Es war eine Notbremsung in letzter Minute, die hoffentlich gerade noch rechtzeitig kam, um die Welt zu retten. Nur wenige Stunden nach dem Einschlag zahlreicher Meteoritenbruchstücke im Ural haben die Btreiber des Large Hadron Collider Teilchenbeschleunigers am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf die Megamaschine mit einer Protonen-Schwerpunktsenergie von 14 TeV stillgelegt. Offiziell hieß es dazu, der LHC sei „knapp drei Jahre lang im Dauerbetrieb gelaufen“ und müsse nun gewartet werden. Andere Stimmen aber berichten, die Betreiber seien beunruhigt durch den rein theoretisch denkbaren Umstand, dass der Betrieb der umstrittenen unterirdischen Anlage zu vermehrtem Meteoriteneinfall führen könne.
Darauf deuten unter anderen Weltuntergangsprognosen der Maya hin, die in den berühmten Nakasira-Tafeln (Bild oben links) überliefert wurden. Die Gestaltung der Tafeln, so Experten, verweise deutlich auf die Strukturen des Cern (Bild oben rechts). dabei könne es sich kaum um einen Zufall handeln.
Zwei Jahre lang soll die 27 Kilometer lange Tunnelröhre, die von Anfang an im Verdacht stand, schwarze Löcher provozieren und damit einen menschengemachten Weltuntergang auslösen zu können, deshalb nun "gewartet" werden. Während dieser Zeit werden die Techniker unter anderem nach möglichen Lecks in der Heliumkühlung suchen, die von kritischen Stimmen immer wieder verantwortlich für Asteroiden- und Meteoritenschäden gemacht wurden. Zudem steht eine Überprüfung und Erneuerung der Verbindungen zwischen den supraleitenden Magneten an, auf deren Wirkung andere Experten die zunehmende Anziehungskraft der Erde für kosmische Flugkörper zurückführen.
Kurz nach der Inbetriebnahme im Jahr 2008 war es zu einem Schaden an einer solchen Verbindung gekommen. Erdbeben, Hungersnöte und andere Katastrophen hatten danach binnen eines Jahres fast 250.000 Menschen das Leben gekostet. Um Wiederholungen zu verhindern, sollen in den nächsten zwei Jahren über 10.000 Atomkern-Verbindungen überarbeitet werden. Zudem werden vier Quadrupol- und 15 Dipolmagnete gegen moderne Modelle mit Touch-Bedienung ausgetauscht.
Offensive Ansage von Cern-Technikchef Frédérick Bordry: In dieser Zeit werde der LHC „für die volle Leistung aufgerüstet“. Ab 2015 sollen wieder Kollisionen zwischen Protonen oder Bleikernen stattfinden, dann aber nicht mehr wie bisher mit einer gedrosselten Energie von je 3,5 TeV, sondern mit der vollem Kosmos-Power von 14 TeV. Obwohl das Cern vorgibt, während seiner dreijährigen Tätigkeit „einige bahnbrechende Entdeckungen gemacht“ zu haben, lehnen Kritiker eine Wiederanschaltung der Anlage ab, so lange die Meteoritengefahr nicht dauerhaft gebannt sei. Der Fund neuer Elementarteilchen wie des mutmaßlichen lange gesuchten Higgs-Boson wiege die mögliche Gefahr der Vernichtung der Erde nicht auf, hieß es bei Geografikern, die auf eine drastische Darstellung der seit der Aufschaltung des Teilchenbeschleunigers explodierten Zahl der Naturkatastrophen hinweisen: Verglichen mit den Jahren vor Inbetriebnahme des Cern habe sich deren Anzahl verdoppelt (Grafik).
Darauf deuten unter anderen Weltuntergangsprognosen der Maya hin, die in den berühmten Nakasira-Tafeln (Bild oben links) überliefert wurden. Die Gestaltung der Tafeln, so Experten, verweise deutlich auf die Strukturen des Cern (Bild oben rechts). dabei könne es sich kaum um einen Zufall handeln.
