Platz 1: Deutschland
Platz 2: Südsudan
Platz 3: Vatikanstadt
Platz 4: Åland (Finnland)
Platz 5: Grönland
Platz 6: Myanmar
Platz 7: Palästina (Autonomiegebiete)
Platz 8: Kirgisistan
Platz 9: Afghanistan
Platz 10: Bermuda
Als ich diese schöne Liste gestern abend das erste Mal sah, den zugehörigen Artikel in der Staatspresse las, da kam mir ein Verdacht. Wenn etwas vier Beine hat, ein struppiges Fell hat, und gerne mal bellt – was ist das dann? Genau – ein Hund. Ich habe mich bisher nicht großartig mit der GEMA beschäftigt, aber hier riecht ja wohl alles nach Schutzgelderpressung. Neben der Planwirtschaft eine der beiden Säulen des organisierten Verbrechens, vulgo Staat. Und zwar die deutsche Variante namens nationaler Sozialismus. Das heißt Perfektion in der Ausführung. Und wie bei so vielen großen Ideen dieser Denkschule (Sozialstaat (siehe Aly „Volksstaat“), Reichsfluchtsteuer (siehe Hitler, in jüngerer Zeit Trittin) um nur einige zu nennen ) vermutete ich den Ursprung der Institution GEMA in der Zeit des vollkommensten Ausdrucks der organisierten Kriminalität: Also zwischen 1933 und 1945. Wer beschreibt mein Erstaunen als ich bei Wikipedia finde (siehe Anhang) dass die GEMA ein Nazikonstrukt ist – und ihr Personal auch. Übrigens – wer sich wundert, dass das Deutsche Patentamt als Schiedsstelle jeden Einspruch gegen die Monopolstellung der GEMA abgewiesen hat, der sollte sich einmal die Topographie Münchens anschauen. Zwischen beiden segensreichen Institutionen liegen gut 300 Meter.
Anhang Zitat Wikipedia: „Am 28. September 1933 wurde der Staatlich genehmigten Gesellschaft zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte (STAGMA), hervorgegangen aus dem Verband zum Schutze musikalischer Aufführungsrechte für Deutschland, das Monopol zur Wahrnehmung von Musikaufführungsrechten erteilt. Die zu dieser Zeit immer noch existierende Anstalt für mechanisch-musikalische Rechte von 1909 wurde 1938 an die STAGMA angegliedert. Die Reichsmusikkammer unter ihrem Präsidenten Richard Strauss hatte 1934 in ihren Richtlinien festgelegt, dass „Nichtarier grundsätzlich nicht als geeignete Träger und Verwalter deutschen Kulturguts anzusehen“ seien. Dies bedeutete das Berufsverbot für die damals etwa 8000 in der Reichsmusikkammer organisierten Juden. Die STAGMA war fest in das nationalsozialistische Machtgefüge eingebunden und die leitenden Mitglieder der STAGMA waren eingefleischte und freiwillige Nationalsozialisten. Geschäftsführer der Stagma wurde Leo Ritter, der dieses Amt schon seit 1928 bei der ursprünglichen GEMA innehatte und Hitlers Mein Kampf als Prämie für verdiente Mitarbeiter zu verschenken pflegte.[8] Nach dem Zweiten Weltkrieg führte die STAGMA ihre Arbeit fort, ab dem 24. August 1947 allerdings unter der Bezeichnung GEMA, Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte. Vorstand und Generaldirektor von 1947 bis 1989 war Erich Schulze, ihm widmete die GEMA den gleichnamigen Brunnen vor der Generaldirektion in München. Aufsichtsratsvorsitzender war ab 1950 der Komponist Werner Egk. Sowohl Schulze als auch Egk bekleideten schon in der STAGMA führende Positionen. Zum 100-jährigen Bestehen der musikalischen Verwertungsgesellschaft in Deutschland erschien das Buch Musik hat ihren Wert von Albrecht Dümling. Dieses beleuchtet die Rolle der Verwertungsgesellschaft nach der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur.[9]
Genau der Wolf im Schafspelz, nur eine Weiterführung von damals, aber da gibt es viele Beispiele siehe Honigmann und Artikel System Octagon... also im Westen nicht Neues. Aberr..... die Wahrheit lässt sich nicht aufhalten..... dank Internetblogger man wird sehen, es wird alle diese lieben Volksvertreter und deren Helfershelfer hinwegspühlen in den Schlund des Nichtes...
Mir scheint ja, daß die GEMA nur vorgeschoben wird, um vom eigenen Versagen ablenken zu können. Youtube ist da nur ein Beispiel unter vielen. Das geht vom BR, der die Erhöhung der Gebühren von 5,63% auf 6% nicht stemmen kann und deshalb leider die Spacenight einstellen muß (besagte 6% beziehen sich übrigens nur auf die Einnahmen aus der Sendung, nicht auf die Haushaltsabgabe, bezogen darauf würden die GEMA-Gebühren etwa ein Tausendstel betragen) bis zu den Clubbetreibern, die über angebliche Beitragserhöhungen von x-tausend Prozent klagen, aber (vermutlich aus Angst vor dem Finanzamt) nie darlegen, wieviel (bzw. welchen Anteil) sie tatsächlich abgeben müssen.
