Ein Gericht in Den Haag verurteilt den britisch-niederländischen Ölkonzern Shell zu Schadenersatzzahlungen für Umweltverschmutzungen in der Nähe von Benin und Burkina Faso – und schlagartig nutzen deutsche Medien die Gelegenheit, das sogenannte „N-Wort“ wieder auf die Agenda zu setzen. Dabei sind Experten sicher: Nach der klaren Regelung zur Verwendung des rassistischen und abwertenden Begriffes in deutschen Kinderbüchern verbietet sich auch eine Anwendung der verschiedenen Abwandlungen wie Niger und Nigeria, die wie der deutschlandweit kollektiv abgelehnte Hauptbegriff vom lateinischen oder portugiesischen Wort für schwarz abstammen. PPQ hat mit Haida Hamula, einer Expertin für diskriminierende Staatsnamen, die Abwehrreflexe von Geografen und den alltäglichen Rassismus in den Medien.
Frau Hamula, verstehen Sie, warum die Debatte um diskriminierende Begriffe in Staatsnamen solche Wellen schlägt? Die Zeit macht auf ihrem Titel alberne Witze, der Geograph Fritz Schreck hat sich in seiner ARD-Sendung das Gesicht schwarz geschminkt.
Warum reagieren erwachsene Geografen so kindisch?
Haida Hamula: Ich glaube, dahinter steht die Angst, sich von den eigenen Vorurteilen verabschieden zu müssen. Anders kann ich mir diese heftigen Abwehrreaktionen nicht erklären. Viele benutzen das N-Wort noch immer, bewusst oder unbewusst, bis in die Uno, bis in die betroffenen Länder hinein. Vielleicht fühlen sie sich dabei ertappt. Reflektieren zu müssen, dass man einen rassistischen Begriff benutzt, obwohl man um seine abwertende Bedeutung weiß, ist schmerzhaft. Manche weichen dem lieber aus - oder setzen verhöhnend noch einen drauf.
Kritiker sehen in der Änderung von Landkarten einen Akt der Zensur. Sie nicht?
Haida Hamula: Wenn ein Autor und ein Verlag sich auf gesellschaftlichen Druck hin aus freien Stücken dazu entscheiden, kann man nicht von Zensur reden. Änderungen in der Geografie sind ja nichts Neues. Erst hieß es Rußland, dann Sowjetunion, nun wieder Rußland. Dabei haben wir uns als Kinder noch mit „Du Russe“ beschimpft! Aber als toleranter Bürger hat man Änderungen immer hingenommen, ohne dass es so einen Aufschrei gab. Linienrichter heißen heute Schiedsrichterassistenten, ehemals anerkannte Staatsoberhäupter wie der Syrer Assad nennen wir Diktatoren und ehemalige Abgeordnete verbotener Parteien wie den Türken Abdullah Gül empfangen wir als Staatspräsident.
Viele sagen, das N-Wort zu lesen mache noch niemanden zum Rassisten - und habe ihnen persönlich nicht geschadet und so lange sich diese Länder selbst so nennen, könne man den Begriff verwenden.
Haida Hamula: Die Debatte zeigt, dass es ihnen offenbar doch geschadet hat. Denn manche tun jetzt so, als wollten sich irgendwelche Fremden an deutschem Kulturgut vergreifen. Sie ignorieren, dass nicht alle Menschen in Deutschland weiß sind - und damit auch nicht alle Leser. Das sind auch meine Länder, ich als Kind auch Abenteuergeschichten von King Kong und so gelesen! Und genau wie die neunjährige Ishana, die ihre Wut in einem Leserbrief an die Zeit auf den Punkt gebracht hat, habe ich dieses Gefühl der Entwertung, das sich mit diesen Ländernamen verbindet, als eine Verletzung empfunden. Die Reaktion ist dann häufig: Sei doch nicht so empfindlich! Es ist nicht so gemeint! Das kriegen schwarze Kinder ständig zu hören. Damit werden ihre Lebensrealität und ihre Erfahrungen negiert.
Fritz Schreck meint, diese Namen von Staaten in Afrika, auch von Flüssen seien früher nicht rassistisch konnotiert gewesen - und Kinder sollten lernen, das Sprache einem steten Wandel unterliegt.
