Montag, 7. Januar 2013

Wulff-Jahre bei PPQ: Laufpass im Laufband

Jetzt kommt es ganz dick für Ex-Bundespräsident Christian Wulff: Nach Informationen der Bild-Zeitung ist die Ehe des CDU-Politikers mit der Buchautorin Bettina Wulff gescheitert. Nur anderthalb Wochen nach der Trennung von Raffael und Sylvia van der Vaart und Stunden nach der Trennung von Air Berlin und Hartmut Mehdorn beklagt Promi-Deutschland damit erneut eine geplatzte Prominentenehe.

Christian Wulff sei nicht einmal ein Jahr nach dem gemeinsamen Auszug aus dem Schloß Bellevue in Berlin nun allein aus dem gemeinsamen Traumhaus in Hannover ausgezogen, heißt es in einem Laufband, mit dem bild.de aus dem über die aktuellen Entwicklungen in der Ehekrise berichtet. Die bisherige Spielerfrau Bettina Wulff bleibe bei den Kindern im noch nicht ganz abgezahlten Eigenheim der Familie.

Völlig unklar ist im Moment, wann Bettina Wulff und Raffael van der Vaart zusammenziehen und ob im Christian Wulff sich im Gegenzug für Hartmut Mehdorn, den Chefposten bei Air Berlin oder die schöne Holländerin Sylvia entcheidet.

Wulff-Jahre bei PPQ: Das Drama im Echtzeitraffer

6 Kommentare:

  1. jedenfalls hoffe ich, dass wir nicht noch zu den "Wulff-Dekaden bei PPQ" kommen werden.

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  2. Auf die (in der Regenbogenpresse schon genügend durchgekauten)Themen 'Fußball', 'Prommis', und 'Popmusik' kann ich eigentlich dankend verzichten. Denn sie erscheinen mir nicht gerade als Qualitätsindikatoren, sondern eher als Zugeständnis an das Klatschbedürfnis der breiten Masse.- Und sobald ich derlei Beiträge hier auftauchen sehe, befällt mich alsbald ein heftiger Weiterscrolldrang.

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  3. wir sind hier aber nun mal nicht bei wünschdirwas - und wenn es die böse chronistenpflicht erfordert, den topf mit der wulffsuppe bis zum boden auszulöfeln, dann löffeln wir als gute christen und molsems, bis es trocken wird im mund

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  4. OK akzeptiert. - Denn das Prinzip 'suum quuique' steht halt mal auf sehr fester Grundlage. Jeder kann dann entsprechend übergehen, was nicht interessiert.

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  5. anders geht das nicht, weil man ja nicht immer eine umfrage machen kann, wer sich für was interessiert und ob daeine mehrheitliche zustimmung trifft.

    hier geht es streng subjektiv nach den interessen der macher, das hier ist ja nicht mehr als ein öffentlich einsehbares brevier mit tagesgebeten gegen die verzweiflung angesichts der welt

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