Auf die Spitzenkandidatur, die ihm trotz seiner rundlichen Figur natürlicherweise zugestanden hätte, hat SPD-Parteichef Sigmar Gabriel zugunsten seines frisch verrenteten Genossen Peer Steinbrück verzichtet. Doch darauf, Wege, Ziele und Strategien zur Rückeroberung des Kanzleramtes festzulegen, verzichtet der Wahl-Magdeburger deshalb keineswegs.
Mit einem gezielten Vorstoß zur Abschaffung der Umsatzssteuer auf Elektroenergie thematisiert der immer noch amtierende Pop-Beauftragte der deutschen Sozialdemokratie die Gerechtigkeitslücke bei der Umsetzung des Energieausstieges. Arme, von Armut Bedrohte und Geringverdiener treffe die mit den angekündigten höheren Strompreisen steigende Umsatzsteuer mehr als Millionäre oder Großverdiener. Die Bundesregierung müsse deshalb künftig bei Strom auf die Mehrwertsteuer verzichten, um die Wähler zu entlasten, heißt es in einem Papier von SPD-Chef Gabriel über notwendige Sofortmaßnahmen.
Ein fantastischer Plan, der den Zirkelkreis der Energiesubventionen endlich schließen würde. Nachdem sich bei der Einführung der Solartechnik schnell herausgestellt hatte, dass sie am Markt nicht durchsetzbar ist, hatte die Politik mit Gesetz zur finanziellen Förderung der ineffizienten Sonnenstromproduzenten dafür gesorgt, dass sie doch durchsetzbar wurde. Die Kosten dafür übernahm der Stromkunde, die Gewinne strichen die hochsubventionierten Solar- und Windenergiekonzerne ein.
Ein Szenario, mit dem Gabriel, der sich seine Wähler im letzten Bundestagswahlkampf mit verschenkten Energiesparlampen gewogen gemacht hatte, Schluss machen will. Nach dem Willen des SPD-Chefs werden künftig nicht nur Hersteller und Betreiber von umweltfreundlichen Energieerzeugern gefördert, sondern auch die Menschen, die bislang die Förderung bezahlen. Es sei Zeit für eine "Gerechtigkeitswende", argumentiert der frühere Bundesumweltminister.
Mit einem gezielten Vorstoß zur Abschaffung der Umsatzssteuer auf Elektroenergie thematisiert der immer noch amtierende Pop-Beauftragte der deutschen Sozialdemokratie die Gerechtigkeitslücke bei der Umsetzung des Energieausstieges. Arme, von Armut Bedrohte und Geringverdiener treffe die mit den angekündigten höheren Strompreisen steigende Umsatzsteuer mehr als Millionäre oder Großverdiener. Die Bundesregierung müsse deshalb künftig bei Strom auf die Mehrwertsteuer verzichten, um die Wähler zu entlasten, heißt es in einem Papier von SPD-Chef Gabriel über notwendige Sofortmaßnahmen.
Ein fantastischer Plan, der den Zirkelkreis der Energiesubventionen endlich schließen würde. Nachdem sich bei der Einführung der Solartechnik schnell herausgestellt hatte, dass sie am Markt nicht durchsetzbar ist, hatte die Politik mit Gesetz zur finanziellen Förderung der ineffizienten Sonnenstromproduzenten dafür gesorgt, dass sie doch durchsetzbar wurde. Die Kosten dafür übernahm der Stromkunde, die Gewinne strichen die hochsubventionierten Solar- und Windenergiekonzerne ein.
Ein Szenario, mit dem Gabriel, der sich seine Wähler im letzten Bundestagswahlkampf mit verschenkten Energiesparlampen gewogen gemacht hatte, Schluss machen will. Nach dem Willen des SPD-Chefs werden künftig nicht nur Hersteller und Betreiber von umweltfreundlichen Energieerzeugern gefördert, sondern auch die Menschen, die bislang die Förderung bezahlen. Es sei Zeit für eine "Gerechtigkeitswende", argumentiert der frühere Bundesumweltminister.
Zur Finanzierung von Gunther Gabriels (SPopD) neuesten Versprechungen wird zusätzlich zur Energieabgabe eine Energieabgabenabgabe erhoben. Die neue Abgabe wird den Armen vor der nächsen Wahl medienwirksam erlassen. Das Geld dafür bringt dann entweder die EZB oder der Nikolaus, erste Verhandlungen laufen.
AntwortenLöschenich finde es erfreulich, dass die mitarbeiter der steinbrück-kampa jetzt hier bei uns exklusiv die nächsten politischen manöver des spitzenkandidaten verraten. hätte ich nicht gedacht, dass unser kloeines blog mal solche wertschätzung bei der "arbeiterpartei" (brandt) erfahren wird. danke dafür!
AntwortenLöschenIch nenne das das Bierdeckelprinzip staatlicher Förderung, weil es einem vierbeinigen Barhocker gleicht, dem man einen Bierdeckel unter ein Bein gelegt hat, um einem Wackeln abzuhelfen. Weil er nun anders wackelt, werden so lange Bierdeckel untergelegt, bis alle vier Beine auf einem solchen stehen. Jetzt ist der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt: Der Stuhl wackelt. Statt alle vier Deckel zu entfernen und sich etwas Neues zu überlegen, wird ein neuer Bierdeckel untergelegt...
AntwortenLöschenWackeln = soziale Ungerechtigkeit
Bierdeckel = Förderung