Haida Hamula: Das N-Wort war früher schon rassistisch. Aber früher gehörte dieser Rassismus eben zum guten Ton. Heute weiß man darum - und benutzt diese Worte trotzdem weiter. Aber was machen Kinder denn, wenn sie diesen Worten in Atlanten begegnen? Weiße Kinder lernen, was "N" sind, und das Weiße ihnen überlegen sind. Schwarze Kinder lernen, dass sie mit "N" gemeint und minderwertig sind. Schauen Sie sich nur den Unterschied in der Wirtschaftsleistung zwischen N-geria und Deutschland an, das sagt doch alles.
Ist es nicht auch eine Form der Geschichtsfälschung, diesen Rassismus nachträglich tilgen zu wollen?
Haida Hamula: Man kann Claudius Ptolemäus, der den Namen im Jahr 130 oder so als erstes verwendete, weil es dem damaligen Zeitgeist entsprach, nicht die Schuld geben. Darum geht es auch nicht. Aber man kann ihm die Spitze nehmen - damit dieses Denken endlich aus den Köpfen verschwindet. Wir reden hier ja nicht über Shakespeare. Wir reden über Landkartenm und Globen. Wie will man Kindern erklären, dass man ihnen ein Wort in einem Kinderbuch nicht vorliest, dasselbe Wort nur schlimmer dann aber in ihrem Schulatlas auftaucht? Zumal Kinder bekannt dafür sind, dass sie etwas, das ihnen verboten wird, erst recht machen? Das frage ich mich.
Einer Umfrage zu Folge sind gerade höher Gebildete gegen jede Änderung von Kinderbüchern. Was sagt uns das?
Haida Hamula: Vielleicht sind einfache Leute da pragmatischer und viel einfacher zu handhaben. Die lesen nicht, die gucken keine Landkarten an, die fahren nicht weg, denen ist das wurscht. Es geht in der Diskussion ja längst nicht mehr nur um Kinderbücher und Atlanten. Es geht um die Frage, ob man das N-Wort noch benutzen darf oder nicht und wenn nicht, was mit denen geschehen soll, die es dennoch tun. Das N-Wort übt offenbar auch auf viele Intellektuelle noch eine starke Faszination aus. Manchmal denke ich, es ist reizvoll für sie, etwas Verbotenes zu sagen. Dass Fritz Schreck sich dann auch noch "blackfaced", sich also schwarz anmalt und damit eine rassistische Tradition bedient - da fehlen mir die Worte.
Welche Landkarten würden Sie selbst Ihrem Kind zeigen?
Haida Hamula: Ich will niemandem vorschreiben, was er seinen Kindern zeigt und von welchen Ländern er berichtet. Aber Eltern fällen damit pädagogische Entscheidungen, deshalb will ich einen gute Rat geben. Wer seinen Kindern eine rassistische Weltsicht beibringen will, der soll das machen, über diese Länder mit den rassistischen Namen reden. Aber ich würde meinen Kindern zum Beispiel entsprechende Landkarten nicht zeigen, weil ich sie nicht diesen Begriffen aussetzen möchte.
Frau Hamula, verstehen Sie, warum die Debatte um diskriminierende Begriffe in Staatsnamen solche Wellen schlägt? Die Zeit macht auf ihrem Titel alberne Witze, der Geograph Fritz Schreck hat sich in seiner ARD-Sendung das Gesicht schwarz geschminkt.
Warum reagieren erwachsene Geografen so kindisch?
Haida Hamula: Ich glaube, dahinter steht die Angst, sich von den eigenen Vorurteilen verabschieden zu müssen. Anders kann ich mir diese heftigen Abwehrreaktionen nicht erklären. Viele benutzen das N-Wort noch immer, bewusst oder unbewusst, bis in die Uno, bis in die betroffenen Länder hinein. Vielleicht fühlen sie sich dabei ertappt. Reflektieren zu müssen, dass man einen rassistischen Begriff benutzt, obwohl man um seine abwertende Bedeutung weiß, ist schmerzhaft. Manche weichen dem lieber aus - oder setzen verhöhnend noch einen drauf.
Kritiker sehen in der Änderung von Landkarten einen Akt der Zensur. Sie nicht?
