Nachdem EU-Justizkommissarin Viviane Reding einen radikalen Vorschlag für eine gesetzliche Quote von Frauen in Führungspositionen vorgestellt hat, ist in Brüssel ein offener Machtkampf darüber entbrannt, welcher EU-Kommissar seinen Posten zur Umsetzung der neuen Richtlinie aufgeben muss.
Denn die Pläne der Luxemburgerin für eine verbindliche Quote von 40 Prozent bringen nicht nur Unternehmen unter Druck, die einen dreiköpfigen Vorstand haben, der künftitg mit mindestens zwei Frauen besetzt werden oder aber auf vier Personen erweitert werden muss, um den Frauenanteil über die magische Schwelle von 40 Prozent zu heben, sondern
muss auch die Kommission selbst. Denn auch in Brüssel ist die Situation nach Ansicht von Frauenrechtlern und Frauenrechtlerinnen derzeit unhaltbar: Selbst nach dem Rücktritt von EU-Kommissar John Dalli sind nur neun von derzeit 26 Kommissarsstellen mit Quotenfrauen besetzt. Rein rechnerisch ständen dem weiblichen Geschlecht nach den neuen EU-Vorgaben jedoch 10,4 Sitze zu. Noch schlimmer sieht es bei der Führungsriege der europäischen Führer aus: Von neun Mitgliedern des Präsidiums der EU-Kommission sind nur drei weiblichen Geschlechts. Das ist eine Quote von knapp über 33 Prozent.
Umstritten ist jedoch, ob die Vorgaben der Justizkommissarin überhaupt für europäische Verwaltungsinstitutionen wie die EU-Kommission gelten. Direkt beziehen sich Redings Pläne nur auf große börsennotierte Unternehmen, so dass selbst große staatliche Firmen, Behörden, Parlamente, Kabinette und Armeen nicht betroffen sind. Die Kommissarin selbst verteidigte dieses Vorgehen damit, dass es an der Privatwirtschaft sei, mit gutem Beispiel voranzugehen. Bei der EU-Kommission hingegen sei die Frauenquote "gefühlt bereits erreicht", denn in Wirklichkeit gehe es dabei "nicht um Zahlen".
Denn die Pläne der Luxemburgerin für eine verbindliche Quote von 40 Prozent bringen nicht nur Unternehmen unter Druck, die einen dreiköpfigen Vorstand haben, der künftitg mit mindestens zwei Frauen besetzt werden oder aber auf vier Personen erweitert werden muss, um den Frauenanteil über die magische Schwelle von 40 Prozent zu heben, sondern
muss auch die Kommission selbst. Denn auch in Brüssel ist die Situation nach Ansicht von Frauenrechtlern und Frauenrechtlerinnen derzeit unhaltbar: Selbst nach dem Rücktritt von EU-Kommissar John Dalli sind nur neun von derzeit 26 Kommissarsstellen mit Quotenfrauen besetzt. Rein rechnerisch ständen dem weiblichen Geschlecht nach den neuen EU-Vorgaben jedoch 10,4 Sitze zu. Noch schlimmer sieht es bei der Führungsriege der europäischen Führer aus: Von neun Mitgliedern des Präsidiums der EU-Kommission sind nur drei weiblichen Geschlechts. Das ist eine Quote von knapp über 33 Prozent.
Umstritten ist jedoch, ob die Vorgaben der Justizkommissarin überhaupt für europäische Verwaltungsinstitutionen wie die EU-Kommission gelten. Direkt beziehen sich Redings Pläne nur auf große börsennotierte Unternehmen, so dass selbst große staatliche Firmen, Behörden, Parlamente, Kabinette und Armeen nicht betroffen sind. Die Kommissarin selbst verteidigte dieses Vorgehen damit, dass es an der Privatwirtschaft sei, mit gutem Beispiel voranzugehen. Bei der EU-Kommission hingegen sei die Frauenquote "gefühlt bereits erreicht", denn in Wirklichkeit gehe es dabei "nicht um Zahlen".
Am Vorbilde wird es wohl hapern.
AntwortenLöschenGeht das auf Quote, der Frauentausch, also sagen wir mal 2 Stück pro Monat, oder ganz nach Belieben, wie gut jeder drauf ist?
AntwortenLöschenjetzt erwarte aber nicht, dass dir jemand 72 jungfrauen verspricht
AntwortenLöschendas gibts nur am boysday, glaube aber, der ist nächste woche
KLar_In, wie Klossbrühe_In, den Titten-Sozialsmus in seinem Lauf_In halten weder Ochs_In noch Esel_In auf !
AntwortenLöschenObo