Kaum kommt mal ein bisschen Gegenwind, weil die Zahler ihre Rechnungen bekommen und der Rest der Welt sein Desinteresse bekundet hat, werden die Hohepriester des Energieausstiegs auch schon nervös. „Deutscher Sonderweg“, tönt es, und von den Kosten, die nie eine Rolle spielen sollten, ist viel die Rede. Selbst tapfere Blätter wie der „Tagesspiegel“, denen bei entsprechender Stimmung in der Bevölkerung vor einem Gau in Futschikato allemal mehr bange war als vor steigenden Strompreisen im Prenzelberg, entdecken plötzlich ihr Herz für ökonomische Fakten. Und ihren Blick dafür, dass andere dieses Herz weiter vermissen lassen: „Anders kann man nicht erklären, warum die drei Ministerpräsidenten wie Winfried Kretschmann, Roten wie Matthias Platzeck oder Schwarzen wie David McAllister dieser Tage beim Energiegipfel im Kanzleramt ihre jeweiligen Ausbauziele für erneuerbare Energien so hart verteidigten, warum sie einem nationalen oder gar europäischen Energiekonzept nur zustimmen wollen, sofern das ihr Wettrennen um die obersten Plätze in den Ökostromranglisten nicht gefährdet.“
Der erste Schwarzfall kommt bestimmt, wahrscheinlicher jedenfalls als ein Atomunglück. Die Umfragewerte für die Grünen haben sich bei Normalnull eingependelt, die Wahlen stehen vor der Tür – dämlich, wer sich da noch zuschreiben lässt, verantwortlich gewesen zu sein für eine in ihrer Hysterie geschichtlich einmalige nationale Aufwallung, mit der binnen Wochen eine Technologie auf den Schrottplatz gefahren wurde, an der alle Nachbarstaaten festzuhalten entschlossen scheinen.
Ein deutscher Sonderweg, der wegführt von dem anderer Industrienationen, wie Kevin P. Hoffmann im Tagesspiegel barmt, der gleichlautend mit der "Zeit" noch vor Wochen behauptet hatte, Deutschlands Energieausstieg könne die Welt retten. Während die Amerikaner ihre Energieversorgung per Fracking autonomisieren, lehnen deutsche Parteien die Ausbeutung von unkonventionellen Öl- und Gasvorkommen ab – selbst in Polen soll nicht gefördert werden. Mehr Solar- und mehr Windkraft soll es richten, gern auch Offshore, weil es dort niemand sieht, gern auch, ohne dass die notwendigen Leitungen fertig sind.
Soll der Umbau des Energiesystems zum größten Schildbürgerstreich der Geschichte werden?, fragt der Tagesspiegel sinngemäß. Genussvoll erinnert sich der Autor an Zeiten, als Deutschland mit seinem Energieausstieg „zum Vorbild für andere werden“ sollte. Zweifel kommen auf, wie das funktionieren soll, „wenn Verbraucher verarmen, weil das Förderregime weiter Anreize bietet, Solardächer in Hamburg aufzustellen und Schwarzwaldberge zu verspargeln“.
Wo ist der Wille, wenn da schon kein Weg ist ins gelobte Land „bezahlbarer und sauberer Energie“ (Jürgen Trittin)? „Es interessiert hinter Rhein und Neiße niemanden, ob Deutschland Vorbild ist oder wird“, schreckt der Tagesspiegel auf.
Wird die Welt wiedermal nicht am deutschen Wesen genesen? Bleiben die Spargel im Schwarzwald allein, wird bald nur noch die Bundeskanzlerin ein Elektromobil fahren und nur die Grünen-Spitze mit dem 280-PS-BMW zur Vorstellung neuer Elektrofahrräder gerast kommen? Die Welt „steht vor einem tief greifenden Wandel bei der Energieversorgung“, das ist im „Tagesspiegel“-Haus angekommen. Und für diesen Wandel sei Deutschland nicht Vorbild, wie die Prognose der Internationalen Energieagentur bestätige: Die Tschechen und Franzosen zündeln weiter mit dem Atom. Die Russen fördern Öl. China und Indien werden noch viel mehr Öl, Kohle und Gas verbrennen als heute. Und die USA steigen zum größten Ölförderland der Welt auf.