Haida Hamula: Wenn ein Autor und ein Verlag sich auf gesellschaftlichen Druck hin aus freien Stücken dazu entscheiden, kann man nicht von Zensur reden. Änderungen in der Geografie sind ja nichts Neues. Erst hieß es Rußland, dann Sowjetunion, nun wieder Rußland. Dabei haben wir uns als Kinder noch mit „Du Russe“ beschimpft! Aber als toleranter Bürger hat man Änderungen immer hingenommen, ohne dass es so einen Aufschrei gab. Linienrichter heißen heute Schiedsrichterassistenten, ehemals anerkannte Staatsoberhäupter wie der Syrer Assad nennen wir Diktatoren und ehemalige Abgeordnete verbotener Parteien wie den Türken Abdullah Gül empfangen wir als Staatspräsident.
Viele sagen, das N-Wort zu lesen mache noch niemanden zum Rassisten - und habe ihnen persönlich nicht geschadet und so lange sich diese Länder selbst so nennen, könne man den Begriff verwenden.
Haida Hamula: Die Debatte zeigt, dass es ihnen offenbar doch geschadet hat. Denn manche tun jetzt so, als wollten sich irgendwelche Fremden an deutschem Kulturgut vergreifen. Sie ignorieren, dass nicht alle Menschen in Deutschland weiß sind - und damit auch nicht alle Leser. Das sind auch meine Länder, ich als Kind auch Abenteuergeschichten von King Kong und so gelesen! Und genau wie die neunjährige Ishana, die ihre Wut in einem Leserbrief an die Zeit auf den Punkt gebracht hat, habe ich dieses Gefühl der Entwertung, das sich mit diesen Ländernamen verbindet, als eine Verletzung empfunden. Die Reaktion ist dann häufig: Sei doch nicht so empfindlich! Es ist nicht so gemeint! Das kriegen schwarze Kinder ständig zu hören. Damit werden ihre Lebensrealität und ihre Erfahrungen negiert.
Fritz Schreck meint, diese Namen von Staaten in Afrika, auch von Flüssen seien früher nicht rassistisch konnotiert gewesen - und Kinder sollten lernen, das Sprache einem steten Wandel unterliegt.
Haida Hamula: Das N-Wort war früher schon rassistisch. Aber früher gehörte dieser Rassismus eben zum guten Ton. Heute weiß man darum - und benutzt diese Worte trotzdem weiter. Aber was machen Kinder denn, wenn sie diesen Worten in Atlanten begegnen? Weiße Kinder lernen, was "N" sind, und das Weiße ihnen überlegen sind. Schwarze Kinder lernen, dass sie mit "N" gemeint und minderwertig sind. Schauen Sie sich nur den Unterschied in der Wirtschaftsleistung zwischen N-geria und Deutschland an, das sagt doch alles.
Ist es nicht auch eine Form der Geschichtsfälschung, diesen Rassismus nachträglich tilgen zu wollen?
Haida Hamula: Man kann Claudius Ptolemäus, der den Namen im Jahr 130 oder so als erstes verwendete, weil es dem damaligen Zeitgeist entsprach, nicht die Schuld geben. Darum geht es auch nicht. Aber man kann ihm die Spitze nehmen - damit dieses Denken endlich aus den Köpfen verschwindet. Wir reden hier ja nicht über Shakespeare. Wir reden über Landkartenm und Globen. Wie will man Kindern erklären, dass man ihnen ein Wort in einem Kinderbuch nicht vorliest, dasselbe Wort nur schlimmer dann aber in ihrem Schulatlas auftaucht? Zumal Kinder bekannt dafür sind, dass sie etwas, das ihnen verboten wird, erst recht machen? Das frage ich mich.
Einer Umfrage zu Folge sind gerade höher Gebildete gegen jede Änderung von Kinderbüchern. Was sagt uns das?
Haida Hamula: Vielleicht sind einfache Leute da pragmatischer und viel einfacher zu handhaben. Die lesen nicht, die gucken keine Landkarten an, die fahren nicht weg, denen ist das wurscht. Es geht in der Diskussion ja längst nicht mehr nur um Kinderbücher und Atlanten. Es geht um die Frage, ob man das N-Wort noch benutzen darf oder nicht und wenn nicht, was mit denen geschehen soll, die es dennoch tun. Das N-Wort übt offenbar auch auf viele Intellektuelle noch eine starke Faszination aus. Manchmal denke ich, es ist reizvoll für sie, etwas Verbotenes zu sagen. Dass Fritz Schreck sich dann auch noch "blackfaced", sich also schwarz anmalt und damit eine rassistische Tradition bedient - da fehlen mir die Worte.
Welche Landkarten würden Sie selbst Ihrem Kind zeigen?
