Zuerst hatten nur fünf Unternehmer versucht, den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück und seine Ideen von mehr Gerechtigkeit durch höhere Steuern, ein abgeschafftes Ehegattensplitting und die endgültige Durchsetzung des Energieausstieges per Blog zu unterstützen. Diese topmoderne Art der Wahlkampfführung kam bei der politsichen Konkurrenz überhaupt nicht gut an - Kanzlerin und Vizekanzler, aber auch der abgetretene Arbeiterführer unten in der Villa Soziale Gerechtigkeit setzten ihre Medienarmee in Bewegung, um mit Dreck nach Peer Steinbrück zu werfen und das sieghafte Vorhaben des Stimmenfangs per Blogberichterstattung zu stoppen.
Doch wie Alkohol, elektrische Zahnbürste und Einlegsohle lassen sich wirkliche Innovationen nicht stoppen, nur weil es staatliche Organe so wollen. Mittlerweile ist aus dem heftig attackierten Projekt "peerblog" eine ganze Phalanx an privaten Initiativen geworden, die sich auf die rote Fahne geschrieben haben, dem besten Mann der SPD ins Kanzleramt zu verhelfen.
Wegen des von CDU, FDP und Linker geschürten öffentlichen Misstrauens hat sich Steinbrück offiziell von den Geldgebern distanziert. Er kenne keine Unternehmer, die den "peerblog" im Internet finanzieren, antwortete er am Sonntag in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Er kenne nicht einmal dieses "Internet", von dem jetzt überall so viel zu hören sei, versicherte der Spitzenkandidat der deutschen Sozialdemokratie offiziell. Steinbrück quält ein großes Unbehagen an der digitalen Welt, der gerade verrentete Zukunftskandidat versteht nicht, was dort vorgeht, warum es geschieht und wozu es dient. Auf die Frage, wie er denn seine eigene Kommunikation im Internet beschreiben würde, antwortete er: "Mir wird von meinen Mitarbeitern geschildert, was dort passiert."
Zumindest diese Mitarbeiter sind so auch nicht unglücklich darüber, dass engagierte junge Leute sich für den überwiegend analog agierenden Steinbrück im Netz starkmachen. So verzeichnet das von anonymen Unterstützern aus der Gründerszene und jungen Nobelpreisträgern begründete Portal MehrPeer rabiat steigende Zugriffszahlen. Bedenken, dem Kandidaten mit einem erneuten Blogspendeskandal eher zu schaden, haben die Macher nicht. "Für das Geld sorgen andere - keine fünf Unternehmern unterstützen unsere Unterstützung für den besten Kandidaten fürstlich!", schreiben sie selbstbewusst. Ein ikonografisches Signet am Seitenkopf weist zudem darauf hin, dass Peer Steinbrück von nichts weiß und keine Aktien am Mehrpeer-Blog besitzt.
Doch wie Alkohol, elektrische Zahnbürste und Einlegsohle lassen sich wirkliche Innovationen nicht stoppen, nur weil es staatliche Organe so wollen. Mittlerweile ist aus dem heftig attackierten Projekt "peerblog" eine ganze Phalanx an privaten Initiativen geworden, die sich auf die rote Fahne geschrieben haben, dem besten Mann der SPD ins Kanzleramt zu verhelfen.
Wegen des von CDU, FDP und Linker geschürten öffentlichen Misstrauens hat sich Steinbrück offiziell von den Geldgebern distanziert. Er kenne keine Unternehmer, die den "peerblog" im Internet finanzieren, antwortete er am Sonntag in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Er kenne nicht einmal dieses "Internet", von dem jetzt überall so viel zu hören sei, versicherte der Spitzenkandidat der deutschen Sozialdemokratie offiziell. Steinbrück quält ein großes Unbehagen an der digitalen Welt, der gerade verrentete Zukunftskandidat versteht nicht, was dort vorgeht, warum es geschieht und wozu es dient. Auf die Frage, wie er denn seine eigene Kommunikation im Internet beschreiben würde, antwortete er: "Mir wird von meinen Mitarbeitern geschildert, was dort passiert."
