Es war nicht nur flott und ein ganz klein bisschen sexy, es war auch überaus erfolgreich, das augenzwinkernd mit einem tiefen Busenblick lockende Plakat, mit dem die SPD zur Bundestagswahl im Jahr 2009 Punkte bei Sexisten und Herrenreitern sammelte. Jennifer Metzlaff, das damals 23-jährige Plakat-Mädchen der Sozialdemokraten, das damals für kostenlose Bildung warb, studierte zwar selbst lieber am privaten Euro-Business College in Düsseldorf. Vertrat aber die Meinung, „Bildung darf nicht vom Konto der Eltern abhängen. Deshalb wähle ich SPD“.
Ein doppeltes Signal, das die deutsche Sozialdemokratie so stark machte, dass sie nun erneut darauf zurückgreifen will. Im Zuge der "#aufschrei"-Diskussion um sexuelle Übergriffe durch Politiker auf professionelle Bar-Berichterstatter hat das Willy-Brandt-Haus das Plakatmotiv mit dem Blick auf Metzlaffs Busenansatz neu auflegen lassen. "Sexismus darf nicht vom Ausschnitt abhängen", fordert die nach Angaben der Internetseite der SPD Duisburg immer noch 23 Jahre alte stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende der "Juso Ag" in Röttgersbach selbstbewusst.
Dem Vorschlag des "geistigen Brandstifters" (FR) Henryk M. Broder, "per Gesetz getrennte Bars für Frauen und Männer" vorzuschreiben, gemischte Saunen zu verbieten und separate Besucherzeiten in öffentlichen Schwimmbädern, Kaufhäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen einzuführen, um damit Kontakte zwischen Männern und Frauen so zu regeln, dass sie ausschließlich der lustlosen Fortpflanzung dienen, widerspricht die SPD damit klar.
Der große Willy Brandt sei nach eigener Aussage auch "kein Säulenheiliger" gewesen, sondern habe sich sexistisch betätigt, wo immer er Gelegenheit bekam. Damit habe er "Pionierarbeit bei den SPD-Frauen geleistet" und das Tabu gebrochen, dass Journalistinnen und Politiker ausschließlich auf professioneller Ebene miteinander verkehren dürften.
Brandt haben den Weg für die Liebe zwischen dem greisen Franz Müntefering und der jungen Journalistin Michelle Schumann freigemacht, für einen toleranten Umgang mit solchen und ähnlichen, gesellschaftlich imemr noch mit Skepsis betrachteten Affären solle die neue Kampagne werben. Schließlich habe Parteichef Sigmar Gabriel seine Anke seinerzeit sogar auf dem Zahnarztstuhl angebaggert.
Ein doppeltes Signal, das die deutsche Sozialdemokratie so stark machte, dass sie nun erneut darauf zurückgreifen will. Im Zuge der "#aufschrei"-Diskussion um sexuelle Übergriffe durch Politiker auf professionelle Bar-Berichterstatter hat das Willy-Brandt-Haus das Plakatmotiv mit dem Blick auf Metzlaffs Busenansatz neu auflegen lassen. "Sexismus darf nicht vom Ausschnitt abhängen", fordert die nach Angaben der Internetseite der SPD Duisburg immer noch 23 Jahre alte stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende der "Juso Ag" in Röttgersbach selbstbewusst.
Dem Vorschlag des "geistigen Brandstifters" (FR) Henryk M. Broder, "per Gesetz getrennte Bars für Frauen und Männer" vorzuschreiben, gemischte Saunen zu verbieten und separate Besucherzeiten in öffentlichen Schwimmbädern, Kaufhäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen einzuführen, um damit Kontakte zwischen Männern und Frauen so zu regeln, dass sie ausschließlich der lustlosen Fortpflanzung dienen, widerspricht die SPD damit klar.
Der große Willy Brandt sei nach eigener Aussage auch "kein Säulenheiliger" gewesen, sondern habe sich sexistisch betätigt, wo immer er Gelegenheit bekam. Damit habe er "Pionierarbeit bei den SPD-Frauen geleistet" und das Tabu gebrochen, dass Journalistinnen und Politiker ausschließlich auf professioneller Ebene miteinander verkehren dürften.
Brandt haben den Weg für die Liebe zwischen dem greisen Franz Müntefering und der jungen Journalistin Michelle Schumann freigemacht, für einen toleranten Umgang mit solchen und ähnlichen, gesellschaftlich imemr noch mit Skepsis betrachteten Affären solle die neue Kampagne werben. Schließlich habe Parteichef Sigmar Gabriel seine Anke seinerzeit sogar auf dem Zahnarztstuhl angebaggert.