Daraus folgt eine neue Lastenverteilung. „Für die USA gibt es künftig keinen ökonomischen Grund mehr, sich in fernen Weltregionen politisch oder gar militärisch zu engagieren.“ Kein Blut mehr für Öl, jedenfalls keines von GI Joe. Schütze Arsch wird marschieren müssen, wenn es im Nahen Osten brennt und Windräder allein die Tagesspiegel-Computer nicht mehr antreiben wollen. Noch ist bei 15 Grad minus noch nicht der Strom für drei Tage weggeblieben, noch ist der Blackout eine erwartbare, aber noch nicht eingetretene Möglichkeit. Schon aber fällt Autoren wie Hoffmann eine neue Möglichkeit ein, wie sich auch das letzte bisschen Versorgungssicherheit an Streiks in Spanien, Revolutionen in Nordafrika und den Fleiß bulgarischer Bauern binden ließe.
Statt selbst Strom herzustellen, heißt es, sollten wir lieber „zahlen für Solardächer in Spanien und Nordafrika, für dänischen Wind, bulgarische Biomasse, auch weiter für Gas aus Russland“.
Alles zum geplanten Energieausstieg: Vorwärts mit dem Strom
Ohne Netz und doppelten Boden
Es geht auch ohne Energie
Der erste Schwarzfall kommt bestimmt, wahrscheinlicher jedenfalls als ein Atomunglück. Die Umfragewerte für die Grünen haben sich bei Normalnull eingependelt, die Wahlen stehen vor der Tür – dämlich, wer sich da noch zuschreiben lässt, verantwortlich gewesen zu sein für eine in ihrer Hysterie geschichtlich einmalige nationale Aufwallung, mit der binnen Wochen eine Technologie auf den Schrottplatz gefahren wurde, an der alle Nachbarstaaten festzuhalten entschlossen scheinen.
Ein deutscher Sonderweg, der wegführt von dem anderer Industrienationen, wie Kevin P. Hoffmann im Tagesspiegel barmt, der gleichlautend mit der "Zeit" noch vor Wochen behauptet hatte, Deutschlands Energieausstieg könne die Welt retten. Während die Amerikaner ihre Energieversorgung per Fracking autonomisieren, lehnen deutsche Parteien die Ausbeutung von unkonventionellen Öl- und Gasvorkommen ab – selbst in Polen soll nicht gefördert werden. Mehr Solar- und mehr Windkraft soll es richten, gern auch Offshore, weil es dort niemand sieht, gern auch, ohne dass die notwendigen Leitungen fertig sind.
Soll der Umbau des Energiesystems zum größten Schildbürgerstreich der Geschichte werden?, fragt der Tagesspiegel sinngemäß. Genussvoll erinnert sich der Autor an Zeiten, als Deutschland mit seinem Energieausstieg „zum Vorbild für andere werden“ sollte. Zweifel kommen auf, wie das funktionieren soll, „wenn Verbraucher verarmen, weil das Förderregime weiter Anreize bietet, Solardächer in Hamburg aufzustellen und Schwarzwaldberge zu verspargeln“.
Wo ist der Wille, wenn da schon kein Weg ist ins gelobte Land „bezahlbarer und sauberer Energie“ (Jürgen Trittin)? „Es interessiert hinter Rhein und Neiße niemanden, ob Deutschland Vorbild ist oder wird“, schreckt der Tagesspiegel auf.
Wird die Welt wiedermal nicht am deutschen Wesen genesen? Bleiben die Spargel im Schwarzwald allein, wird bald nur noch die Bundeskanzlerin ein Elektromobil fahren und nur die Grünen-Spitze mit dem 280-PS-BMW zur Vorstellung neuer Elektrofahrräder gerast kommen? Die Welt „steht vor einem tief greifenden Wandel bei der Energieversorgung“, das ist im „Tagesspiegel“-Haus angekommen. Und für diesen Wandel sei Deutschland nicht Vorbild, wie die Prognose der Internationalen Energieagentur bestätige: Die Tschechen und Franzosen zündeln weiter mit dem Atom. Die Russen fördern Öl. China und Indien werden noch viel mehr Öl, Kohle und Gas verbrennen als heute. Und die USA steigen zum größten Ölförderland der Welt auf.