Zwei Jahre lang soll die 27 Kilometer lange Tunnelröhre, die von Anfang an im Verdacht stand, schwarze Löcher provozieren und damit einen menschengemachten Weltuntergang auslösen zu können, deshalb nun "gewartet" werden. Während dieser Zeit werden die Techniker unter anderem nach möglichen Lecks in der Heliumkühlung suchen, die von kritischen Stimmen immer wieder verantwortlich für Asteroiden- und Meteoritenschäden gemacht wurden. Zudem steht eine Überprüfung und Erneuerung der Verbindungen zwischen den supraleitenden Magneten an, auf deren Wirkung andere Experten die zunehmende Anziehungskraft der Erde für kosmische Flugkörper zurückführen.
Kurz nach der Inbetriebnahme im Jahr 2008 war es zu einem Schaden an einer solchen Verbindung gekommen. Erdbeben, Hungersnöte und andere Katastrophen hatten danach binnen eines Jahres fast 250.000 Menschen das Leben gekostet. Um Wiederholungen zu verhindern, sollen in den nächsten zwei Jahren über 10.000 Atomkern-Verbindungen überarbeitet werden. Zudem werden vier Quadrupol- und 15 Dipolmagnete gegen moderne Modelle mit Touch-Bedienung ausgetauscht.
Offensive Ansage von Cern-Technikchef Frédérick Bordry: In dieser Zeit werde der LHC „für die volle Leistung aufgerüstet“. Ab 2015 sollen wieder Kollisionen zwischen Protonen oder Bleikernen stattfinden, dann aber nicht mehr wie bisher mit einer gedrosselten Energie von je 3,5 TeV, sondern mit der vollem Kosmos-Power von 14 TeV. Obwohl das Cern vorgibt, während seiner dreijährigen Tätigkeit „einige bahnbrechende Entdeckungen gemacht“ zu haben, lehnen Kritiker eine Wiederanschaltung der Anlage ab, so lange die Meteoritengefahr nicht dauerhaft gebannt sei. Der Fund neuer Elementarteilchen wie des mutmaßlichen lange gesuchten Higgs-Boson wiege die mögliche Gefahr der Vernichtung der Erde nicht auf, hieß es bei Geografikern, die auf eine drastische Darstellung der seit der Aufschaltung des Teilchenbeschleunigers explodierten Zahl der Naturkatastrophen hinweisen: Verglichen mit den Jahren vor Inbetriebnahme des Cern habe sich deren Anzahl verdoppelt (Grafik).
Science : Politisch correct (0 : 10)
AntwortenLöschenWir haben lange nicht mehr ein so einseitiges Match gesehen...
PPQ at it's best! Das Offensichtliche zusammenbringen und nachhaltige Einblicke in die innere Struktur der Welt zu gewinnen! Nicht auszudenken, was möglich wäre, wenn jetzt noch das Unnütze und das Unnötige einbezogen würde; wir ständen gewiss an einer kopernikanischen, ach, was sage ich, platschquatschigen Zeitenwende!
AntwortenLöschenWenn's dabei nur politisch korrekt zugeht!
Weiter so!
Oha, das ist fürwahr korrelativ stringent.
AntwortenLöschenUnd nunmehro versteht man auch, weshalb der Papst 27700 km an der Erde vorbeigeflogen und der Asteroid 2012 DA14 überraschend zurückgetreten ist.
Ha, und wer weiß, möglicherweise pfuscht der Large Hadron Collider auch in unser Klimääää rein, dieser kleine Heimtückling.
Zeit wirds auch, noch andere Statikstiken durchzupflügen, um noch weitere, bisher unerkannte "Dreckeffekte" des Beschleunigers zu entlarven.
@Anonym: Wie, der Papst ist an der Erde vorbeigeflogen? Wer ist denn dann in Tscheljabinsk eingeschlagen?? Ein Mars-Riegel?
AntwortenLöschenWeh uns!
häufig haben wir ja den eindruck, als liege die "platschquatschige zeitenwende" (danke für diesen begriff) bereits lange hinter uns
AntwortenLöschenIch bin dafür, dass der Beschleuniger wieder eingeschaltet wird und die endlich das versprochene Schwarze Loch liefern.
AntwortenLöschendas ist menschenverachtend!
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