Sogar die Uno hat ja gesagt - und nun ist der Friedensnobelpreiskontinent Europa einmal mehr "aktiv im Krieg", diesmal in Mali. Die zuvor überaus erfolgreich demokratisierte ehemalige französische Kolonie Französisch-Sudan sieht sich seit einem überaus erfolgreich demokratisierten Militärputsch vor einem Jahr überaus erfolgreichen Angriffen der Tuareg-Bewegung für die Befreiung des Azawad ausgesetzt. Inzwischen haben die ehemals im Dienst des als Verbündeter des französischen Volkes über Jahrzehnte überaus erfolgreichen libyschen Staatschefs Muammar Ghaddafi stehenden "Rebellen" mehr als die Hälfte des malischen Staatsgebietes erobert.
Die anfangs überaus erfolgreichen Vermittlungsbemühungen des als EU-Kommissionspräsident bei der ständigen Vergrößerung der EU überaus erfolgreichen ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi zu einer friedlichen Beilegung des Konflikts scheiterten, obwohl auch die bis dahin überaus erfolgreiche Allianz der Tuareg-Freiheitskämpfer mit der islamistischen Gruppe Ansar Dine zwischenzeitlich gescheitert war.
Kritik an der friedlichen Mission kommt vom Antikapitalistischen Block. Es gehe bei dem neuerlichen Kriegseinsatz der Streitkräfte aus dem Nobelpreiskontinent – wie in Vorder- und Zentralasien – zum einen um die Sicherung der Ressourcen für die verschiedenen imperialistischen Mächte und der kapitalistischen Sektoren, die sie vertreten. Auch Mali habe für den Westen eine immense Bedeutung als Öl-Transitland und Aufmarschgebiet.
Zuvor hatte Malis bisher nicht gewählter Übergangspräsident Dioncounda Traoré in einem Brief an seinen französischen Kollegen Hollande und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon um Hilfe für sein Land gebeten. Dabei orientierte sich der in Moskau ausgebildete Mathematiker an dem klassischen Hilfeschreiben, mit dem der zu deisem zeitpunkt noch nicht gewählte spätere afghanische Präsident Babrak Karmal einst überaus erfolgreich in der Sowjetunion um militärische Hilfe im Kampf gegen Mudjaheddin und parteinterne Feinde gebeten hatte.
Nobelpreistruppen schützen damit in inzwischen 13 Ländern auf vier Kontinenten den friedlichen Wiederaufbau.
Die anfangs überaus erfolgreichen Vermittlungsbemühungen des als EU-Kommissionspräsident bei der ständigen Vergrößerung der EU überaus erfolgreichen ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi zu einer friedlichen Beilegung des Konflikts scheiterten, obwohl auch die bis dahin überaus erfolgreiche Allianz der Tuareg-Freiheitskämpfer mit der islamistischen Gruppe Ansar Dine zwischenzeitlich gescheitert war.
Kritik an der friedlichen Mission kommt vom Antikapitalistischen Block. Es gehe bei dem neuerlichen Kriegseinsatz der Streitkräfte aus dem Nobelpreiskontinent – wie in Vorder- und Zentralasien – zum einen um die Sicherung der Ressourcen für die verschiedenen imperialistischen Mächte und der kapitalistischen Sektoren, die sie vertreten. Auch Mali habe für den Westen eine immense Bedeutung als Öl-Transitland und Aufmarschgebiet.
Zuvor hatte Malis bisher nicht gewählter Übergangspräsident Dioncounda Traoré in einem Brief an seinen französischen Kollegen Hollande und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon um Hilfe für sein Land gebeten. Dabei orientierte sich der in Moskau ausgebildete Mathematiker an dem klassischen Hilfeschreiben, mit dem der zu deisem zeitpunkt noch nicht gewählte spätere afghanische Präsident Babrak Karmal einst überaus erfolgreich in der Sowjetunion um militärische Hilfe im Kampf gegen Mudjaheddin und parteinterne Feinde gebeten hatte.
Nobelpreistruppen schützen damit in inzwischen 13 Ländern auf vier Kontinenten den friedlichen Wiederaufbau.
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