Haida Hamula: Ich will niemandem vorschreiben, was er seinen Kindern zeigt und von welchen Ländern er berichtet. Aber Eltern fällen damit pädagogische Entscheidungen, deshalb will ich einen gute Rat geben. Wer seinen Kindern eine rassistische Weltsicht beibringen will, der soll das machen, über diese Länder mit den rassistischen Namen reden. Aber ich würde meinen Kindern zum Beispiel entsprechende Landkarten nicht zeigen, weil ich sie nicht diesen Begriffen aussetzen möchte.
Aber ich würde meinen Kindern zum Beispiel entsprechende Landkarten nicht zeigen, weil ich sie nicht diesen Begriffen aussetzen möchte.
AntwortenLöschenVielleicht wäre hier ein Rückgriff auf eine altbewährte Tradition angebracht: Warum drucken wir nicht wieder Atlanten mit weißen Flecken? Die Gebiete der Staaten N*ia und N* erscheinen dann einfach als weißer Fleck; vielleicht auch ganz Afrika südlich der Sahara. Aus der kleinen Hexe wurden die Negerlein ja auch kurzerhand gelöscht.
Auch das R-Wort (ich wags ja kaum, es aufzuschreiben; nur hier ausnahmsweise mal und nur aus rein demontrativen Gründen: das Wort „Regen“) sollte übrigens geächtet und verboten werden (nicht zuletzt auch aus Respekt vor dem Klima!). Zu ersetzen wäre es am günstigsten noch durch „Regibraf“.
Ein Farbiger mit Gazelle zagt im Regibraf nie.
regen darf nicht vorm spiegel fallen, das ist alles
AntwortenLöschenEinfach entsetzlich, bedenkt man, wie viele Tretminen noch in unserem gesamten faschistisch/rassistisch/diskriminierenden Schrifttum lauern. Nehmen wir doch mal so eine scheinbar harmlos wirkende Passage aus irgendeinem belanglosen Satz:
AntwortenLöschen"Er nahm eiNEGERade geöffnete Flasche und drückte dann die TÜRKlinke herunter...... " - Und rummms, schon gleich zwei inkrimierte Wörter in nur einem Satz. Rechnet man das auf die gesamte Literatur hoch, springen da gewiss horrende Mengen an derartigen erschröcklichen Hetzpassagen raus.
Aber mal 'Schurz beiseite' (au, wie rassistisch).
AntwortenLöschenEin rückgratloses Kriecher und Ewige-Schuld-Winsler-Volk, das aller Welt seinen Arsch hinstreckt, braucht sich nicht zu wundern, dass es eins reingetreten bekommt, wo's nur geht. Das braucht sich nicht zu wundern, dass ihm Begriffe und Redewendungen verboten werden, das Sprach-Wächter und Säuberer ihm die Sprache kastrieren und damit auch die Gedanken.
"...das Sprach-Wächter und Säuberer..."
AntwortenLöschen*räusper* Die Sprach-Wächter und Säuberer kommen ebenfalls aus dem Ewige-Dings. Das sollte einem zu denken geben.
Man darf auch nicht vergessen, daß die 68er-"Ich-bin-so-betroffen-wg-meinem-Nazi-Opa" in den 70igern davon nichts mehr wissen wollten und freudestrahlend Maos Rote Garden und Bruder Nr.1 bejubelten.
Es geht um Macht und Erniedrigung.
Nur sind die Widersprüche so groß, daß der Übergang zur Gleichschaltung des Medienapparates systemimmanent wurde.
Eine neue Prüderie, ähnlich wie vor Jahrhunderten um das sog.'Thema Nr. 1' soll da installiert werden. Daher sollte man Altanten und Landkarten erst ab 18 Jahren freigeben. Über Länder, wie die beiden 'Ni...r' und 'Ni..a', (räusper) sollten schwarze Balken gelegt werden, die die unanständigen und Pfui-Pfui-Namen unkenntlich machen. Da die F-Wörter und V-Wörter offfenbar nicht mehr die erwartete Schamröte in die Gesichter der Sprecher treiben, müssen neue 'Tabuuuuuus' her, die das Schuldneurosen-Niveau wieder auf den Sollwert heben.
AntwortenLöschenJa, aber hat denn noch niemand bemerkt, welch hässliches Wort denn dieser "Rassismus" eigentlich ist? Da feiert doch glatt das böse R-Wort fröhliche Urständ! Ausgerechnet in den Mündern derer, die den Mißstand anprangern wollen!
