Blamabel, blamabel! Nach einer Untersuchung von Uno-Menschenrechtsexperten aus dem Uno-Menschenrechtsausschuss muss Deutschland künftig deutlich mehr tun, um Gewalt gegen Frauen zu unterbinden. Besondere Sorge bereite ein "hohes Niveau von Gewalt, der Frauen mit Migrationshintergrund ausgesetzt sind, besonders jene türkischer und russischer Abstammung", heißt es in dem Bericht.
Ein Armutszeugnis für die größte Demokratie Europas, die sich einmal mehr als gefährliches Pflaster entpuppt, auch wenn die Uno konstatiert, dass Regierung und Behörden der Bundesrepublik „zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen viel getan" hätten. Viel ist aber nie genug und die bisherigen Maßnahmen reichten deshalb keinesfalls aus. Vor allem, so die Uno, müssten die Schutzmaßnahmen für Frauen türkischer und russischer Herkunft verstärkt werden.
Warum sich die Experten auf diese beiden Opfergruppen konzentrieren, bleibt für den Augenblick unklar. „Konkrete Angaben zur Begründung werden in dem Bericht nicht gemacht“, heißt es bei der staatlichen deutschen Nachrichtenagentur dpa, die allerdings davon ausgeht, dass nur in Deutschland lebende türkische und russische Frauen gemeint sind, nicht aber in Russland, der Türkei oder anderswo befindliche.
Mutmaßlich, heißt es in Berlin, habe der Uno-Ausschuss bei seiner Analyse der Situation in Deutschland anhand „detaillierter Selbstauskünften der Bundesregierung zu zahlreichen Aspekten der Menschenrechtssituation“ Hinweise darauf gefunden, dass Rechtsextreme, Rechtsradikale und Rechtsextremisten nach dem Internet, das sie zuletzt immer stärker unterwandert hatten, nun in Deutschland lebende türkische und russische Familien ins Visier nehmen, um dort gezielt Gewalt gegen die weiblichen Familienmitglieder auszuüben. Darauf deute der Hinweis der Uno hin, dass die Regierung die Verbreitung von hasserfüllter und rassistischer Propaganda im Internet künftig durch geeignete Maßnahmen wirksam zu unterbinden habe.
Warum sich die Experten auf diese beiden Opfergruppen konzentrieren, bleibt für den Augenblick unklar. „Konkrete Angaben zur Begründung werden in dem Bericht nicht gemacht“, heißt es bei der staatlichen deutschen Nachrichtenagentur dpa, die allerdings davon ausgeht, dass nur in Deutschland lebende türkische und russische Frauen gemeint sind, nicht aber in Russland, der Türkei oder anderswo befindliche.
Mutmaßlich, heißt es in Berlin, habe der Uno-Ausschuss bei seiner Analyse der Situation in Deutschland anhand „detaillierter Selbstauskünften der Bundesregierung zu zahlreichen Aspekten der Menschenrechtssituation“ Hinweise darauf gefunden, dass Rechtsextreme, Rechtsradikale und Rechtsextremisten nach dem Internet, das sie zuletzt immer stärker unterwandert hatten, nun in Deutschland lebende türkische und russische Familien ins Visier nehmen, um dort gezielt Gewalt gegen die weiblichen Familienmitglieder auszuüben. Darauf deute der Hinweis der Uno hin, dass die Regierung die Verbreitung von hasserfüllter und rassistischer Propaganda im Internet künftig durch geeignete Maßnahmen wirksam zu unterbinden habe.
Vermutlich dämmert es diversen perfiden Oberlügnern und Volksverarschern so langsam, dass selbst dem feigen, arschkriecherischen Bundes-Hornvieh das permanente, schrille 'Wir-arme-Opfer_Innen'-Gekreische der grössenwahnsinnigen Feminist_Innen, einerseits, sowie die ebenso penetranten, infamen Faschismus-Insinuationen der Orient-Barbaren-Eindringlinge, andererseits, schon suspekt geworden ist. Jahrzehnte der simultanen Dauermassage mit der Macho- und der Nazi-Keule scheinen doch dicke Hornschwielen hinterlassen zu haben.
AntwortenLöschenErgo wird eine Kombination beider Opfer-Paradigmen geschnitzt, auf dass unsere 'ewige Schuld' nicht etwa zu bröckeln beginnt. Denn da muss selbst der nonchalanteste Zeitgenosse bussfertig seinen obligaten Kotau machen. -
Frau_In mit Migrationshintergrund_In, das ist das Ultimativissimo an Opferissimo.
Obo