Daraus folgt eine neue Lastenverteilung. „Für die USA gibt es künftig keinen ökonomischen Grund mehr, sich in fernen Weltregionen politisch oder gar militärisch zu engagieren.“ Kein Blut mehr für Öl, jedenfalls keines von GI Joe. Schütze Arsch wird marschieren müssen, wenn es im Nahen Osten brennt und Windräder allein die Tagesspiegel-Computer nicht mehr antreiben wollen. Noch ist bei 15 Grad minus noch nicht der Strom für drei Tage weggeblieben, noch ist der Blackout eine erwartbare, aber noch nicht eingetretene Möglichkeit. Schon aber fällt Autoren wie Hoffmann eine neue Möglichkeit ein, wie sich auch das letzte bisschen Versorgungssicherheit an Streiks in Spanien, Revolutionen in Nordafrika und den Fleiß bulgarischer Bauern binden ließe.
Statt selbst Strom herzustellen, heißt es, sollten wir lieber „zahlen für Solardächer in Spanien und Nordafrika, für dänischen Wind, bulgarische Biomasse, auch weiter für Gas aus Russland“.
Alles zum geplanten Energieausstieg: Vorwärts mit dem Strom
Ohne Netz und doppelten Boden
Es geht auch ohne Energie
Lieber ppq, das is nur für die Gutmenschen aller Coleur eine Überrasschung. Ich weiß auch hier wurde schon vorher ziemlich sarkastisch auf dei "Kostenlosigkeit" dieses Eingriffs hingewiesen. Und wenn man sich auf einigen liberalen bis libertären Blogs herumtreibt, konnte man es lange lange vorher schon "wissen".
AntwortenLöschenDas ist ja die "Krux", diejenigen dies es besser wissen sind nicht diejenigen die diese kundenunfreundlichen Entscheidungen treffen.
Man denke auch an die Lobhudeleien bzgl. Deutschland und Solar. Fakt ist die meisten Solarhersteller sind pleite. Und wieder waren die "überrascht" und dupiert die die Entscheidungen über die Milliarden getroffen haben. Für jeden anderen ist es verständlich, daß wenn man selber 15 ct/kwH bezahlt, aber für Solarpaneele bis mehr als 50 ct/Kwh Bekommt das Auswirkungen auf Preise haben muß.
Andere Sachen, wissen wir wieviel uns das Glühbirnenverbot wirklich gekostet hat. Nun in diesem Bereich haben wir locker einer Verdreifachung der Preise. Wegen der bösen Glühbirnenhersteller?
Nein wegen der Blödheit und Ignoranz der Gutmenschen aller Coleur und aller Parteien.
Seit vor fast 70 Jahren die braunen Dämonen, das Ultimitavissimum an Pöhsem, aus Deutschland exorziert wurden, hat hierzulande eine Erleuchtung nie gekannten Ausmasses stattgefunden. – Der neue geschaffene BRD-ler_In avancierte nämlich zum grössten Durchblicker_In aller Länder und Zeiten. Denn durch die Entlarvung seiner diabolischen Väter und Grossväter und der daraus gewonnen Einblicke und Erkenntnisse von geradezu schwindelerregender Tiefgründigkeit war er fürderhin für allezeit gegen jedwede Täuschung, Verführung, ja sogar gegen jeglichen Irrtum und Fehler immunisiert. – Aus der mit nie versiegender Verve betriebenen Verdammung all dessen, was vor ihm ja nur schlecht, falsch und dumm sein konnte, kann ergo nur das genaue Gegenteil als leuchtender Pfad in die lichte Zukunft des Antifaschismus/Ökologismus/Feminismus/MuKu-ismus/Sozialismus hervorgehen. Triviale Störfaktoren, wie die Realität, werden angesichts solcher Erleuchtetheit nur noch mit mildem Lächeln ignoriert. Mit derselben masochistischen Inbrunst, mit der die "Singularität" der Teufeleien seiner Väter proklamiert wird, reklamiert der heutige Bä-Ärr-Dä-ler_IN die Singularität seiner über alle Dinge stehenden Weisheit. Straft ihn indes die hochmütig ignorierte Realität heftig ab, halluziniert er schon genug Sündenböcke daher, die ihn angeblich in seine Suppe spucken. Erst ein donnerndes Zusammenkrachen seiner paranoiden Wahnwelten könnte zumindest Einige erwachen lassen.- Nur bis dahin, ist keine Abkehr von seinen "Sonderwegen" zu erhoffen.