Wo sonst als an einer teuren Elite-Uni könnte man Tourismus- und Eventmanagement studieren. Die Koryphäen dieses Fachs sind nicht dicht gesät. Mit diesem Abschluss ist man später für jede Volkspartei erste Wahl.
AntwortenLöschenAls in der radikalen Uni-Szene der 90iger (mangels Kohle aus der DDR) auf abseitige Themen gezielt wurde, erregte auch der Sexismus.
AntwortenLöschenMittlerweile ist das dort scheinbar erlahmt, da die alten akademischen Einpeitscher zum Leidwesen der alten Gefolgschaft nunmehr mit 20 Jahre jüngeren "Assistentinnen" aufkreuzen.
DAS konnte man noch vertuschen. Was man aber nicht abdecken kann, ist die Gier der Rentner-Funktionäre der Linken nach (sehr) viel jüngeren Frauen.
Deshalb schien das Thema eigentlich keines zu sein. Daß die Doris und die Maus vom Franz Wahlkreise bekamen, Rosa Parteikarriere machte oder die Neue "Filmproduzentin" wurden, wurde lieber nicht näher beleuchtet.
P.S. In der *Furz* hat sogar eine JournalistIN das Gspusi vom Frankois bejubelt ... daß die a) Journalistin ist und b) "politikerkontakreich" und c) die Alte mit vier Kindern abgeschossen wurde, schien kein Hindernis zu sein.
Nicht alles, was *privat* ist, ist "Elite-Uni".
AntwortenLöschen... man hort übrigens hier dort knistern, daß die StudentInnen solcher "Elite-Unis" zum großen Teil Kinder von Gesamtschullehrer(ehepaare)n sind.
Die "Volksparteien", d.h. *räusper* die politischen Eliten rekrutieren ihre Kader vorzugsweise aus Lehramts- und AmerikanistikstudentInnen. Wenn es selbst dafür nicht reicht, muß das Pädagogikstudium herhalten.
(Kleine Volkskunde für Neubundesdeutsche: Pädagogik ist das Philosophiestudium an der Parteihochschule/in Rußland/in Moskau der DDR.)
Da hamwer wieder mal einen schönes Exempel, wo sich linke und feministische Heuchelei zu fast 100 % überschneiden. Wie sich diese GutmenschInnen-Partei wieder als Beschützer der ewigen OpferInnen geriert und wie sie sich wieder mal über die pöhsen, immer noch nicht ausreichend feministisch konditionierte Männer echauffiert. An solchen Plakaten erkennt man auch zu welch hochmütigen, dreisten, impertinenten Rotznasen unsere Bundes-FrauInnen mutiert sind. Denn grinsend dem Betrachter die ‚Knödel‘ zu kredenzen und sich dann über die primitiv-neandertalerische Busenstarrer/Grabscher-Natur der unmööööchlichen Männerwelt zu mokieren oder gar aufzuregen, ist schon die Art von Zynismus und Verlogenheit, wie sie bei all den GutmenschInnen Standard ist. Noch erbärmlicher ist dann, wie viele kleinmütige männliche Stöckchenspringer nach solchen unverfrorenen Insinuationen dem pööösen, erschröcklichen Sexismus abschwören und zu braven Pudeln zu werden geloben.
AntwortenLöschenÜbrigens: die Hyperventilierer bzgl. den ‚old farts with young tarts‘ sollte sich mal das phylogenetisch entstandene Charakterprofil der holden FrauInnen näher betrachten. Da wird alsbald evident, welch ein ‚hocherotisches Organ‘ die männliche Brieftasche ist. Bzw. wie hocherotisch Macht, Einfluss und Geld auf die holde Weiblichkeit wirkt. Da viele Männer erst in ‚vorgerücktem Alter‘ in die ‚alpinen Regionen‘ dieser genannten Kriterien aufsteigen, wachsen ihnen erst dann die bekannten Harems an ihrer Kohle parasitierender Jung-WeibsInnen zu.
AntwortenLöschenDemokraty darf nicht von Intelligäns abhengen.
AntwortenLöschenDeshalb wähle ich %§/?"&*!
Das iss auch wieder ein passendes Wortspielchen:
AntwortenLöschenDer Feminismus hat die Intelli-Gäns' ungeheuer gefördert, wie man am fulminanten Zustand unserer Republica Bananica unschwer erkennen kann.
Gratulation, @Anonym!
AntwortenLöschenNichts bezeichnet die Käßmanns, Künasts, Göring-Eckardts oder Hohle-Birnes besser, als Deine "Intelli-Gäns".
@Gutartiges Geschwulst
AntwortenLöschenHeissen Dung auch für das "Komm-pli-MÄNN-t"
:-)
Anonüüüm nümero:
4,5,7