Zumindest diese Mitarbeiter sind so auch nicht unglücklich darüber, dass engagierte junge Leute sich für den überwiegend analog agierenden Steinbrück im Netz starkmachen. So verzeichnet das von anonymen Unterstützern aus der Gründerszene und jungen Nobelpreisträgern begründete Portal MehrPeer rabiat steigende Zugriffszahlen. Bedenken, dem Kandidaten mit einem erneuten Blogspendeskandal eher zu schaden, haben die Macher nicht. "Für das Geld sorgen andere - keine fünf Unternehmern unterstützen unsere Unterstützung für den besten Kandidaten fürstlich!", schreiben sie selbstbewusst. Ein ikonografisches Signet am Seitenkopf weist zudem darauf hin, dass Peer Steinbrück von nichts weiß und keine Aktien am Mehrpeer-Blog besitzt.
PPQ das mit dem Blog Mehrpeer haben Sie wunderbar hinbekommen.
AntwortenLöschendas ist uns doch eine herzensangelegenheit!
AntwortenLöschenEine sechsstellige Summe für einen Blog - da haben aber auch die Geldgeber einen an der Waffel. Oder sollte der von einem Dutzend hauptamtlicher Mitarbeiter betreut werden?
AntwortenLöschensoweit ich weiß, sollten die inhaltliche seite rund 80 praktikanten betreuen, die dafür nach dem grünen vorbild mit 400 euro entlohnt worden wären. das geht natürlich gar nicht.
AntwortenLöschendas mehrpeer-blog macht das jetzt völlig unentgeltlich. erst nach der machtübernahme werden die mitarbeiter dort bedacht. die rede ist von drei dutzend verantwortungsvollen, aber ruhigen posten im bundesblogampelamt, das ja dann zu einer superbehörde zur netzsicherheit ausgebaut werden soll
Dieser Peer ist das aktuelle deutsche Spitzenprodukt, ‚Hei-End mäd in Dschörrmänni’, wie es schon lange nicht mehr von deutschem Erfindergeist und Genie hervorgebracht wurde. Denn all die Ausdünstungen aus den Millionen fauligen, verblödeten Gehir(ö)nen deutscher HornochsInnen kondensierten zu der Lichtgestalt, wie sie in ihren tiefsten Erwartungen schlummerte, nämlich zum wahren und einzigen Peer Steinbrück.
AntwortenLöschenUnd auch aller Dummfug, an den das deutsche Rind so heiß und innig glaubt, und mit einer pitbullgleichen Verbissenheit festhält, manifestierten sich in seiner Ikone ‚Peer’. Sowie der selbstgefällige Hochmut, mit dem die Millionen Sonderwegbeschreiter, singuläre Schuld-Abbüßer die Realität permanent als obsoletes Ärgernis genussvoll in die Tonne treten.
Das formte Peersche Physiognomie und Habitus. Mit tapfere Dümmlichkeit, trotzig und siegesgewiss, selbstgefällig und selbstgerecht fixiert der Blick die großen Zukunft. Eine Zukunft mit noch mehr sozialer Gerechtigkeit, erneuerbarer Energie, Gendergerechtigkeit, Klimarettung, Multikulti, und vice versa noch weniger Atooooomenergie, Kapitalismus. Patriarchat, Zeh-Oh-Zwo, und wie die ganzen feuchte Träume linksgrünfeministischer Realitätshasser und- Bekämpfer auch heißen mögen.
Nun denn, Glückwunsch, deutsche Rinderherde, ihr werdet mit hoher Wahrscheinlichkeit euren neuen Oberochsen bekommen, so wie es euch eure BLÖDs, Speichels, Sterns, SZs und co. seit Jahren unablässig einbläuen, müsst ihr so handeln, andernfalls ihr immer noch Fraß der braunfaschistischmilitaristischpatriarachalkapitalistischen Bestie seid, deren Ausrottung sich euer neuer Oberguru ebenfalls als hochpriores Ziel setzte.
Niemand braucht ihn mit Dreck zu bewerfen, das besorgt er schon selbst.
AntwortenLöschenWir sollten ihn mit Geld bewerfen.
AntwortenLöschenWenn es rechtlich möglich ist, würde ich mehr Beiträge auf *mehrpeer* lesen !
AntwortenLöschenVielleicht könnte man die Stadtwerke Bochum als Sponsor finden.
Zu ihrem Leidwesen sind die Glimmstengel-Stopfer ja seit Jahrzehnten arg gehandikapt, was Werbung hierzulande betrifft. Andernfalls könnte British American Tobacco mit "Peer Export Big Pack" kräftige Wahlkampfhilfe leisten.
AntwortenLöschen