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Als ich diese schöne Liste gestern abend das erste Mal sah, den zugehörigen Artikel in der Staatspresse las, da kam mir ein Verdacht. Wenn etwas vier Beine hat, ein struppiges Fell hat, und gerne mal bellt – was ist das dann? Genau – ein Hund. Ich habe mich bisher nicht großartig mit der GEMA beschäftigt, aber hier riecht ja wohl alles nach Schutzgelderpressung. Neben der Planwirtschaft eine der beiden Säulen des organisierten Verbrechens, vulgo Staat. Und zwar die deutsche Variante namens nationaler Sozialismus. Das heißt Perfektion in der Ausführung. Und wie bei so vielen großen Ideen dieser Denkschule (Sozialstaat (siehe Aly „Volksstaat“), Reichsfluchtsteuer (siehe Hitler, in jüngerer Zeit Trittin) um nur einige zu nennen ) vermutete ich den Ursprung der Institution GEMA in der Zeit des vollkommensten Ausdrucks der organisierten Kriminalität: Also zwischen 1933 und 1945. Wer beschreibt mein Erstaunen als ich bei Wikipedia finde (siehe Anhang) dass die GEMA ein Nazikonstrukt ist – und ihr Personal auch. Übrigens – wer sich wundert, dass das Deutsche Patentamt als Schiedsstelle jeden Einspruch gegen die Monopolstellung der GEMA abgewiesen hat, der sollte sich einmal die Topographie Münchens anschauen. Zwischen beiden segensreichen Institutionen liegen gut 300 Meter.
AntwortenLöschenAnhang Zitat Wikipedia:
„Am 28. September 1933 wurde der Staatlich genehmigten Gesellschaft zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte (STAGMA), hervorgegangen aus dem Verband zum Schutze musikalischer Aufführungsrechte für Deutschland, das Monopol zur Wahrnehmung von Musikaufführungsrechten erteilt. Die zu dieser Zeit immer noch existierende Anstalt für mechanisch-musikalische Rechte von 1909 wurde 1938 an die STAGMA angegliedert. Die Reichsmusikkammer unter ihrem Präsidenten Richard Strauss hatte 1934 in ihren Richtlinien festgelegt, dass „Nichtarier grundsätzlich nicht als geeignete Träger und Verwalter deutschen Kulturguts anzusehen“ seien. Dies bedeutete das Berufsverbot für die damals etwa 8000 in der Reichsmusikkammer organisierten Juden. Die STAGMA war fest in das nationalsozialistische Machtgefüge eingebunden und die leitenden Mitglieder der STAGMA waren eingefleischte und freiwillige Nationalsozialisten. Geschäftsführer der Stagma wurde Leo Ritter, der dieses Amt schon seit 1928 bei der ursprünglichen GEMA innehatte und Hitlers Mein Kampf als Prämie für verdiente Mitarbeiter zu verschenken pflegte.[8]
Nach dem Zweiten Weltkrieg führte die STAGMA ihre Arbeit fort, ab dem 24. August 1947 allerdings unter der Bezeichnung GEMA, Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte. Vorstand und Generaldirektor von 1947 bis 1989 war Erich Schulze, ihm widmete die GEMA den gleichnamigen Brunnen vor der Generaldirektion in München. Aufsichtsratsvorsitzender war ab 1950 der Komponist Werner Egk. Sowohl Schulze als auch Egk bekleideten schon in der STAGMA führende Positionen. Zum 100-jährigen Bestehen der musikalischen Verwertungsgesellschaft in Deutschland erschien das Buch Musik hat ihren Wert von Albrecht Dümling. Dieses beleuchtet die Rolle der Verwertungsgesellschaft nach der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur.[9]
Genau der Wolf im Schafspelz, nur eine Weiterführung von damals, aber da gibt es viele Beispiele siehe Honigmann und Artikel System Octagon... also im Westen nicht Neues. Aberr..... die Wahrheit lässt sich nicht aufhalten..... dank Internetblogger man wird sehen, es wird alle diese lieben Volksvertreter und deren Helfershelfer hinwegspühlen in den Schlund des Nichtes...
AntwortenLöschenMir scheint ja, daß die GEMA nur vorgeschoben wird, um vom eigenen Versagen ablenken zu können. Youtube ist da nur ein Beispiel unter vielen.
AntwortenLöschenDas geht vom BR, der die Erhöhung der Gebühren von 5,63% auf 6% nicht stemmen kann und deshalb leider die Spacenight einstellen muß (besagte 6% beziehen sich übrigens nur auf die Einnahmen aus der Sendung, nicht auf die Haushaltsabgabe, bezogen darauf würden die GEMA-Gebühren etwa ein Tausendstel betragen) bis zu den Clubbetreibern, die über angebliche Beitragserhöhungen von x-tausend Prozent klagen, aber (vermutlich aus Angst vor dem Finanzamt) nie darlegen, wieviel (bzw. welchen Anteil) sie tatsächlich abgeben müssen.
Da sich Deutschland eh abschafft, sollte die GEMA gleich mit abgeschafft werden.
AntwortenLöschenGEMA versus YouTubes Top 1000
http://apps.opendatacity.de/gema-vs-youtube/