AntwortenLöschenObo
Obo
fröhlich macht mich dabei die beobachtung, dass dieselbe herde, die vor futschikato gemeinschaftlich blökte, man dürfe nie, niemals aus dem atomausstieg aussteigen und die nach futschikato gemeinschaftlich über den energieausstieg jubelte, jetzt im kollektiv heult, dass das alles was kostet.
AntwortenLöschenklasse ist die argumentation der inspiratoren von spd & grünen: einem "totalversagen der regierung" sei es zu verdanken, dass die preise wegen des ausstieg steigen. manchmal fürchte ich, die glauben wirklich, dass politik in der lage ist, wasser in einen aufgedrehten wasserhahn zurückzubefehlen
Pfui über deutsche Sonderwege.
AntwortenLöschen"fröhlich macht mich dabei die beobachtung, dass dieselbe herde, die vor futschikato gemeinschaftlich blökte, man dürfe nie, niemals aus dem atomausstieg aussteigen und die nach futschikato gemeinschaftlich über den energieausstieg jubelte"
AntwortenLöschenAlso mich macht das stinksauer. Es freut mich persönlich, daß diese Leute den Mist Ihrer eigenen Entscheidungen auslöffeln dürfen.
Stinksauer in dem Sinne, daß die Leute jetz rumjaulen, wie teuer doch alles wird.
Und meine Freude liegt einfach darin, das es so vorhersehbar kommen mußte.
Wirklich für die Leute scheint es eine Überraschung zu sein, daß 2+2 vier ergibt.
Ich persönlich bin völlig gegen Atomkraft, habe mir auch dementsrechend meine Anbieter herausgesucht. Nur war es mir völlig klar, daß kostet mich etwas. Nun ich bin der Kunde, es ist halt auch "meine" Entscheidung.
Die heute Jammernden sind für mich aber wirklich Asoziale. Entscheidungen treffen, dazu aber nicht stehen. Soll doch jemand anders dafür bezahlen...
ppq:"fröhlich macht mich dabei die beobachtung, dass dieselbe herde, die vor futschikato gemeinschaftlich blökte, man dürfe nie, niemals aus dem atomausstieg aussteigen und die nach futschikato gemeinschaftlich über den energieausstieg jubelte, jetzt im kollektiv heult, dass das alles was kostet."
AntwortenLöschenSauer macht mich jedoch, daß ich derjenige bin, den dies "etwas" kostet!
"Sauer macht mich jedoch, daß ich derjenige bin, den dies "etwas" kostet! "
AntwortenLöschenVöllig verständlich. Dasselbe fand ich auch und hab eben so reagiert:
http://fdominicus.blogspot.de/2009/10/wie-teuer-kommt-uns-solar-energie.html
Ja auch ich "habe" mir das Zeugs auf's Dach geschraubt und ja mit ist bewußt, daß ich hier Subventionen abkassiere. Ich bedaure es nur, daß es nicht die "Richtigen" trifft. Nur kann ich auch nicht einsehen warum ich mich "nur" abzocken lassen sollte.
Wenn ich wüsste wie man diese Wahnwitzigen Bürokraten entmachten könnte, wäre ich dabei.
Solange bleibt mir nur versuchen nicht völlig "unterzugehen".
Friedrich: "Ja auch ich "habe" mir das Zeugs auf's Dach geschraubt und ja mit ist bewußt, daß ich hier Subventionen abkassiere"
AntwortenLöschenIch weiß, meine Verweigerung ist unökonomisch, irrational und leicht blöde. Aber ich bring's einfach nicht!
"Ja auch ich "habe" mir das Zeugs auf's Dach geschraubt und ja mit ist bewußt, daß ich hier Subventionen abkassiere. Ich bedaure es nur, daß es nicht die "Richtigen" trifft."