AntwortenLöschenIch plädiere dafür, die bösen, die verdächtigen und die noch unverdächtigen Worte durch "Schlumpf" zu ersetzen, das mag zwar ein wenig blöde klingen, ist aber erprobt. Eine Einführung findet sich hier.
Noch 'ne schröckliche Implikation:
AntwortenLöschenDas adjektiv "negativ" ist gleichsfalls zu verbannen und durch "farbigativ" oder "afrikanativ" zu ersetzen.
Schlumpf
AntwortenLöschenRichtig, in einem ersten Schritt werden alle, die diskriminiert werden oder sich diskriminiert fühlen, "Schlumpf" genannt.
In einem zweiten Schritt werden alle übrigen, die nicht diskriminiert werden, ebenfalls "Schlumpf" genannt (wegen Gleichheits- und Nichtdiskriminierungsprinzip, denn wenn man nur diejenigen, die diskriminiert werden, Schlumpf nennt, würden die anderen, die nicht diskriminiert werden, diskriminieren). Es sollten schließlich außer Pronomen, Konjunktionen und Interjektionen nur noch die Worte "Schlumpf", "schlumpfen" und "schumpfig" übrigbleiben. Das ist nur gerecht, denn es geht um eine Verwirklichung der Seinsgerechtigkeit. Alle Dinge und Wesen, alle Tätigkeiten und alle Eigenschaften, also alles Seinde muss gerechterweise sprachlich und gedanklich gleichgestellt werden, und das gelingt dadurch, dass man alles mit ein und demselben Wort benennt. Schon Parmenides erkannte schließlich, dass alles eins ist.
In einem dritten Schritt hält dann einfach jeder das Maul, weil es dann glücklicherweise nichts mehr zu sagen gibt. Alles ist gerecht, alles ist eins und es gibt nichts mehr zu meckern.
Neger, Neger, Neger
AntwortenLöschenNachdem ich jetzt die volle Aufmerksamkeit habe, darf ich mitteilen, daß es mir nach fünf Jahren gelungen ist, derherold.de zu sichern.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
@thomas: ich muss dir mitteilen, dass das schreckliche R-wort bisher immer noch im grundgesetz steht.
AntwortenLöschenund das zwei jahre nach sarrazin
@ppq: Das wiederum ist doch geradezu sarrazinesk! Wie konnten die Väter unseres Grundgesetzes dies nicht wissen?
AntwortenLöschenFassungslos,
Thomas
versuch das mit dem "schlumpf" mal probehalber mit einem polizisten.
AntwortenLöschenund berichte dann hier, ob dein urteil immer noch so ausgefallen ist wie das letzte in dieser frage. damals, als wir die d-mark noch hatten, kostete das 500 mark
Ja, merkt denn hier eigentlich niemand, daß im Wort "Afrikaner" der "Affe" steckt und somit die Menschen eines ganzen Kontinents diskriminiert werden? Der Kontinent muß "Menschrika" heißen!
AntwortenLöschen»Richtig, in einem ersten Schritt werden alle, die diskriminiert werden oder sich diskriminiert fühlen, "Schlumpf" genannt.«
AntwortenLöschenHabt Ihr hier alle den #Aufschrei verpennt? Das muß natürlich SchlumpfIn heißen.
@eulenfurz
AntwortenLöschenNicht nur die Menschrikaner weden so brutal diskirminiert. Nehmen wir doch mal unsere atlantischen Nachbarn die "Am-Erika-ner". Die müssen sich in ihrer Bezeichnung den Namen einer perfiden kleinen DDR-IMIn gefallen lassen, (die allerdings so gerissen war, sich später den Titel einer "Bunt-Es-Kann's-lerIn' zuzulegen.)
@Eulenfurz
AntwortenLöschen"Menschrika" ist bei genauem Hinsehen auch arg diskriminierend, denn dann werden ja wieder die Affen und alle anderen Tiere diskriminiert, die auch in A*** leben. Vielleicht besser "Menschundtierika"?
Gut, einigen wir uns auf PoCrika.
AntwortenLöschen@ppq: 500 Eier? Hm. Dann doch lieber lio-ping anstelle von Schlumpf. Wäre halt so einfach gewesen, alles fertig, die Grammatik und so.
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