Ja, das kann doch wirklich nicht sein! Jürgen Trittin, kommender Vizekanzler der rot-grünen großen Koalition, hat den Finger gerade noch rechtzeitig in die Wunde gelegt. „Es kann nicht sein, dass jemand, der 30 Jahre arbeitet und normal verdient, am Ende in der Grundsicherung landet“, polterte der grüne Sozialwirt, dem Ambitionen auf das Amt des Finanzministers unter dem nächsten Kanzler Peer Steinbrück nachgesagt werden. Nein, das kann nicht sein. „Das wollen die Deutschen nicht“, ist sich Trittin sicher.
30 Jahre arbeiten, im Grunde fast ein ein halbes Erwachsenenleben lang, wie die einfache Substraktion ergibt. 77 Jahre beträgt derzeit das durchschnittliche Lebensalter der Deutschen, mit 67 gehen diese dem Gesetz nach künftig in Rente. Um dann auf „Grundsicherung nach 30 Jahren Arbeit“ angewiesen zu sein, müsste der Betreffende folglich rein arithmetisch im Alter von 37 Jahren begonnen haben, einer Erwerbsarbeit nachzugehen – ach, schon mit 37, werden nun manche sagen, die mit 16 angefangen haben. Jürgen Trittin weiß, wovon sie reden. Er hat schon mit 28 eigenes Geld verdient!
30 Jahre arbeiten, im Grunde fast ein ein halbes Erwachsenenleben lang, wie die einfache Substraktion ergibt. 77 Jahre beträgt derzeit das durchschnittliche Lebensalter der Deutschen, mit 67 gehen diese dem Gesetz nach künftig in Rente. Um dann auf „Grundsicherung nach 30 Jahren Arbeit“ angewiesen zu sein, müsste der Betreffende folglich rein arithmetisch im Alter von 37 Jahren begonnen haben, einer Erwerbsarbeit nachzugehen – ach, schon mit 37, werden nun manche sagen, die mit 16 angefangen haben. Jürgen Trittin weiß, wovon sie reden. Er hat schon mit 28 eigenes Geld verdient!
Man wagt gar nicht daran zu denken, was kommt, wenn erst die Plutimikation dran ist! Oder gar das heimtückishce Prozent...
AntwortenLöschenGrusel
30 Jahre arbeiten und dann 30 Jahre Grundsicherung, vorzugsweise im Warmen, Seniorenstift Marokko oder so, dann reicht die Grundsicherung sogar noch für den Golfplatz.
AntwortenLöschenAch Trittin hat sowieso fertig:
AntwortenLöschenhttp://ef-magazin.de/2012/11/16/3842-kluergen-trittin-in-der-waffen-ss-darauf-einen-vodka
Diese Land ist aber so was von "krank"
Grosse Unterschiede gibts ohnehin nicht zw. diesen Tritt-ihns. Senior war bei den braunen Khmer, Junior dafür jetzo bei den grünen Khmer(zuvor bei den roten Khmer).
AntwortenLöschenDen meisten Ignorinskis isses sowie entgangen, dass die Gr. Kh. nur ein Sammelbecken der ehemaligen Ro. Kh. sind, nachdem die hiesigen Pol-Meinhofs so fulminant gescheitert wren. Dem Bundeseinfalts-Pinsel-Krethi-u-Plethi konnten diese Kh. vorgaugkeln, sie seien naturschützerisch engagiert, indes nach wie vor ihr Ziel die Zerstörung unseres sozio-ökonomischen System ist. - Also . viel Spass, Bundesrindviecher, bei dem Rückbau Eurer Punzreplik zum polpot-oiden Steinzeit-Öko-Paradies.
Obo
"...(zuvor bei den roten Khmer) ..."
AntwortenLöschenNö. KB ist nicht KBW.
Sager, Bütikofer, Ulla S., Kretschmann aber nicht Trittin.
"Diese Land ist aber so was von "krank".
Jein. Trittin sichert den "links-ökologischen Flügel". So wie Gregor den "beamter-aber-links-" und Wagenluxemburg den "traditionell-radikal-kommunistischen-"Flügel absichert (aka mundtot macht).
Merke: Mirrschacher ist nicht doof, sondern nur korrupt.