AntwortenLöschenUm es mit *hüstel* Flaßbeck zu sagen: Was betriebswirtschaftlich Sinn ergibt, muß nicht unbedingt volksw. Sinn ergeben.
Im Grunde erleben wir seit den 70igern eine Umverteilung von *unten* in die *Mitte*. Bisher sind alle Lasten von "Einwanderung", Strukturwandel" oder "Umweltschutz" von den armen Schweinen getragen worden.
Allerdings sehe ich es ein bißchen differenzierter:
*Presse* hatte vor, noch ein bißchen Holoc... äh... Fukushima zu spielen (insbesondere um ihre korrupten Grünen zu protegieren). Anschela hatte ruckizuckui reagiert und jetzt jammert *Presse* (im Auftrag der Konzerne), daß "alles so teuer" ist.
@derherold "Um es mit *hüstel* Flaßbeck zu sagen: Was betriebswirtschaftlich Sinn ergibt, muß nicht unbedingt volksw. Sinn ergeben."
AntwortenLöschenDas natürlich vorausgesetzt. Allerdings hatte ich nicht geglaubt, daß man dazu Flaßbeck bemühen müßte.
"Straft ihn indes die hochmütig ignorierte Realität heftig ab, halluziniert er schon genug Sündenböcke daher, die ihn angeblich in seine Suppe spucken. Erst ein donnerndes Zusammenkrachen seiner paranoiden Wahnwelten könnte zumindest Einige erwachen lassen.- Nur bis dahin, ist keine Abkehr von seinen "Sonderwegen" zu erhoffen."
AntwortenLöschenVielleicht muß wirklich erst ein Blackout kommen, der sich gewaschen hat, um dem grünlinken Blödmichel unsanft aus seinen multikulturell-ökologischen Visionen zu reißen. Ein kalter Hintern bei den erwähnten 15 Grad Minus ist da wirksamer als das Verweisen auf energiewirtschaftliche und physikalische Elementarweisheiten.
Gott strafe mich, wenn ich mich bei der Hoffnung ertappe, daß dieser Blackout in den südlichen Bundesländern wie Baden-Württemberg erfolgen möge, die inzwischen anscheinend Herz und Hirn kollektiv an der grünlinken Garderobe abgegeben haben. Hier im Osten haben wir ja noch einige dieser dumpf-reaktionären CO2-Vernichtungsschleudern stehen, die so penetrant sind, rund um die Uhr Strom zu spenden, unabhängig von der Tageszeit und der Wetterlage.
"die inzwischen anscheinend Herz und Hirn kollektiv an der grünlinken Garderobe abgegeben haben."
AntwortenLöschenIch mußte ja befürchten mit diesem Pack in einen Atemzug genannt zu werden. Würden Sie mir glauben wenn ich schreibe ich habe weder SPD noch Grüne gewählt?
Würden Sie mir glauben wenn Sie das hier lesen:
http://fdominicus.blogspot.de/2011/02/wahlen-unmoglich.html
Würden Sie mir glauben ich habe auch nicht die Linken, CDU und FDP gewählt?
Es gibt hier in BW kein Entkommen. Ich hoffe immer noch, daß die PdV irgendwann zu wählen sein wird. Nur zur letzten Wahl trat sie hier in BW an.
Am tollsten fände ich es, wenn Sie mir sagen könnten wie man sich hier den bunten Faschisten (sei es National oder einfach nur Grün) entkommen könnte. Jeder Tip der mich nicht in Anstalten des Gewaltmonopols (Gefängnis genannt) bringt ist mir mehr als sehr willkommen.
@ F.Dominicus "Würden Sie mir glauben wenn Sie das hier lesen"
AntwortenLöschenJa. Und es endet ja nicht in den Bundesländern, es setzt sich im Bund fort bis hin zur EU. Heute im Radio bei der Fahrt zur Arbeit: Olle Baroso klagt, man möge ihm seinen Haushalt nicht zusammenstreichen, denn 90% aller Ausgaben seien für die Bürger! (Hat er wirklich "Bürger" gesagt?). Auf die Idee, ihnen diese 90% gar nicht erst abzunehmen, wäre dieser Primus inter Bürocrates niemals nimmer nicht gekommen. Ich schwör's!