue Rekorde sich nicht an heutigen Standards messen lassen müssen, sondern vielmehr seien sie aufgefordert, die Rekorde der 2020er und 2030er Jahre noch zu schlagen, die "bereits heißer sein werden als alles, das wir bislang erlebt haben". In Deutschland gehören klirrend kalte Winter dann endlich doch der Vergangenheit an, zumindest mit einer 7,59-fach höheren Wahrscheinlichkeit. Auch der lange Winter 2012/2013 werde dann vorüber sein: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor 30 Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben".
achgut zu Prophetensprüchen
Nach Rahmstorfs damaligen Berechnungen führt die Zunahme der Erderwärmung zu "deutlich niedrigeren Temperaturen" in Europa. Dadurch, so belegen die neuen Forschungen des Klimaberaters von Angela Merkel, werden Hitzewellen wie in Europa (2003), Australien (2009 und 2013), Russland (2010) oder in den USA (2012) immer häufiger.
Auch wenn der Winter hartnäckig eine Erwärmung verweigert, zeigt eine Auswertung der monatlichen Durchschnitts-Temperaturdaten von mehr als 12.000 Messorten in den letzten 131 Jahren, dass monatliche Hitzerekorde fünfmal häufiger geworden sind, seit die Klimaerwärmung den Planeten im Griff hat. In manchen Regionen Europas, Afrikas und Südasiens, so Rahmstorf, hat sich die Zahl der monatlichen Hitzerekorde sogar verzehnfacht.
Nach dem den Wissenschaftlern zugrundegelegten Modell stimmte die beobachtete Zunahme der Hitzerekorde mit den aufgrund der globalen Erwärmung erwarteten gut überein. Zwar weiche der lange, schwer verschneite Winter ursprünglichen Planungen ab. Dabei handele es sich aber um "natürliche Schwankungen", die keine Folge des Klimawandels seien, sondern diesen überlagern.
Für die Zukunft sagen die Wissenschaftler natürlich nichts Gutes voraus. Wenn die Erderwärmung weiter gehe, dann steige die Zahl möglicher monatlicher Hitzerekorde auf zwölfmal höher als ohne Klimaerwärmung. "Das heißt nicht, dass wir zwölfmal mehr heiße Sommer in Europa haben werden als heute – es ist tatsächlich noch schlimmer", erklärt Rahmstorfs Mitforscher Dim Coumou, der so um neue Forschungsmittel zur Abwendung der Hitzephänomene wirbt. Ab 2040 würden neue Rekorde sich nicht an heutigen Standards messen lassen müssen, sondern vielmehr seien sie aufgefordert, die Rekorde der 2020er und 2030er Jahre noch zu schlagen, die "bereits heißer sein werden als alles, das wir bislang erlebt haben". In Deutschland gehören klirrend kalte Winter dann endlich doch der Vergangenheit an, zumindest mit einer 7,59-fach höheren Wahrscheinlichkeit. Auch der lange Winter 2012/2013 werde dann vorüber sein: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor 30 Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben".
achgut zu Prophetensprüchen
Ja, klasse: "Here we show that, worldwide, the number of local record-breaking monthly temperature extremes is now on average five times larger than expected in a climate with no long-term warming. "
AntwortenLöschenDas geht nur, wenn sie mal wieder ihre famosen Modelle angeworfen haben und deren Ergebnisse gegeneinander gehalten haben. Was aber auffällt ist, daß die Behauptungen immer exotischer werden; demnächst werden wir uns wohl vor fünffach Erhöhre Wahrscheinlichkeiten von nachmittäglichen Temperarurrekorden auf Südterrassen fürchten müssen...
"fünffach Erhöhre Wahrscheinlichkeiten von nachmittäglichen Temperarurrekorden auf Südterrassen fürchten müssen..."
AntwortenLöschenMeine Güte eine Gesetzelücke. Warnt vor dem Besuch von Südterassen oder altenativ verbietet Terassen die nicht direkt in der Sonne liegen. Alles andere verfälscht doch die Temperaturangaben.
Thermometer sind ab heute nur noch an einer Stelle offiziell erlaubt. Über pechschwazen Asphalt auf einen umfriedeten Grundstück. Alle was die erhönten Temperaturen verfälschen könnte ist illegal!!!
Anfrage an Sender Eriwan: Ist das weiße Pulver, dass dieses Jahr vom Himmel gefallen ist Schnee?
AntwortenLöschenAntwort: Im Prinzip ja, es ist weiß, kalt und fällt im Winter vom Himmel. Da aber Klimawissenschaftler immer recht haben (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html), kann es kein Schnee sein. Um Glaubenskonflikte zu vermeiden sollte man es als "weißes Klimawandelpulver" bezeichnen.
Leise rieselt der technisch unmögliche Niederschlag,still und starr ruht der eigentlich ausgetrocknete see,weihnachtlich glänzet der eigentlich abgestorbene Wald,warte nur, der Klimawandel komt bald!
AntwortenLöschenKlingt doch auch ganz gut, oder?
Beim Institut für Klimaschamanismus ist noch nicht durchgedrungen, dass man die mit dem Holzlineal ins Unendliche verlängerten Klimatrends nicht mehr überall als göttliche Gebote annimmt. Höchstens noch in der Regierung und bei Leuten, die an sichere Euro-Bankguthaben glauben.
AntwortenLöschenJa Wissenschaft ist eben Wissen das schafft, aber nicht Weisheit. Wer sich aber in der Natur aufhält, wird schnell merken, dass nach einem kalten Winter ein guter Sommer oder umgekehrt erfolgt. Die Erde-Natur ist so ausgerichtet, dass alles sich im Lot befindet, und jede Pendelbewegung auch entsprechen zurück schlägt. Aber sicher ist auch dass der Mensch am Lot herumschraubt, und es halt zwischenzeitlich ein bisschen mehr ausschlägt. Aber das was die Klimatologen prophezeien, das dient nur der falschen Wissenschaft und dem Geld, Macht etc.
AntwortenLöschenWar es nicht Roy Black, der bei einem seiner letzten Auftritte - ich glaube, es war in einem Einrichtungshaus - sichtlich angeheitert sang: "Ganz in weiß in einem Möbelhaus zog ich ihr die Lederhosen aus?!" Schlagersänger und Klimakatastrophenexperten - kein wissenschaftliches, sondern ein psychiatrisches Phänomen - einst und jetzt.
AntwortenLöschen"weißes Klimawandelpulver"
AntwortenLöschen...ist erstmalig in der zweitwärmsten Gegend Deutschlands an meinem Geburtstag vom Himmel gefallen. An einem Tag, an welchem traditionsgemäß die Baumblüte sichtbar wurde.
Wie Kundige berichten, geschah derglichen letztmals um 1880 herum.
Verammte Hitze aber auch!
Noch mehr Wetterprophetie.
AntwortenLöschen@geier: wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich kaputtlachen
AntwortenLöschenWer soll den Blödsinn glauben?Die KLimaforscher können uns nicht einmal sagen,wann dieser katastrophale Winter zu Ende sein wird und dann so eine Behauptung...
AntwortenLöschenICh wandere dann eh bald aus..Liber weniger Geld als dauernd gemütskrank,wegen unerem schlechten KLimas